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Wird das Light-E-Bike in absehbarer Zukunft das unmotorisierte Mountainbike ersetzen? Diese Frage wurde im vergangenen Winter bei einem Branchen-Event an mich herangetragen.
Finde E-MTBs passen in den heutigen Zeitgeist: Hauptsache Dopamine auf Knopfdruck. Fahre zwar lieber Bergab, aber ich finde es fühlt sich einfach besser an, wenn man sich vorher hochgequält hat. Das Glücksgefühl währt einfach länger.
Im Urlaub leihe ich mir gern mal so‘n Ding aus, um mich zu erholen und mehr einer neuen Gegend zu entdecken, aber daheim sträube ich mich noch dagegen.
Außerdem mag ich an Fahrrädern, dass sie ohne Strom funktionieren und ich nahezu alles mit überschaubaren Kosten selbst reparieren kann.
Da frage ich mich, warum das von manchen E-Bikern wirklich als "Argument" immer wieder heran gezogen wird. Hat man es wirklich nötig, derartig konstruierte Argumente als Rechtfertigung zu bringen? Und was hat das mit diesem Thema hier zu tun? Fragen über Fragen
Ist unterhaltsam. Siehe auch lutz scheffers these, das ultraleicht rotwild emtb stelle chancengleichheit mit den trailrunnern her, indem es exakt sein eigenes mehrgewicht das der mensch im anstieg treten muss eliminiert. Fand ich damals einen abgefahrenen gedankengang. Hochfahren mit 0kg rad praktisch.
Ist unterhaltsam. Siehe auch lutz scheffers these, das ultraleicht rotwild emtb stelle chancengleichheit mit den trailrunnern her, indem es exakt sein eigenes mehrgewicht das der mensch im anstieg treten muss eliminiert. Fand ich damals einen abgefahrenen gedankengang. Hochfahren mit 0kg rad praktisch.
Trailrunning ist sicher nie tod. Früher gab es einen Unterschied ob auf einen berg ein lift oder eine seilbahn führt. Heute mit ebike und shuttle infra, nicht mehr.
Bemerkenswert ist, dass, wenn man sich rückwirkend mal alle News-Beiträge betrachtet, in denen es um MTB-Rennen (XC, DH...), selbst Produktvorstellungen für den Mountainbiker geht, es die Artikel im Kommentarbereich gerade mal auf eine Hand voll Beiträge schafft, während Artikel, die in der Überschrift "E-Bike" oder "Gravel" enthalten, gern ausufern.
Diese Begriffe triggern offensichtlich immer noch etliche User (mich natürlich eingeschlossen ) - aber schön, dass ihr alle noch da seid.
Wenn sich meine bessere Hälte (9 Jahre älter und ü60) jetzt ein Light-E-MTB kaufen würde um mit mir noch gemeinsam ausgedehnte MTB-Touren fahren zu können, würde ich sie verstoßen und ächten.
Das ginge ja gar nicht! Wo kämen wir denn da hin?
Oder ich strafe sie damit ab, dass ich mir ebenso eines zulege, damit der status quo ante wieder hergestellt ist...
...oder ich fahre einfach mit ihr gemeinsam einfach Fahrrad, egal mit welchem und mit Rücksicht aufeinander.
Mir wäre es absolut wurscht, ob ich mich dann ohne E den Berg hochquäle und die bessere Hälte vllt. mit etwas weniger Anstrengung oben ankommt. Für mich zählt die gemeinsame Zeit, die wir mit dem selben Hobby verbringen und das Genießen und Teilen der damit verbundenen Erlebnisse.
Das eine schließt ja das andere nicht aus - hatte ich auch schon einmal geschrieben. Die Bikes ohne E würden ja parallel weiter genutzt werden.
Umgekehrt könnte es mich gesundheitlich mit ü50 ja auch akut beuteln, dann wäre ich froh, wenn ich mit einem Light-E wieder auf's Rad und ins Gelände kommen würde. Natürlich würde ich versuchen, das "geliebte" HT und Fully wieder zurückzuerobern, denn die würde ich nicht hergeben wollen.
Aber was, wenn es eben nicht so ohne weiteres klappt?
Laut Meinung einiger hier müsste ich dann wohl darauf verzichten - na, bei so viel Empathie aus den eigenen Reihen möchte ich eigentlich kein MTBer mehr sein.
Bemerkenswert ist, dass, wenn man sich rückwirkend mal alle News-Beiträge betrachtet, in denen es um MTB-Rennen (XC, DH...), selbst Produktvorstellungen für den Mountainbiker geht, es die Artikel im Kommentarbereich gerade mal auf eine Hand voll Beiträge schafft, während Artikel, die in der Überschrift "E-Bike" oder "Gravel" enthalten, gern ausufern.
Diese Begriffe triggern offensichtlich immer noch etliche User (mich natürlich eingeschlossen ) - aber schön, dass ihr alle noch da seid.
Wenn sich meine bessere Hälte (9 Jahre älter und ü60) jetzt ein Light-E-MTB kaufen würde um mit mir noch gemeinsam ausgedehnte MTB-Touren fahren zu können, würde ich sie verstoßen und ächten.
Das ginge ja gar nicht! Wo kämen wir denn da hin?
Oder ich strafe sie damit ab, dass ich mir ebenso eines zulege, damit der status quo ante wieder hergestellt ist...
...oder ich fahre einfach mit ihr gemeinsam einfach Fahrrad, egal mit welchem und mit Rücksicht aufeinander.
Mir wäre es absolut wurscht, ob ich mich dann ohne E den Berg hochquäle und die bessere Hälte vllt. mit etwas weniger Anstrengung oben ankommt. Für mich zählt die gemeinsame Zeit, die wir mit dem selben Hobby verbringen und das Genießen und Teilen der damit verbundenen Erlebnisse.
Das eine schließt ja das andere nicht aus - hatte ich auch schon einmal geschrieben. Die Bikes ohne E würden ja parallel weiter genutzt werden.
Umgekehrt könnte es mich gesundheitlich mit ü50 ja auch akut beuteln, dann wäre ich froh, wenn ich mit einem Light-E wieder auf's Rad und ins Gelände kommen würde. Natürlich würde ich versuchen, das "geliebte" HT und Fully wieder zurückzuerobern, denn die würde ich nicht hergeben wollen.
Aber was, wenn es eben nicht so ohne weiteres klappt?
Laut Meinung einiger hier müsste ich dann wohl darauf verzichten - na, bei so viel Empathie aus den eigenen Reihen möchte ich eigentlich kein MTBer mehr sein.
Für mich momentan nicht zielführend, wer weiß was in ein paar Jahren ist.
Ich habe derzeit ein leichtes Hardtail, ein leichtes Fully und ein E- Fully mit 625 Akku und 24kg. Dieses wird im Frühjahr zum Aufbauen, bei starkem Wind ( ich hasse Wind) und bei Touren zwischen 50-100km im Wald bei über 1000Hm eingesetzt.
Unterm Jahr fahre ich sehr viel Bio, da ich das Händling und leichte Gewicht geniese, es macht mir einfach mehr Spass. Spätestens wenn man vor dem verblockten Hang steht, oder dicke Bäume querliegen freut man sich über das Oldschoolbike. In Urlaub geht auch immer nur Bio mit, egal ob Alpen oder Flachland. Wollte für oben genannten Fall mein E- Fully nicht missen, aber wenn schon dann auch mit der Motorpower und Reichweite zwischen 100-200km. Ich hätte das Teil nie gekauft, wenn man den Motor nicht kpl. abschalten könnte. Ein Light brauche ich daher nicht, ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Wenn aber jemand nur ein Fahrrad für alle Anwendungen besitzt (vermutlich eher die Regel), sicherlich ein sehr guter Kompromiss. Die 17kg kann man wenigstens noch akzeptabel auf einem Heckträger transportieren.
An die Anti E- Biker: Fahrt mal mit einem sauber eingestellten E- Fully einen Tag durchs grobe Gelände ( ohne Lift), das macht schon auch Spass. Hätte mir das Früher auch nicht vorstellen können.
Ich vermute ja, dass solche Themen rein aus sadistischer Freude von Gregor und Kosorten hier vierteljährlich eingestreut werden, weil die es geil finden, wenn sich manche dünnhäutigen E-Biker spätestens auf der zweiten Seite gehasst fühlen .
Das ist ein Internetforum hier, da müssen nicht immer alle einer Meinung sein und ein bisschen relgiöse Eiferei gehört schließlich dazu, wenns um so ein lebensbestimmendes Thema wie Mountainbiken geht . Wenn hier irgendwer gehasst worden wäre, hätte die Redaktion schon interveniert.
Ich gehe jetzt mal Radfahren, freue mich am Laktatschmerz und hoffentlich trockenen offcamber-Wurzel und grüße schön alle E-Biker (und Wanderer und Reiter und Trailrunner und Mountainbiker), die mir begegnen.
Naja das mit den Reitern würde ich gesondert betrachten. Ist schon etwas unangenehm, wenn die Pferdesch... hochfliegt und im Gesicht landet . Ich würde da Pampers für Pferde einfordern, dann Grüsse ich auch diese Kollegen.
Mit diesem Titel scheinst du definitiv einen Nerv bei so manchem Mountainbiker getroffen zu haben @Gregor
Das eBike (gleich ob Light oder Full Power) ist definitiv gekommen um zu bleiben. Nachdem mittlerweile 9 von 10 verkauften MTB’s einen Motor haben, scheint der Markt die Antwort auf deine Frage vorweggenommen zu haben.
Im übrigen teile ich Rico’s Meinung, dass die Grenze zwischen Light und Full Power E-MTBs weiter verschwimmen wird. Es liegen ohnehin nur noch 800 g zwischen den reinen Light und Full Power Antrieben. Orbea hat mit dem Rise vor einigen Jahren bereits gezeigt, dass „leicht“ und Full Power sich nicht ausschließen müssen.
Kann das Light-E-MTB in eine Position kommen, in der es wirklich als sinnvolle und natürliche Weiterentwicklung des Mountainbikes gesehen werden kann?
Für mich definitiv ja - auch für eine breitere Masse. Ich selbst habe mich gedanklich lange gegen das Thema E-MTB gewehrt OHNE es zu verteufeln. Meine Befürchtung war primär, dass ich faul und träge werde, sobald ich von der E-MTB-Frucht gekostet habe. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, dass mir ein Bike mit grob dem doppelten Gewicht meines Orbea Oiz wirklich Spaß machen wird.
Ein paar Jahre und drei E-MTB’s später würde ich behaupten, dass ein E-MTB niemanden faul und träge macht und es mittlerweile eine große Auswahl an eBikes gibt, die nicht nur bergauf sondern auch auf den Trails und bergab richtig viel Spaß bringen.
Neben einem EP8 und EP801 Bike (Orbea Rise) hab ich seit Anfang diesen Jahres auch eins mit TQ-Antrieb (Mondraker Neat). Zunächst hat mir am TQ die Motorpower eines EP8/801 merklich gefehlt. Nach 3 Ausfahrten hab ich mich dann komplett daran gewöhnt und genieße und fühle nun den Unterschied zu Full Power sehr deutlich. Dort fehlt mir MITTLERWEILE das natürlichere Fahrgefühl eines TQ - bezogen auf die Akustik und Optik, weniger auf die Motorpower. Für mich kommen Bikes mit TQ Antrieb einer „sinnvollen und natürlichen Weiterentwicklung des Mountainbikes“ aktuell am nächsten, wenngleich ich auch mit dem EP8/EP801 sehr viel Spaß habe.
PS:
1. Mein Oiz hängt seit den eBikes (fast) nur noch an der Wand.
2. Die Diskussionen/Meinungen hier im Faden (kurz überflogen) erinnern mich sehr stark an die aktuelle Ablehnung von E-Mobilität in Deutschland oder an „Nur mit manuellem Getriebe ist sportliches Fahren möglich / Automatik ist für Rentner“ und vermutlich war es (geschichtlich weiter zurückliegend) beim Wechsel vom Pferd zur Kutsche und schlussendlich auf den Verbrenner auch nicht anders wie heute bei der Motorisierung des „Fahrrads“ (wenn auch nicht 1:1 vergleichbar).
Ich glaube du hast da etwas komplett falsch verstanden... die Berge würden ohne Unterstützung im eco für Sie nicht möglich sein... ich fahre ihr auch ohne E noch um die Ohren... nur bei boost wird es berg rauf eng...
Wenn aber jemand wegen seinem Knie kaum hm fahren kann uns selbst steile Sachen entspannt mit eco rauf kommt, braucht mir keiner zu erzählen die Unterstützung wäre gering...
Bin bei uns doe Straß auch aus spass mal mal mit dem mofa gefahren... in eco auch bei deutlich über 15% entspannt .. mit boost mit 25 rauf ohne auch nur annähernd die Belastung zu haben die ich ohne Motor habe... aber klar es ist für viele immer noch normales radeln...
Ich vermute ja, dass solche Themen rein aus sadistischer Freude von Gregor und Kosorten hier vierteljährlich eingestreut werden, weil die es geil finden, wenn sich manche dünnhäutigen E-Biker spätestens auf der zweiten Seite gehasst fühlen
Ich vermute die redaktion kann das thema nicht mehr länger ausklammern. Events wie bock auf ballern usw zeigen ja das eine trennung der themen im reallive völlig sinnlos und unnatürlich wäre, hier im forum aber gnadenlos durchgezogen wird. Mit hilfe übermotivierter hilfsmoderatoren. Ich schätze es gibt auch mehr rennrad, gravel und emtb fahrten innerhalb der redaktion.
Was meinst du: Kannst du dir vorstellen, dein MTB in absehbarer Zukunft mit einem Light-E-MTB zu ersetzen?
Daher geht es darum, ob im Privaten Bereich eines jeden Einzelnen das E das Mountainbike ersetzen kann oder wird.
Wie ich schon meinte, lässt es sich erst vom Markt verdrängen, wenn es keinen Radsport ohne Motor mehr gibt.
Wer weiß schon, was die absehbare Zukunft für jeden einzelnen so für Überraschungen bereithält? Das Ganze ist ja auch relativ - was ist bitte absehbar?
Und welche Antwort hättest Du denn darauf, wenn Du Dir ab einem bestimmten Alter mal vorstellst, dass Du einen Schlaganfall erleidest, eine chronische Erkrankung diagnostiziert bekommst, einen Unfall hast - bitte nicht falsch verstehen, ich wünsche Dir natürlich beste Gesundheit, dass Du lange fit bleibst und dass Du unfallfrei durch Dein Leben kommst.
Auch wenn ich selbst nie ein E fahren wollen würde, weil ich eben eine "Ichquälmichlieberauseigenenkräftendenberghochsau" bin, so komme ich schon so manches Mal ins Grübeln, ob ich dann meine Meinung von NIE auf WARUM DENN NICHT switchen würde.
Einfach um wieder in Bewegung zu kommen und wieder so fit wie möglich zu werden.
Wenn dies für die hier hartgesottenen MTBer keine Option ist, ja mei, dann eben nicht - ist ja die Entscheidung eines jeden selbst und diese toleriere ich ebenso.
Wer weiß schon, was die absehbare Zukunft für jeden einzelnen so für Überraschungen bereithält? Das Ganze ist ja auch relativ - was ist bitte absehbar?
Und welche Antwort hättest Du denn darauf, wenn Du Dir ab einem bestimmten Alter mal vorstellst, dass Du einen Schlaganfall erleidest, eine chronische Erkrankung diagnostiziert bekommst, einen Unfall hast - bitte nicht falsch verstehen, ich wünsche Dir natürlich beste Gesundheit, dass Du lange fit bleibst und dass Du unfallfrei durch Dein Leben kommst.
Ich habe den Artilel sehr wohl gelesen und mir ist nicht entgangen, dass die Frage von @Gregor stammt und am Ennde seines Artikels, genau vor diesen 594 Posts, stand.
Da habe ich aber auch schon anders lautende Beiträge von Dir gelesen. So ganz egal scheint Dir dies eben doch nicht zu sein - zumindest nicht im Wald und auf den Trails.
Ich habe den Artilel sehr wohl gelesen und mir ist nicht entgangen, dass die Frage von @Gregor stammt und am Ennde seines Artikels, genau vor diesen 594 Posts, stand.
Da habe ich aber auch schon anders lautende Beiträge von Dir gelesen. So ganz egal scheint Dir dies eben doch nicht zu sein - zumindest nicht im Wald und auf den Trails.
Da ging es darum was der Einzelne mit etwas macht.
Und nicht was der Einzelne sich kauft.
Und hier geht es ja um die Frage, ob das Mountainbike verdrängt wird. Und wie wir jetzt nach ein paar Seiten wissen, wird es im Privaten Bereich bei der Mehrheit der Menschen die ein Fahrrad besitzen möchten so sein. Aber im Handel nicht.
Und hier geht es ja um die Frage, ob das Mountainbike verdrängt wird. Und wie wir jetzt nach ein paar Seiten wissen, wird es im Privaten Bereich bei der Mehrheit der Menschen die ein Fahrrad besitzen möchten so sein. Aber im Handel nicht.
Von "Handel" steht da aber nichts in der Frage von @Gregor.
Und ich habe Dich gefragt, weil Du in Deinem Post jemanden explizit auf den genauen Wortlaut der ursprünglichen Frage hingewiesen hast und selbst nicht auf die Frage adäquat antwortest.
Was meinst du: Kannst du dir vorstellen, dein MTB in absehbarer Zukunft mit einem Light-E-MTB zu ersetzen?
Daher geht es darum, ob im Privaten Bereich eines jeden Einzelnen das E das Mountainbike ersetzen kann oder wird.
Wie ich schon meinte, lässt es sich erst vom Markt verdrängen, wenn es keinen Radsport ohne Motor mehr gibt.
Die Diskussionen/Meinungen hier im Faden (kurz überflogen) erinnern mich sehr stark an die aktuelle Ablehnung von E-Mobilität in Deutschland oder an „Nur mit manuellem Getriebe ist sportliches Fahren möglich / Automatik ist für Rentner“ und vermutlich war es (geschichtlich weiter zurückliegend) beim Wechsel vom Pferd zur Kutsche und schlussendlich auf den Verbrenner auch nicht anders wie heute bei der Motorisierung des „Fahrrads“ (wenn auch nicht 1:1 vergleichbar).
Ich hab auch noch nie verstanden, warum man in Deutschland so geil auf Schalten ist und würde sofort ein E-KFZ kaufen, wenn es 500km Reichweite hätte und es das zum Preis eines Benziners zu kaufen gäbe. Ich bin beim Autofahren aber auch komplett emotionslos. Ich würde auch mit einer elektrischen Enduro durch die Karpaten brettern. Wenn ich Rad fahre (MTB und RR) tue ich das aber, weil ich Spaß an Ausdauersport habe, was bringt mir da der Elektromotor?
Insofern trifft glaube ich dein letzter Klammersatz zu.
Und ich habe Dich gefragt, weil Du in Deinem Post jemanden explizit auf den genauen Wortlaut der ursprünglichen Frage hingewiesen hast und selbst nicht auf die Frage adäquat antwortest.
Irgendwie hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass das hier eskalieren könnte.
Habe heute bei der HFC den Verpflegungsstand mitbetreut. Jetzt gehe ich nochmal fahren. Viel Zeit habe ich nicht mehr. Ich nehme dann mal das Urrun.
Happy Trails
In welchen Bereichen sollte denn überhaupt ein Rad mit Motor, ein Fahrrad ersetzen oder verdrängen können?
Im heimischen Keller vielleicht. Aber nicht im freien Handel.
Fakt ist, in jeder ernst zunehmender Radsport Art, wird ohne Motor gefahren. Demnach wird es alle Räder, aus allen Radsport Klassen in verschiedenen Ausführungen immer zu kaufen geben.
Also komplett überflüssiger Artikel für dieses Forum. Denn, die einzige Frage, die Sinn macht, wäre dann...
"Ersetzt das Rad, bei dem man nicht mehr sieht das es einen Motor hat, das Rad bei dem man es direkt sehen kann?"
22 Seiten! Und davon min.10 komplett Sinnlos. Ich hab das Gefühl, man macht extra nicht zu, weil man bestimmte E-Kritische Personen noch nicht genug triggern konnte.
Was meinst du: Kannst du dir vorstellen, dein MTB in absehbarer Zukunft mit einem Light-E-MTB zu ersetzen?
Daher geht es darum, ob im Privaten Bereich eines jeden Einzelnen das E das Mountainbike ersetzen kann oder wird.
Wie ich schon meinte, lässt es sich erst vom Markt verdrängen, wenn es keinen Radsport ohne Motor mehr gibt.
Da ging es darum was der Einzelne mit etwas macht.
Und nicht was der Einzelne sich kauft.
Und hier geht es ja um die Frage, ob das Mountainbike verdrängt wird. Und wie wir jetzt nach ein paar Seiten wissen, wird es im Privaten Bereich bei der Mehrheit der Menschen die ein Fahrrad besitzen möchten so sein. Aber im Handel nicht.
Du verlangst einerseits, dass andere beim Thema bleiben und ihre Antwort genau auf die ursprüngliche Frage ausrichten. Und selbst bleibst Du hier im Thread eine konkrete, auf Dich persönlich bezogene Antwort auf Nachfrage schuldig. Schade...aber egal