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Guest
Hallo,
aktuelle habe ich
SRAM X.0 (9-fach)-Schaltwerk
SRAM X.9 Trigger (3x9-fach)-Schalthebel
SLX (3-fach)-Umwerfer
SHIMANO XT CS-M770 11-34-Kassette
Shimano XTR FC-M975 22-32-44 175-Kurbelgarnitur
Shimano Dura Ace CN-7901-Kette
Ich habe imme wieder mal den Gedanken daran, auf 2 x 11 zu wechseln.
Da stellen sich natürlich die Fragen:
1. Geht das überhaupt bei meinem bike?
2. Macht das Sinn für mich?
Ich bin mit den vorhandenen Schaltkombis eigentlich zufrieden. Eigentlich. Den kleinsten Gang kann ich immer wieder mal beim Fahren durch den Bergpark Kassel oder um den Edersee mit bis zu 20 % Rampen gebrauchen. Ok, ich bin auch kein Bergfahrer! Der größte Gang dürfte aber oftmals nochn Tacken größer sein. Ich bin ja trotz MTB eher der Roadrunner. Hab mich für ein leichtes 26er-MTB ohne Federgabeln entschieden, da ich doch immer mal über Schotter- und Waldwege fahre und ich da dann mit den Reifen gewisse Reserven habe. Weiß ich, dass ich es hauptsächlich Waldwege sind, hab ich einen zweiten LRS mit MountainKings und dann wird auch nicht nicht mit >2 bar, sondern mit <2bar gefahren. Beim Rennrad gefällt mir die Sitzhaltung nicht und mit Rennrad über Schotter ... Auf meinem MTB sitze ich "bequem" in einer 45 Grad-Haltung. Das bike ist also von der Geometrie perfekt für mich und meinem Rücken.
Was meint ihr?
Möglich + sinnvoll?
Wenn ja, wie teuer und wie hoch dürfte ca. die Gewichtsersparnis sein? Von der Quali der 2x11-Schaltkomponenten mind. gleichwertig mit den aktuellen Komponenten, eher besser!
Sportliche Grüße
Marcel
aktuelle habe ich
SRAM X.0 (9-fach)-Schaltwerk
SRAM X.9 Trigger (3x9-fach)-Schalthebel
SLX (3-fach)-Umwerfer
SHIMANO XT CS-M770 11-34-Kassette
Shimano XTR FC-M975 22-32-44 175-Kurbelgarnitur
Shimano Dura Ace CN-7901-Kette
Ich habe imme wieder mal den Gedanken daran, auf 2 x 11 zu wechseln.
Da stellen sich natürlich die Fragen:
1. Geht das überhaupt bei meinem bike?
2. Macht das Sinn für mich?
Ich bin mit den vorhandenen Schaltkombis eigentlich zufrieden. Eigentlich. Den kleinsten Gang kann ich immer wieder mal beim Fahren durch den Bergpark Kassel oder um den Edersee mit bis zu 20 % Rampen gebrauchen. Ok, ich bin auch kein Bergfahrer! Der größte Gang dürfte aber oftmals nochn Tacken größer sein. Ich bin ja trotz MTB eher der Roadrunner. Hab mich für ein leichtes 26er-MTB ohne Federgabeln entschieden, da ich doch immer mal über Schotter- und Waldwege fahre und ich da dann mit den Reifen gewisse Reserven habe. Weiß ich, dass ich es hauptsächlich Waldwege sind, hab ich einen zweiten LRS mit MountainKings und dann wird auch nicht nicht mit >2 bar, sondern mit <2bar gefahren. Beim Rennrad gefällt mir die Sitzhaltung nicht und mit Rennrad über Schotter ... Auf meinem MTB sitze ich "bequem" in einer 45 Grad-Haltung. Das bike ist also von der Geometrie perfekt für mich und meinem Rücken.
Was meint ihr?
Möglich + sinnvoll?
Wenn ja, wie teuer und wie hoch dürfte ca. die Gewichtsersparnis sein? Von der Quali der 2x11-Schaltkomponenten mind. gleichwertig mit den aktuellen Komponenten, eher besser!
Sportliche Grüße
Marcel