Weiche Federgabel oder Starrgabel?

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Hallo Leute,
Bei meinem angejahrten, aber gepflegten Ideal Hillmaster von 2009 versagt die originale RST Gila TNL 100 zunehmend im Straßenbetrieb, besonders bei Kälte in letzter Zeit.

Das Rad wird nicht mehr im Gelände bewegt, hat 42 mm Conti Contact Speed Bereifung und einen Dropbar-Lenker. Ich nutze das Rad in der Stadt und auf Radreisen mit und ohne Anhänger.
Fahrergewicht 75 kg.

Ich fahre die Gabel zu 70% gesperrt und kann mich daher zwischen Starrgabel und einer neuen Federgabel nicht entscheiden.

Ich hätte schon gerne eine Federgabel, aber mit gefällt das Ansprechverhalten auf der Straße nicht, selbst in der geringsten Einstellung ist mir meine RST zu träge, das Losbrechmoment zu hoch.
Gibt es bezahlbare Trekkinggabeln (<300,-€) mit 465/475/480 mm Baulänge, die sich auch feinfühlig auf der Straße fahren, oder soll ich es lieber ganz lassen und mir eine Starrgabel, z.B. aus Carbon einbauen?

Wer schon einmal ein Birdy Faltrad von Riese & Müller gefahren ist, weiß was eine feinfühlige Federung ist, wie man mit 18 Zoll Rädern Kopfsteinpflaster fast vollständig glattbügeln kann.

Danke für Eure Ideen!
 
Hast Du Dir mal die Rockshox Paragon angesehen? So eine hab ich vor Jahren ans Trekkingrad geschraubt und bin bis heute zufrieden. Bei der schmalen 28er Bereifung war das eine echte Erleichterung für die Handgelenke.
 
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