Welches Training nebenbei um Muskeln, Wirbelsäule beim Trail zu trainieren?

"umlernen/umdenken".
Der springende Punkt.

Im Bouldern ist bei uns bei 4.5m fertig, sonst reklamiert die Versicherung. Wenn ich den Topgriff greife, sind meine Beine effektiv keine 3m vom Boden weg. Ich schaue aber aus 4.5m runter und denke, jetzt ja nicht springen! Wenn ich von unten rauf schaue, ist der Topgriff 2.5m weg und ich denke, wo ist das Problem?

Auf`s biken bezogen ist die zweite Einstellung - 10cm vor der Dropkante - sicher gesünder...:D
 

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Re: Welches Training nebenbei um Muskeln, Wirbelsäule beim Trail zu trainieren?
Ihr seid echt die geilsten..

Die gowod app ist geladen. Wird direkt mit durchgestartet sobald ich wieder fit bin.
Ich merke selbst dass ich was tun muss seit ich im büro sitze. Vor 2 Jahren bin ich noch 10 Jahre lang von Halle zu Halle geflitzt und habe 10 Stunden am Tag gestanden. Nun sitz ich mir 8 Stunden lang den arsch ab und die Probleme schleichen sich langsam ran.. Ich hoffe ich bin noch nicht zu spät dran, aber wie sagt man, es ist nie zu spät. Bei dem Thema kann es aber irgendwann zu spät sein wenn die Bandscheiben, Knochen und Muskeln nicht mehr mit machen..

Danke für die zahlreichen Empfehlungen und Möglichkeiten wie man wieder anfangen kann. Da ich definitiv Rad fahren will und nicht nur ne 2% Abfahrt mit Vorsicht walten lassen will, werde ich definitiv so einiges umsetzen was Ihr mir hier vorgezeigt habt.
Ich glaube, ich bin im richtigen Forum angekommen 😏

Den E Hatern sei ebenfalls verziehen 🤙🍻
 
. Da ich definitiv Rad fahren will und nicht nur ne 2% Abfahrt mit Vorsicht walten lassen will, werde ich definitiv so einiges umsetzen was Ihr mir hier vorgezeigt habt.
Neben der offensichtlichen Beinkraft ist imho Core und Schultern am wichtigsten. Nachdem die Grundlagen gelegt sind ist der Trick möglichst schnell (oder stylisch) den Trail runter zu kommen nicht möglichst viel Kraft haben sondern möglichst locker zu sein und die Kraft nur dann und dort einsetzen wo man sie benötigt. Dazu viel Kopfsache und Fahrtechnik.

Disclaimer: möglichst locker ist nicht "nasser Sack", eine gewissen Core-Stabilität braucht man immer.
 
Bin zu faul, bzw. ist zu viel zum Zitieren 8-)

Die Definition einiger MTB´ler was Sport ist, ist freundlich gesagt irgendwo zwischen ignorant und ahnungslos einzuordnen.
Ich würde da gerne mal sehen wie sich die Sichtweise verändert nach dem Versuch 60 sec. am Stück ein Sparring durchzuhalten.
Die Frage ist nicht ob ein in dem Bereich untrainierter abkackt, sondern nur ob der Kopf oder die Atmung zuerst den Geist aufgibt und warum, nicht weil er unsportlich ist, sondern weil er es nicht trainiert hat.

Genauso verhält es sich mit Aussagen, dass man übers eMTB keine Kondition aufbauen kann. Hier im Forum sind jede Menge Leute die übers eMTB zum MTb gekommen sind incl. mir.
Und viele davon schätzen wie ich, dass Sie je nach Lust switchen können und die Vorteile beider MTB-Varianten genießen.
Es stört auch nicht, wenn einer eMTB´s nicht mag, ist sein gutes Recht, nur es ist Schade über nicht zutreffenden Eigenvorstellungen ein Bild zu verbreiten das nicht stimmt.
Fahre (leider viel zu selten) mit jemandem MTB der die eMTB absolut nicht leiden kann und wir trinken trotzdem gerne ein Bierchen zusammen.
So was nennt sich leben und leben lassen, macht die Welt einfacher.
Ein Forum sollte wertfrei informieren und nicht eigene unkorrekte Weltbilder vermitteln.
Soviel zu dem Thema.
So schauts im Zimmer eines Menschen (Ü 60) aus der auch gerne eMTB fährt.
DSC_3563 (3).JPG


U.a Kletter ich auch, und was man sieht, ist eine Klimmzugstange mit Gummis dran, geile Sache weil meine Frau z.B. das durchaus zu schätzen weis und ich die bei Verletzungen zum Wiederaufbau auch gerne nutze.
Also feine Sache auch für untrainierte um Muskeln aufzubauen.
Ich hab s ja schon weiter oben geschrieben ich bin ein Fan davon für Muskelaufbau den eigenen Körper zu nutzen, der Nachteil ist das auch mir manchmal die Disziplin fehlt, da ist Sport mit anderen leichter regelmäßig zu praktizieren.

Zum Thema Fallen, wer meint, mit der Tatsache zu kokettieren das man einen gefährlichen Sport ausübt, um als harter Hund dazustehen hat vieles nicht richtig verstanden und ist mit Sicherheit vieles aber kein harter Kerl.

Ein harter Kerl ist mein Monteur, der jeden Tag auf die Arbeit geht, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen.

Da fällt mir als gutes Beispiel immer Sonny Barger der Gründer der Hells Angels ein.
Die haben wesentlich dafür gesorgt das jeder Couchpotato sich so ein Teil kauft und sich dann als Easy Rider fühlt, was ihm übrigens gegönnt ist.
Auch ein bisschen aus dem Alltag ausbrechen ist was Gesundes, und warum nicht die Fantasie ein paar positive Hormone basteln lassen, letztendlich tut keiner von denen damit jemandem weh.

Sinngemäß sagte der Sonny Barger

" Wenn ich gekonnt hätte, würde ich keinen Harley Chopper fahren sonder eine BMW oder eine Honda Pan European, damit ist man auch auf längeren Strecken bequem unterwegs"

So zurück zum stürzen.
Nur daraus zu schließen, dass die Aussage das man Stürzt primär auf Machogehabe zurückzuführen ist halte ich doch für sehr weit hergeholt.
Es ist einfach ein Bestandteil des Sportes und der daraus resultierenden Weiterentwicklung auch immer schwierigere Passagen zu probieren und dementsprechend muss man sich auch mit dem Thema Stürzen beschäftigen.
Das Probieren beinhaltet nun mal das es auch schief geht.
Dazu gehört das auch sich Gedanken um Helm und Protektoren zu machen, aber eben auch wie vom Beitragstarter um körperliche Fitness.

Sollte er dran bleiben, Spaß dran haben und der Geldbeutel erlaubt es, wird er sich seinem Wünschen und Fähigkeiten entsprechend entwickeln.
Ob das dann ein MTB Fully, ein eMTB Fully weiter Hartails oder alles ist, ist letztendlich davon abhängig worin jemand seinen Spaß findet.
 
Danke erstmal für Euren ganzen Links und Antworten, auch wenn diese zwischendurch nicht hilfreich waren, aber dass ich direkt einen drüber kriege war mir klar 😂

Ein ebike ist es aus dem Grund geworden, weil ich gerne auch mal Strecken von 70, 80km fahre und das nicht nur auf straße. Mir ist klar dass das auch mit einem nicht E möglich ist, aber dadurch das ich jahrelang nichts getan habe habe ich den weg als richtige Alternative gefunden. Ich glaube nicht dass ich 60km am zweiten Tag gefahren wäre mit einem normalen Mtb. Und auch wenn einige es vll nicht glauben mögen, nach der dritten Fahrt als ich gemerkt habe dass der Akku schnell leer war und ich gelernt hab man sollte öfter die schaltung statt den Motor nutzen, komme ich mit einigen restkilometern im Akku nach Hause, durch Nutzung des eco+ Modus.
Und, hasst mich dafür, aber es ist auch ein schönes Gefühl wenn man grade 700hm hoch gefahren ist und die letzten 200 wenn man nicht mehr kann die Unterstützung mehr einschaltet. Ich wohne in einem sehr bergigen Land und ab und an tut das sehr gut wenn man noch 300hm vor sich hat.

Aber zurück zum Thema. Bzgl. Motivation habe ich nach dem Unfall am Freitag absolut keine Bedenken.. Dass ich jemals am Rad fahren wieder so einen spaß empfinde hätte ich nicht für möglich gehalten. Und da ich weiß das stürze vorprogrammiert sind, muss und will ich was für meinen Körper tun damit sowas nicht mehr passiert.
Ich bin Familienvater und kenne die Risiken, würde niemals aufs ganze gehen, ausser mein können steigert sich in einigen Jahren.

Fahrrad fahren kann jeder, aber wenn es um trails und downhill geht, habe ich bereits gemerkt dass mehr dazu gehört.. Deswegen der thread.

Der Kollege mit dem ich unterwegs war hat mir auch bereits klar gemacht, dass man niemals arme und Beine durchstrecken sollte, weil sonst kein lenkbefehl am lenker ankommen kann, und ich vermute dass das der fehler war bei meinem Sturz. Auch wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit einem Finger zu bremsen. Auf meinen ersten Fahrten hatte ich drei Finger an der bremse, weil ich noch an die alte gummi felgenbremse von vor 20 Jahren gewohnt war 😂😂 das so eine Scheibenbremse mit einem Finger dich zum Überschlag bringen kann hätte ich nicht mit gerechnet.
Da drinnen steht eh alles.

Ich gratuliere das du soviel Glück hattest. Ein Freund von mir hat ebenfalls Grad begonnen und das endete in einem schweren Schädel-Hirn-Trauma.

Gerade am Anfang kann man Gefahren nicht so gut einschätzen und hat weder Technik noch Fitness.

Was man dir bei Fitness erklären soll ist mir halt nicht klar, weil du ja früher trainiert hast... es bleibt ja bei den gleichen Prinzipien: Core, Core, Core und alles andere verbessert sich eh mit. Würde kraftausdauer empfehlen und verwende Kettlebells und Burpees.

Und viel radeln, schau dir Technik Videos an und lass dich von deinem Freund beraten.
 
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Normale Mobilität zurückgewinnen ist der erste wichtige Schritt:daumen:

Was ich empehlen kann ist GMB, die haben sich drauf spezialisiert Fitness für "normalos" schmackhaft zu machen also so erklärt dass man es verstehen kann und man es leicht in den Alltag integrieren kann.

In den kostenlosen Artikeln(free stuff) wird vieles gut erklärt, eine gute Mobility Routine gibt es auch.

Die Programme mit einmal Zahlung sind auch gut, ich habe nur Mobius aber bin sicher dass die anderen Programme auch gut sind, für den Anfang ist Elements da warscheinlich das beste.
Gerade als Anfänger würde ich solche Programme mit genauer Anleitung machen anstatt einfach draufloszutrainieren auch wenn sie etwas kosten, es zahlt sich aus.

https://gmb.io/

hier ein sehr guter Artikel wie man zusätzlich zum training Bewegung in den Alltag integrieren kann

its-impossible-to-work-out-enough

^etwas was ich da noch ergänzen würde sind bewegungsspiele. Da hast Spaß und trotzdem ein workout und als Vater kannst gleiche mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit Kind(dern) spielen.
 
Normale Mobilität zurückgewinnen ist der erste wichtige Schritt:daumen:

Was ich empehlen kann ist GMB, die haben sich drauf spezialisiert Fitness für "normalos" schmackhaft zu machen also so erklärt dass man es verstehen kann und man es leicht in den Alltag integrieren kann.

In den kostenlosen Artikeln(free stuff) wird vieles gut erklärt, eine gute Mobility Routine gibt es auch.

Die Programme mit einmal Zahlung sind auch gut, ich habe nur Mobius aber bin sicher dass die anderen Programme auch gut sind, für den Anfang ist Elements da warscheinlich das beste.
Gerade als Anfänger würde ich solche Programme mit genauer Anleitung machen anstatt einfach draufloszutrainieren auch wenn sie etwas kosten, es zahlt sich aus.

https://gmb.io/

hier ein sehr guter Artikel wie man zusätzlich zum training Bewegung in den Alltag integrieren kann

its-impossible-to-work-out-enough

^etwas was ich da noch ergänzen würde sind bewegungsspiele. Da hast Spaß und trotzdem ein workout und als Vater kannst gleiche mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit Kind(dern) spielen.
Sehr geil, danke 👍🏽

Noch ne Frage an die Allgemeinheit.

Welchen bike technik Lehrgang könnt ihr im Bereich NRW, Umgebung Olpe, sauerland empfehlen? Hab schon einige bei Google gefunden, preislich tut sich da nicht viel.
 
ich kann absolut empfehlen wenn die zeit vorhanden ist wieder ein fitnessstudio zu besuchen bzw wie auch schon mehrfach hier aufgeführt körpergewichtstraining zu machen.

Der Körper wird einfach belastbarer, Knochen, Sehnen und Bänder halten mehr aus, Muskeln sind ermüdungsresistenter, Haltung wird verbessert etc, das sind alles benefits die JEDER gebrauchen kann, dafür muss man nicht umbedingt mtb fahren.

Wichtig wäre natürlich wenn man sich nicht auskennt auch eine entsprechend gute betreuung zu haben in Form eines Trainers.
 
Sehr geil, danke 👍🏽

Noch ne Frage an die Allgemeinheit.

Welchen bike technik Lehrgang könnt ihr im Bereich NRW, Umgebung Olpe, sauerland empfehlen? Hab schon einige bei Google gefunden, preislich tut sich da nicht viel.

Ich kann da empfehlen einen Ausflug in den Harz zu machen und den Jan Zander von Trailtech aufzusuchen.

Meine Tipps für den everyday-use:

Als Ausgleichs - Sport zum Biken tut mir Bouldern sehr gut. Ist mMn ein ideales Ganz-Körpertraining und schult eben auch ordentlich die Koordination.

Im Büro habe ich seit mehreren Jahren einen höhenverstellbaren Schreibtisch und stehe dort zu 90% (meist einbeinig) auf einem Balance-Board. Ein Balance-Kissen (die ja oft auch als Sitzunterlage empfohlen werden) tut es aber eigentlich auch für den Anfang.

Falls Du Yoga mit Schwerpunkt auf Beweglichkeit machen möchtest - ich nutze dafür seit dem ersten Lockdown die "Down Dog" App. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten und ich mache dort eigentlich nur Yin-Yoga (Schwerpunkt auf Dehnung und Beweglichkeit).
 
Moin,
Bouldern (inkl. den Übungen drumherum) ist ein super Ausgleich, wenn nicht sogar eine essentielle körperliche/ kognitive Angelegenheit, zum Radfahren.
Meine wichtigsten Erkenntnisse aus ca. 2,5 Jahren Klettern/ Bouldern in Bezug auf's Radfahren (Enduro):

- wesentlich stärkerer Oberkörper (in harten Anliegern)
Bei schnellen und engeren Anliegern bin ich stabiler in der Kompressionsphase auf den Körper; im Scheitelpunkt der Kurve, bevor ich mich kraftvoll rausdrücke.
Dieser ganze Ablauf des Reinkommens und Rauspressens fühlt sich kontrollierter und besser (motorisch) angesteuert und ausgeführt an.
Persönliche Evidenz (neben der genannten Wahrnehmung): früher habe ich nach einigen dieser harten Kurven (u.a. manchmal im Alltag) mein li. ISG gespürt; seitdem ich bouldere, ist das weg!
Wobei ich das nicht unbedingt der stärkeren Muskulatur zuordne, sondern vielmehr der besseren sensomotorischen Ansteuerung, die sich aus dem Bouldern ergibt.
(besseres Zusammenspiel der beteiligten Muskelgruppen und deren Koordination)
Mehr Ausdauer im Rumpf, weniger Sturzgefahr/ Verletzungsgefahr aus Übermüdung (nach langen Abfahrten oder harten Strecken)

- stärkere/ ausdauernde Unterarme
Bouldern geht stark auf die Unterarme und trainiert diese zwangsläufig.
Dadurch ermüden diese viel später beim Biken und rumpelige Streckenabschnitte sind "besser zu halten".
Die stärkeren Unterarme tragen zu einer Sturzvermeidung bei, gerade bei längen/ harten Strecken.
Nach längeren Tagen oder konzentriertem Sektionstraining haben mich müde/ schlappe Unterarme limitiert und wurden potentiell der Auslöser für einen möglichen Sturz, bzw. schlechte Linienwahl (-durchführung).

- Selbstbewusster/ Mutiger auf dem Rad
Der Aspekt, der mich am meisten erstaunt hat:
Seitdem ich besser im Klettern geworden bin, bin ich auch selbstbewusster und mutiger auf dem Bike geworden.
Nicht nur durch den Kraft/ Ausdauerzuwachs, sondern durch das Gewinnen an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen an der Wand. Beim Bouldern klettern man z.T. komplizierte Routen, bei denen man sich oft überwinden muss, den nächsten Zug zu machen; das Lösen/ Bezwingen solcher anspruchsvollen Routen macht einen mental stärker, was bei mir auf's Radfahren abfärbt.
Oft hat man Routen, die man sich sukzzessiv erarbeiten muss: der Fokus auf bestimmte Griffe und Bewegungsabläufe mit endgültiger Erreichung des Ziels macht einen mental stärker.
(Nicht selten erarbeitet man sich bestimmte Routen über 1-2 Wochen. (*)

- andere positive persönliche Erkenntnisse

Es macht irre Spaß!

Man lebt im Alltag bewusster/ gesünder; Klettern fordert den ganzen Körper/ Geist; wenn man besser werden möchte, muss man gesünder leben; bessere Nahrung und mehr Aufmerksamkeit und Verantwortung für seinen Körper. Dadurch nimmt man ab und wird gleichzeitig stärker.
(das konnte ich bei einer Vielzahl der Boulderer in meiner Halle beobachten: Alle, die es nun regelmäßig betreiben, haben abgenommen.)
(*) Das Erreichen gesetzter Ziele und auch Zwischenziele an der Wand macht einen zum Teil disziplinierter und fokussierter im Alltag... in Bezug auf unnötige Mahlzeiten/ Snacks oder auch Übungen/ Training abseits des Kletterns... für das Klettern... und bei mir im Endeffekt: für das Biken!

Man wird beweglicher und elastischer.
Der Fokus auf den eigenen Körper im Moment an der Wand (Bewegungsausführung/ Kraftentfaltung/ Erreichen der Ziele) ist sehr schön und befriedigend.
Die automatisch stärkere Rumpfmuskulatur schützt einen im Alltag bei allen Tätigkeiten und man ist weniger verletztungsanfällig, bes. im Bezug auf die Wirbelsäule/ Bandscheiben.
Bessere Haltung.
Soziale u. Zwischenmenschliche Interaktionen beim Bouldern.

(> Neurophysiologische und anatomische Aspekte könnte man noch ausweiten und in sie tiefer eintauchen, würde hier aber den Rahmen sprengen.)

Sicher nicht vollständig, aber eine gute und kompakte Zusammenfassung meiner Erfahrungen.

LG, Kiwi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bergauf fahren,
da wos im sitzen nicht mehr geht und im stehen schmerzt
da wos schmiert und du grip generieren mußt
da wos du nicht willst, abba wenns klappt geil ist

du Lusche,
mach es.
 
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