ZIV - Die Fahradindustrie Marktdaten 2023: Stabile Marktlage und E-Bikes mit 53 % Marktanteil

ZIV - Die Fahradindustrie Marktdaten 2023: Stabile Marktlage und E-Bikes mit 53 % Marktanteil

Wer hätte es gedacht – die neusten Marktdaten, die vom Verein ZIV - Die Fahrradindustrie herausgeben wurden, zeigen für 2023 einen erstaunlich stabilen Markt – das E-Bike hat zudem das klassische Fahrrad wohl endgültig überholt.

Den vollständigen Artikel ansehen:
ZIV - Die Fahradindustrie Marktdaten 2023: Stabile Marktlage und E-Bikes mit 53 % Marktanteil

Was sagst du zu den Markdaten 2023 vom ZIV?

 

[RPHM]

In der Stadt gibt es mehr Alles, als auf dem Land, außer vielleicht Land.

und Kühe, Sauerstoff, Grün, Bäume, ...

Schweine und Arschlöcher scheint es meiner Meinung nach aber mehr in Städten zu geben...

 

[McDreck]

Schweine und Arschlöcher scheint es meiner Meinung nach aber mehr in Städten zu geben...

Nur pro Quadratmeter.

 

[tufkad]

Schweine und Arschlöcher scheint es meiner Meinung nach aber mehr in Städten zu geben...

Fließen Schweinearschlöcher in deiner Statistik ein?

 

[Das-Licht]

,,liegt in der Gunst der Verbraucherinnen und Verbraucher hoch.´´

Endlich wieder eine normale Sprache und kein gegendere. Da macht das Lesen auch Spaß.

off topic: Der obige Satz ist "gegendert". Sonst stünde da: "...der Verbraucher..." .

 

[Das-Licht]

Die da (so besonders) wären?

Da auch Du zu Denen gehörst, die sich seit vielen Jahren regelmäßig an den Pedelec-Bashing Beiträgen beteiligt hast, in Denen das Thema Eigentrittleistung bis zum Erbrechen mit allen möglichen Nachweisen dargelegt wurde, gehörst auch Du zu Denen, die es bis heute nicht verstanden haben. Ist halt was mit Physik und Biologie. Warum also sollte man es Dir hier wiederholt erklären? Es wäre sinnlos.

 

[Das-Licht]

Das sollte auf jeden Fall vermieden werden. Aber, was ich mich in diesem Zusammenhang immer wieder frage: sind der @Moritz , der @Gregor und alle anderen Tester von mtb-news.de, die neben den Bio-MTBs auch E-MTBs testen (und womöglich in ihrem Privatleben auch beides fahren), eigentlich auch alles faule und unsportliche Biker? Oder wird darüber hier gnädig hinweggesehen, das Mäntelchen des Schweigens darüber gedeckt, es stillschweigend hingenommen?
Und weshalb erfährt nicht jeder andere Mountainbiker auch, der sowohl mit, als auch ohne Unterstützung den Sport betreibt, nicht die gleiche Anerkennung und Akzeptanz, sondern wird hier als nicht "richtiger Mountainbiker" abgewertet?

Wenn man sich dadurch abwerten lässt?

Gerade in der Anfangszeit des MTPedelecs gab es da sicherlich Verständnis- u. Diskussionsbedarf. Das wurde hier in etlichen - leider erst gesperrten, dann gelöschten - EMTB Threads recht umfangreich erörtert. Inzwischen hat ein Großteil der Mountainbikenden das Prinzip verstanden oder gar selbst erfahren, und legt entsprechend auch eine andere Wertung an; oft - wie auch von Dir beispielhaft benannt - weil inzwischen selbst ein E-Bike in den Fuhrpark Einzug gehalten hat.

Wer meint, jetzt noch ernst gemeinte "Spitzen" gegen E-Bikende loslassen zu müssen, wirkt auf die Leute eher wie ein Flacherdler. Kann man sich dadurch "abgewertet" fühlen? Oder hat man da nicht eher Mitleid?

 

[hoschik]

wichtig zu wissen bei den aktuell auftretenden News und den betreffenden Firmen:

2+0=20;

 

[Das-Licht]

Weil das auch eine relativ kleine Blase sein dürfte die sportlich Bio- und E-Bike fahren. Die Mehrheit außerhalb des Forums dürfte entweder primär auf einem Bio oder E-Bike unterwegs sein. Der Radfahrer der am Samstag eine 70Km mit dem Bio-Bike und am Sonntag um die Beine zu schonen 70Km mit dem E-Bike fährt, dürfte eine absolute Minderheit unter den Millionen Radfahrern in Deutschland sein.
Von daher wird darüber nicht hinweggesehen, sondern in dem Fall ist eben bekannt, dass die genannten Personen eben auch aktiveren Sport betreiben. Aber wie schon geschrieben außerhalb der Forenblase und ggf. im Sportlerbereich, dürfte sich der Teil der E-Biker, die mehr als sagen wir >40 % der gefahrenen Jahreskilometer mit dem Biobike zurücklegen eher gering sein.

Und der Trend in Deutschland geht eben hin zu weniger Sport und weniger Bereitschaft sich anzustrengen und dafür mehr Bequemlichkeit. Da kann man auch E-Scooter anführen, die Studien zufolge häufig keine öffentlichen Verkehrsmittel ersetzen, sondern einfach für Strecken genutzt werden, welche man zuvor häufig zu Fuß gegangen ist. Und inzwischen sieht man ja selbst 10-12 jährige auf E-Bikes. Hauptsache schnell und bequem.
Seit GB nicht mehr zur EU gehört, ist Deutschland das dickste Volk der EU und diese Gesundheitssituation bringt Folgekosten mit sich. Wenn man in DE kein Übergewicht hat, gehört man statistisch gesehen schon zur Minderheit: https://www.rki.de/DE/Content/Gesun..._Adipositas/Uebergewicht_Adipositas_node.html
Da sehe ich die zunehmende mangelnde Bereitschaft sich anstrengen zu wollen durchaus als Thema, solange der Krankenkassenbeitrag nicht an regelmäßige Gesundheitschecks gebunden wird.

Was Du beschreibst ist ja nicht verkehrt, doch die Interpretation die man als Rezipient dort herausliest, ist lediglich eine Korrelation, keine Kausalität. Bsp. E-Scooter. Das hat weniger mit der Faulheit zu Fuß zu gehen zu tun, denn viel mehr mit dem Zeitgewinn, da man damit im Schnitt drei mal so schnell die Kurzstrecke überwunden hat. Das Adipositas-Problem ist deutlich vielschichtiger, als Deine Darstellung - mehr Fahrrad denn E-Bike, mehr zu Fuß denn E-Scooter - vermuten lässt. Bewegungsmangel (Schule täglich bis 16:00 Uhr, später Studium, dann Bürojob) und Ernährung (viele Fertiggerichte mit hohem Zucker-Fettanteil) sowie sozialer Stand, Bildung, u.v.m. sind weitere Parameter welche dann Ursachen für Adipositas sind. Viele Problemstoffe, bsp. Zucker, hat man erst in den letzten Jahren als Solche erkannt. Sich "nicht anstrengen zu wollen" verusacht noch kein Adipositas. Der Hauptgund ist die hochkalorische Fehlernährung. Damit Sport gesundheitsfördernd ist (von Abnehmen schreibe ich erst gar nicht, denn schau Dir mal bsp. viele Rennradler ab den Mittvierzigern im Bauchbereich an) muss Dieser auch gezielt auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt sein. Wer am Tag 22 Stunden recht bewegungsarm verbringt, um dann für 2 Stunden auf "180" zu gehen, tut sich gesundheitlich nichts Gutes. Gerade da wäre ein Pedelec die deutlich bessere Alternative, da er dann sein Leistungsspektrum so steuern kann dass er nur auf "130" kommt.

 

[Das-Licht]

Bin da bei Dir. Mir macht dieses Leasen (wie auch beim Auto) jedoch Sorgen. Früher hat man sich ein Fahrrad gekauft und fuhr es über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hinweg.

Heute gibt es bereits in der nächsten Saison das Moped mit mehr Reichweite und dem besseren Motor. Das alles muss ja wieder recycelt und der Industrie wieder zurück geführt werden. Den Kreislauf stelle ich mir ehrlich gesagt schwierig vor.

Aber erst ist, wie es ist. Und ich hoffe, dass der Ausbau von Fahrradstraßen wenigstens eins der positiven Dinge ist, die der Trend mit sich bringt.

Werden Pedelecs nach Leasingende verschrottet? Wusste ich nicht.

Gut, dass ich mein erstes Pedelec vor neun Jahren gekauft hatte, Das fährt heute noch in dritter Hand. Mein Zweites, nach sieben Jahren auch noch, in zweiter Hand.

Gibt es im Privat- u. Jobleasing Leasingverträge für nur sechs Monate, eine Saison? Das wusste ich nicht. Ich kenne nur Verträge ab zwei bis vier Jahre. Und ich habe gehört, es soll Leute geben, die lassen ihr Pedelec nach zwei Jahren nicht verschrotten (wie Deine Aussage vermuten lässt), die übernehmen es aus dem Leasing - quasi wie ein Kreditkauf; was bei Preisen ab 5.000€ ja jetzt auch nicht so verwerflich ist. Soll bei Autos übrigens ähnlich sein. Da gibt es sogar im Internet Gebrauchtwagenportale, wie bsp. mobile.de wo die Leasingrückläufer vor der drohenden Verschrottung, an Bedürftige für eine kleine Spende abgegeben werden.

 

[Tyrolens]

 

[decay]

Nächstes Jahr 60-70%.

 

[525Rainer]

Unaufhaltsam. Zwei unterschiedliche plattformen haben aber eher nicht zu mehr verständnis miteinander beigetragen. Eher im Gegenteil.
Nach mtb-news logik könnte man noch eine dritte plattform gründen. Für leute die beides fahren.
Denn als ebiker ordnen sich nur ganz wenige ein.

 

[slowbeat]

Unaufhaltsam. Zwei unterschiedliche plattformen haben aber eher nicht zu mehr verständnis miteinander beigetragen. Eher im Gegenteil.
Nach mtb-news logik könnte man noch eine dritte plattform gründen. Für leute die beides fahren.

Auch Du hast nicht verstanden was mtb-news ist, nämlich ein Magazin mit Fokus MTB.
Korrespondierend dazu Embt-news als E-Magazin.
Ist bei den klassischen Printmedien auch nicht anders, auch da wird fokussiert.

Denn als ebiker ordnen sich nur ganz wenige ein.

Richtig.

Prinzipiell wäre eine Zusammenlegung der Foren sinnvoll weil die Themen und Interessen die Selben sind.
Aber da sind ja noch die paar Schreihälse, die stets auf eine Trennung pochen.
And it goes on and on... the world keeps turning...

 

[McDreck]

Mein Interesse ist Radfahren ohne Motor.

 

[tufkad]

Ist bei den klassischen Printmedien auch nicht anders, auch da wird fokussiert.

Erklär das mal den Gitarren Fachmagazinen. Die haben allen Ernstes E-Gitarren UND Akustikschüsseln in einem Magazin! Wie herzlos kann der Mensch noch werden?!

 

[Tyrolens]

Prinzipiell wäre eine Zusammenlegung der Foren sinnvoll weil die Themen und Interessen die Selben sind.
Aber da sind ja noch die paar Schreihälse, die stets auf eine Trennung pochen.
And it goes on and on... the world keeps turning...

Zwei Staaten Lösung, you know.

 

[ufp]

Da auch Du zu Denen gehörst, die sich seit vielen Jahren regelmäßig an den Pedelec-Bashing Beiträgen beteiligt hast, in Denen das Thema Eigentrittleistung bis zum Erbrechen mit allen möglichen Nachweisen dargelegt wurde,

Ich weiß nicht was du mit Bashing genau meinst.
Ich weiß auch nicht, ob du den Beitrag in https://www.mtb-news.de/forum/t/ziv...bikes-mit-53-marktanteil.984692/post-19271563
gelesen hast. Wenn du meinst, dass das undifferenziert oder verächtlich machen ist, hm....

Das weiteren muss man zwischen eMTB/eFahrrad und Pedelec unterscheiden bzw auch regional, da die Bezeichnung Pedelec in manchen Ländern anders angesehen wird (Versicherungs- u Helmpflicht, maximale Geschwindigkeit bis 45 km/h usw). Soll aber hier nicht das Thema sein, ich wolle es nur erwähnt haben, damit es zu keinen (weiteren) Missverständnissen kommt.

gehörst auch Du zu Denen, die es bis heute nicht verstanden haben. Ist halt was mit Physik und Biologie.

?
Mann kann

• selber treten/kurbeln.
• selber treten/kurbeln und sich dabei bis 25 km/h unterstützen lassen oder ohne Unterstützung selber treten/kurbeln.
• selber treten/kurbeln und sich dabei bis 45 km/h unterstützen lassen oder ohne Unterstützung selber treten/kurbeln.
• nur mit dem Elektro Antrieb fahren, dann ist es kein Fahrrad.

Ich weiß nicht worauf du hinaus willst oder ob du eine andere Definition hast oder bevorzugst.

 

[Downhillsocke]

Immer wieder herrlich zu sehen, wie die Schafe in Deutschland eingeteilt werden wollen. Nach Motor/ohne, Farbe, Richtig, Ernährung etc. "Teile und herrsche" funktioniert so richtig gut.

 

[Downhillrider]

kann ja nicht jeder so informiert sein wie du

 

[McDreck]

die Schafe in Deutschland

stehen auf Weiden. Und da wir in Deutschland sind, haben diese Weiden kein Internet.

 

[ufp]

Prinzipiell wäre eine Zusammenlegung der Foren sinnvoll weil die Themen und Interessen die Selben sind.
Aber da sind ja noch die paar Schreihälse, die stets auf eine Trennung pochen.
And it goes on and on... the world keeps turning...

Wiedereinmal Pauschalisierung und wenig Differzenzierung.

Es gibt für beide Seiten gute Argumente.

Man kann auch alles in einen Topf werfen (wie bei vielen anderen gesellschaftlichen Problemen, XX XY), man könnte es auch Vereinheitlichung, Gleichmacherei, Alle sind Eins/Gleich, Unterschiedslos bezeichnen oder aber auch
Individualismus, Eigenständigkeit, Alleinstellung, Anders(artig) etc.

Und wer an den vier Magazinen bzw Ausrichtungen interesse hat, dem ist es auch nicht zu schwer, diese Seiten zu besuchen. Oder andere Anbieter...

Ich finde die vier Seiten zumindest informativ und recht gut strukturiert. Auch wenn mir die Inhalte nicht immer so zusagen.

 

[StelioKontos]

Was mir (Landei) der jetzt mal ein paar Tage in der Großstadt war, auffällt.
In der Stadt gibts mehr E-Bikes als hier am Land.

Man sieht nur mehr, weil mehr Leute unterwegs sind, und ein größerer Anteil regelmäßig damit fährt.
Der Anteil der E-Bike Besitzer unter der Bevölkerung kommt mir aber auf dem Land deutlich größer vor.
Hier hat jeder 2. ein E-Bike, auch wenn es maximal 1x im Jahr rausgeholt wird um 5km den Flussradweg entlang zum nächsten Biergarten zu fahren.

 

[RPHM]

Immer wieder herrlich zu sehen, wie die Schafe in Deutschland eingeteilt werden wollen. Nach Motor/ohne, Farbe, Richtig, Ernährung etc. "Teile und herrsche" funktioniert so richtig gut.

Dann erkläre doch mal, wer der Herrscher ist und wie manipuliert wird, in den man (bei einem Hobby) eine, wegen des Gemaules hier, Unterscheidung in "Mitmotor MTB" und "Ohnemotor MTB" durchgeführt hat.

 

[McDreck]

Hier hat jeder 2. ein E-Bike

aber auch nur, weils keine mit Agrardiesel gibt.

 

[hoschik]

Immer wieder herrlich zu sehen, wie die Schafe in Deutschland eingeteilt werden wollen. Nach Motor/ohne, Farbe, Richtig, Ernährung etc. "Teile und herrsche" funktioniert so richtig gut.

geht dabei eher darum andere Leute "einzuteilen" jemandem einen Stempel auszudrücken um die Person zu diskreditieren. Ist halt einfach der aktuelle Zeitgeist