Wer wurde schon von einem Hund angefallen?

Wurdest du schon mal von einem Hund beim Biken angefallen?

  • Ja

    Stimmen: 499 38,8%
  • Nein

    Stimmen: 788 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    1.287
haargenau.... es liegt zu hundert Prozent in der Verantwortung des Halters.

Ebenso verhält es sich mit ALLEN anderen Zwischenfällen mit einem Hund

Natürlich. ABER nur dann, wenn die anderen Parteien sich an ihre Regeln/Gesetzmäßigkeiten gehalten haben. Das wiederum schließt eben besagtes unvorsichtiges Rumrasen aus ;)

Ebenso kann ich als Radfahrer in der Stadt auf mein Recht bei grün fahren zu dürfen pochen, oder lieber weiterleben und dem LKW den toten Winkel zugestehn. Mal nachdenken.
 
Ich hatte bisher nur einmal einen Zwischenfall mit Hund, ist mir auf´m Forstweg ins Rad gelaufen weil er erschrocken ist. Aber prinzipiell halte ich nix davon alle Hunde in der Natur anleinen zu müssen. Meine Hündin (Malinois) ist darauf trainiert nicht auf Radler/Skater/Jogger o.ä. zu reagieren, jedoch nehm ich sie trotzdem in stark frequentierten Gebieten an die Leine weil man einfach nicht in einen Hund reinschauen kann, klar man sieht die körperlichen Zeichen ob der Hund gestresst/nervös/ängstlich ist aber wie er reagiert ist immer situationsabhängig.

Klar liegt die Verantwortung letztlich beim Hundeführer, aber wie bereits mehrfach geschrieben wurde: "Rücksicht/Vorsicht ist keine Einbahnstraße und sollte für allen Parteien gelten, dann kommt man auch prima miteinander aus." :daumen:
 
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Ich hatte bisher nur einmal einen Zwischenfall mit Hund, ist mir auf´m Forstweg ins Rad gelaufen weil er erschrocken ist. Aber prinzipiell halte ich nix davon alle Hunde in der Natur anleinen zu müssen. Meine Hündin (Malinois) ist darauf trainiert nicht auf Radler/Skater/Jogger o.ä. zu reagieren, jedoch nehm ich sie trotzdem in stark frequentierten Gebieten an die Leine weil man einfach nicht in einen Hund reinschauen kann, klar man sieht die körperlichen Zeichen ob der Hund gestresst/nervös/ängstlich ist aber wie er reagiert ist immer situationsabhängig.

Klar liegt die Verantwortung letztlich beim Hundeführer, aber wie bereits mehrfach geschrieben wurde: "Rücksicht/Vorsicht ist keine Einbahnstraße und sollte für allen Parteien gelten, dann kommt man auch prima miteinander aus." :daumen:

da bin ich so einiger Massen der Meinung meiner Vorschreiber, doch diese Thema wird man leider nicht in den Griff bekommen.
Ich selber habe Hund schon seit ich mich zurück erinnern kann, bis 1969 und ich habe bis zum Tag heute Hunde! Malinois , habe ich seit 4 Generationen. Aber für einen Mali lege ich nur im abgerichteten Zustand meine Hand in das Feuer!
Meine sind immer für Ring-arbeit abgerichtet !
Doch, trotz alledem ein Tier ist nun mal eben ein Tier und eigentlich nur von Instinkten geleitet! Daher sollte der Tierhalter dafür sorgen, das sein sogenannter " Liebling" sich nicht selbständig macht und Schaden anrichtet!
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Wenn der Hund öffentliche Wege für sein Revier hält, sollte definitiv eine Anzeige erfolgen. Harmlosere Sachen werden schließlich auch angezeigt.

Griechische Hunde, die wollten nur ihren Anteil am Rettungspaket (in Naturalien).
Ist zwar offtopic, aber die Wirklichkeit sieht anders aus, als es in Propaganda-Organen wie Bild oder SZ o.ä. dargestellt wird. In Wirklichkeit lautet der Deal: Der deutsche Steuerzahler macht die Banken (auch deutsche) und die griechische Oberschicht noch reicher, aber als "Gegenleistung" muss das griechische Volk noch ärmer werden, ob es will oder nicht. Ungleichheit ist eine Krisenursache, aber noch mehr Ungleichheit soll die Krisenlösung sein.
 
Darf man Pfefferspray überhaupt benutzen und wie wirkt das auf Hunde? Denn eigentlich ist ja nicht der Hund der bestraft werden müsste, sondern der Hundehalter.

Pfefferspray gegen Hunde? Bist Deppad? Wer sowas macht ghört daschossn...aber echt jetzt.

Hunde sind in der Regel völlig harmlos und berechenbar, selbst wenn der mal volle kann auf dich zustürmt musst du dir nicht in die Hosen scheißen und mitm Pfefferspray auf den armen Hund losgehen. Einfach ruhig bleiben und den Hund begrüßen. Die meisten Leute reagieren (aus Angst oder Unwissenheit) einfach falsch, machen die Tiere nervös oder aggressiv.
 
Pfefferspray gegen Hunde? Bist Deppad? Wer sowas macht ghört daschossn...aber echt jetzt.

Hunde sind in der Regel völlig harmlos und berechenbar, selbst wenn der mal volle kann auf dich zustürmt musst du dir nicht in die Hosen scheißen und mitm Pfefferspray auf den armen Hund losgehen. Einfach ruhig bleiben und den Hund begrüßen. Die meisten Leute reagieren (aus Angst oder Unwissenheit) einfach falsch, machen die Tiere nervös oder aggressiv.

Typen wie du gehören daschossn, was auch immer das heissen mag. Ich würde das Pfefferspray eher für den Besitzer aufheben. Der dümmere Teil hat immer die Hand an der virtuellen oder vorhandenen Leine. Gut abgerichtete bzw. erzogene Hunde stürmen nicht auf wildfremde Menschen zu oder jagen hinter Joggern, Radfahrern etc. her.
 
Tzz war klar dass der Piefke wieder nur die hälfte versteht :p
daschossen => erschossen

Meiner Meinung nach gehört JEDER zur Tierquälerei ausruft oder aktiv Tiere quält aufs härteste bestraft.
 
So ganz unrecht hat er allerdings nicht. Zumindest was die Erziehung betrifft.

Und das nicht jeder auf einem zulaufende Hund, gleich Mord im Sinn hat, ist schon klar.

Jedoch, wie soll man das als Unbedarfter erkennen.

gez. ein bekennender Piefke
 
Jemand der sich gegen einen Hund verteidigt, weil er es vielleicht nicht besser einschätzen kann und deswegen zum Pfefferspray greift, betreibt natürlich vorsätzliche Tierquälerei. Ja nee ist klar.
Wobei ich mich ernsthaft frage, wie man beim Biken ein Pfefferspray mit sich führen kann und dies im Ernstfall dann griffbereit haben will.

Edit: Achja, hatte bisher auch keine Probleme mit Hunden. Einmal ist ein kleiner kläffend nebenher gerannt. Da hatte ich eher Angst um das Hündchen, nicht dass er noch unter die Räder gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz unrecht hat er allerdings nicht. Zumindest was die Erziehung betrifft.

Und das nicht jeder auf einem zulaufende Hund, gleich Mord im Sinn hat, ist schon klar.

Jedoch, wie soll man das als Unbedarfter erkennen.

gez. ein bekennender Piefke

In dem Punkt steh ich voll hinter dir. Ein Hundebesitzer ist für seinen Hund verantwortlich und sollte ihn auch jederzeit im Griff haben.

Jemand der sich gegen einen Hund verteidigt, weil er es vielleicht nicht besser einschätzen kann und deswegen zum Pfefferspray greift, betreibt natürlich vorsätzliche Tierquälerei. Ja nee ist klar.
Wobei ich mich ernsthaft frage, wie man beim Biken ein Pfefferspray mit sich führen kann und dies im Ernstfall dann griffbereit haben will.

Edit: Achja, hatte bisher auch keine Probleme mit Hunden. Einmal ist ein kleiner kläffend nebenher gerannt. Da hatte ich eher Angst um das Hündchen, nicht dass er noch unter die Räder gerät.

Wenn jemand aus Angst vor Hunden schon mit nem Pfefferspray aufs Rad steigt hat das nichts mehr mit einer normalen Schutzreaktion zu tun. Da steckt schon der Vorsatz zur Tierquälerei drinnen... Solchen Leuten würde ich eine Therapie empfehlen. Ich glaub wenn jeder mit einem Hund aufwachsen würd gäbs diesen Thread hier gar nicht.
 
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