Frag den Förster: Harvester und Mountainbiker

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Nein, das möchte er nicht, wenn man keine Ahnung hat einfach mal den Rand halten!
Naa, das mag andernorts tatsächlich anders sein aber hier in der Region Hannover (don't call it Landkreis!) hat der NABU ein paar radikale Natur-heilig-Mensch-stört Figuren prominent oben sitzen. Deren anerkannt sehr gutes Verhältnis zum hiesigen Umweltdezernenten / Leiter der UNB trägt sicher nicht unerheblich zu dessen Kampagne gegen das Radfahren im Wald und die Deisterfreunde im Speziellen bei.
Und da muss(te) sich @jammerlappen an diversen runden Tischen über die Jahre schon sehr viel Scheiße anhören und immer wieder vorwerfen lassen. Die Äußerungen klingen in ihrer Kürze vielleicht hart aber ich versteh seinen Frust absolut.

Darfste dir erst vom NABU-Onkel und UNB-Palandt verdichten-zertrampeln-verstören-Wackelfaust vorwerfen lassen, um danach im Wald sowas zu sehen. Da gehört schon gut was Resilienz dazu, dabei ruhig und diplomatisch zu bleiben.
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(aus Beitrag #54 von @kippi geklaut ...keine Ahnung, wie de nen Anhang zitierst)


Btw - aus der beliebten Kategorie LeopardsAteMyFace:
Verbandsvereinte Wanderer ham sich vom NABU gegen die pöhsen MTBs einspannen lassen, um nun festzustellen, dass selbiger sie eigentlich auch maximal noch auf Forststraßen wandern lassen möchte. Egal, ob's die Wege seit hunderten Jahren gibt...sowas meint @jammerlappen
 
Zuletzt bearbeitet:
Naa, das mag andernorts tatsächlich anders sein aber hier in der Region Hannover (don't call it Landkreis!) hat der NABU ein paar radikale Natur-heilig-Mensch-stört Figuren prominent oben sitzen. Deren anerkannt sehr gutes Verhältnis zum hiesigen Umweltdezernenten / Leiter der UNB trägt sicher nicht unerheblich zu dessen Kampagne gegen das Radfahren im Wald und die Deisterfreunde im Speziellen bei.
Und da muss(te) sich @jammerlappen an diversen runden Tischen über die Jahre schon sehr viel Scheiße anhören und immer wieder vorwerfen lassen. Die Äußerungen klingen in ihrer Kürze vielleicht hart aber ich versteh seinen Frust absolut.

Darfste dir erst vom NABU-Onkel und UNB-Palandt verdichten-zertrampeln-verstören-Wackelfaust vorwerfen lassen, um danach im Wald sowas zu sehen. Da gehört schon gut was Resilienz dazu, dabei ruhig und diplomatisch zu bleiben.
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(aus Beitrag #54 von @kippi geklaut ...keine Ahnung, wie de nen Anhang zitierst)


Btw - aus der beliebten Kategorie LeopardsAteMyFace:
Verbandsvereinte Wanderer ham sich vom NABU gegen die pöhsen MTBs einspannen lassen, um nun festzustellen, dass selbiger sie eigentlich auch maximal noch auf Forststraßen wandern lassen möchte. Egal, ob's die Wege seit hunderten Jahren gibt...sowas meint @jammerlappen

Bei uns im Wald schauen die Wege ähnlich aus, allerdings weniger Bäume.
Eine sachliche Diskussion mit den Verantwortlichen ist leider unmöglich. Walderneuerung ist nachvollziehbar, leider wird es in einer Form umgesetzt die kein neues Wachstum ermöglicht.

Scheint als wäre bei Vielen das Verständniss vorhanden, die Umsetzung bleibt katastrophal.
Massive Verschneisung, teils alle 5, 10 oder 15 meter, mit massiver Schädigung und Verdichtung des Waldbodens und Waldwege. Nach den Arbeiten und Abholung der Stämme verbleibt der Wald in diesem Zustand. Massive Wind und Sonneeneinfall, das Wasserversickerung ist nicht mehr möglich, da entweder abgeleitet durch Rinnen oder zu sehr verdichtet. Riskiofreies begehen oder befahren ist nicht mehr möglich, teilweise wird eine lockere Splitschicht ausgebracht. Die Walderneuerung beschränkt sich auf Warten und Daumendrücken.

Es ist für mich nicht Nachhvollziebar, wie man den Einsatz von schwerem Gerät erlauben kann, die Beseitigung der verursachten Schäden aber unreguliert lässt.
Jeder gute Landwirt oder Handwerker räumt nach der Ernte und Arbeiten wieder auf und bringt seine Sachen wieder in Ordnung. Ist das Thema Wald wirklich so unwichtig?
 
Es ist für mich nicht Nachhvollziebar, wie man den Einsatz von schwerem Gerät erlauben kann, die Beseitigung der verursachten Schäden aber unreguliert lässt.
Jeder gute Landwirt oder Handwerker räumt nach der Ernte und Arbeiten wieder auf und bringt seine Sachen wieder in Ordnung. Ist das Thema Wald wirklich so unwichtig?
Siehst auf @kippi s Bild auch gut, wie sehr sie dort den verbleibenden Bäumen über die Füße gefahren sind. Kann mir schwer vorstellen, dass die grad quietschfidel sind.
Und mal ab vom Wald - die rundumher benutzten Forstautobahnen versinken aktuell ebenfalls im Schlamm. Und das dürfte ja nu wirklich alle im Wald stören...wir kamen da noch vergleichsweise am besten durch :rolleyes:
 
Zu dem Beitrag, das selbe alte Blaa blaa blubb der Förster. Es geht einem Förster nur um eins : er muss mit seinem Forst Geld verdienen. Das verlangt die Komune von ihm.
Was presst der profitgierige Förster auf Druck deiner habgierigen Kommune aus dem Wald deiner Gemeinde heraus?

Bei uns sind es auf den Einwohner bezogen ca. 40 Euro/Jahr.

Leider ist unsere Waldfläche relativ klein, denn einen größeren Anteil des Holzgewinns am kommunalen Haushalt würden mit Sicherheit die allermeisten Einwohner begrüßen. Sei es durch geringere Gewerbe-, Grundsteuer oder besserem Angebot an Infrastruktur, Vereinsförderung, geringere Schwimmbadgebühr usw.
 
Was presst der profitgierige Förster auf Druck deiner habgierigen Kommune aus dem Wald deiner Gemeinde heraus?

Bei uns sind es auf den Einwohner bezogen ca. 40 Euro/Jahr.

Leider ist unsere Waldfläche relativ klein, denn einen größeren Anteil des Holzgewinns am kommunalen Haushalt würden mit Sicherheit die allermeisten Einwohner begrüßen. Sei es durch geringere Gewerbe-, Grundsteuer oder besserem Angebot an Infrastruktur, Vereinsförderung, geringere Schwimmbadgebühr usw.
Wer hat etwas von einem profitgierigen Förster geschrieben?
Fakt ist dass ein Förster mit dem Wald der Kommune wirtschaften muss. Dafür wird er angestellt und muss der Kommune Rede und Antwort stehen. Oder willst Du das bestreiten.
Ein Vertriebler in einem Unternehmen muss auch liefern. Dafür kann der Förster ja auch nichts. Nur eben sollen die doch dann ehrlich sein und nicht so tun als wenn es nicht so wäre.
 
Fakt ist dass ein Förster mit dem Wald der Kommune wirtschaften muss. Dafür wird er angestellt und muss der Kommune Rede und Antwort stehen. Oder willst Du das bestreiten.
Da unser Gemeindewald unter der hoheitlichen Aufsicht der Landesforstverwaltung steht, können Förster in der kommunalen Forstverwaltung oder die Gemeinden nicht einfach tun und lassen, was sie gerne wollen.
 
das dumme ist halt, das sie mit dem Forstwitschaft an die Gesetzesgrenze gehen,
also soweit sie dürfen,
um das maximal Gewünschte aus der Forst rauszuholen.

darum wird halt alle 20m eine ErntemaschinenSchneise durch den Bestand gezogen,
ob es dem Boden und den benachbarten Bäumen, der Bodenstrucktur, usw ... gut tut oder nicht.

aber machen wir die Forstwirtschaft weniger inversiv, wird unser Holz im Vergleich zu anderen Ländern unverkäuflich.

ist im anderen Rest der Landwirtschaft genauso.

wiederhole ich mich wenn ich sturr behaupte, das der "MTB" ;) Sport nen Furz an Umweltbelastung da gegen dastellt !!

und Sport in der Natur erst die positive Sichtweite für die Natur anregt.
 
das dumme ist halt, das sie mit dem Forstwitschaft an die Gesetzesgrenze gehen,
also soweit sie dürfen,
um das maximal Gewünschte aus der Forst rauszuholen.

darum wird halt alle 20m eine ErntemaschinenSchneise durch den Bestand gezogen,
ob es dem Boden und den benachbarten Bäumen, der Bodenstrucktur, usw ... gut tut oder nicht.

aber machen wir die Forstwirtschaft weniger inversiv, wird unser Holz im Vergleich zu anderen Ländern unverkäuflich.

ist im anderen Rest der Landwirtschaft genauso.

wiederhole ich mich wenn ich sturr behaupte, das der "MTB" ;) Sport nen Furz an Umweltbelastung da gegen dastellt !!

und Sport in der Natur erst die positive Sichtweite für die Natur anregt.
Abgesehen davon fahren Forstmaschinen im Allgemeinen mit fossilen Brennstoffen was ja auch nicht unbedingt förderlich sein dürfte.
Mein Bike dagegen....beim fahren klimaneutral!
 
Da unser Gemeindewald unter der hoheitlichen Aufsicht der Landesforstverwaltung steht, können Förster in der kommunalen Forstverwaltung oder die Gemeinden nicht einfach tun und lassen, was sie gerne wollen.

Leider macht es so ein Umstand nicht unbedingt besser. Bei uns schauen i.d.R. kleinere Privatwälder auf waldschonenden Umbau und Arbeiten. Gemeindewald und Staatsforsten agieren rigoriser.

Meiner Ansicht nach sollten gerade diese Stellen Ihrer Verantwortung besser gerecht werden.
Oftmals schauen diese Wälder nach Forstarbeiten aus als wären zunächst mehrere Windhosen durch und als würde das Waldstück dann für Panzerübungen verpachtet. Von waldschonend oder Instandsetzung keine Spur. Machmal werden dann noch die Forststraßen durch Aufschotterung in provisorische Baustellenzufahrten umgewandelt.

Eigentlich sehr traurig, dass vielerorts die generelle Naturgesundheit und Naturnutzung so wenig gewünscht ist. Da haben A, CH oder Südtirol einen geopraphischen Vorteil, da dort weniger Harvester den Wald planieren können. Komischerweise geht es auch in Tourismusregionen in Deutschland.
 
Komischerweise geht es auch in Tourismusregionen in Deutschland.
Das ist klar, dort muss es besonders schön aussehen, nicht nur im Wald - auch wenn es manchmal schon disneylandartige Züge annimmt - sonst macht da niemand mehr Urlaub.

Wenn die Tourismuseinnahmen stimmen, ist man weniger auf die Waldnutzung angewiesen.
Und oft liegen solche Orte auch in oder an Landschaftsschutz-, Naturschutzgebieten oder gar Nationalparks, dann darf man im Wald sowieso nicht alles machen, ob als Forstwirt oder Biker.
 
Das ist klar, dort muss es besonders schön aussehen, nicht nur im Wald - auch wenn es manchmal schon disneylandartige Züge annimmt - sonst macht da niemand mehr Urlaub.

Wenn die Tourismuseinnahmen stimmen, ist man weniger auf die Waldnutzung angewiesen.
Und oft liegen solche Orte auch in oder an Landschaftsschutz-, Naturschutzgebieten oder gar Nationalparks, dann darf man im Wald sowieso nicht alles machen, ob als Forstwirt oder Biker.
hier bei uns in der sächsischen Schweiz (Tourismusgebiet/Landschaftschutzgebiet) wütet der Forst genauso ungehemmt, wie überall anders. Wanderwege werden reihenweise zerstört und werden durch "Harvesterirrsinn" entweder zu breiten unbegehbaren Schlammpisten und/oder langfristig zu "Splitautobahnen". Der Forst nimmt einfach keinerlei Rücksicht auf andere. Es ist sehr traurig anzusehen, wie viele kleine Wege bereits vollständig verschwunden sind. Und das hier im Wandergebiet.

Einzig anders ist es in der Nationalpark Kernzone, dort darf der Forst ja nicht. Bis exakt an die Kernzonegrenzschilder geht aber die Zerstörung. Im Nationalpark wiederum soll ja am besten auch der Mensch nicht sein. Vom Borkenkäferbäumen zugefallene Wege werden dort selbstverständlich nicht oder mega-zögerlich freigeschnitten. Das bringt ja dem Sachsenforst kein Geld. Alles andere (wie z.B. Wanderer oder Kletterer, die die Wege brauchen) ist ja völlig egal.

Das passt einfach alles nicht zusammen. Und es ist meiner Meinung absolut unstrittig, dass der Sachsenforst mit seinen "Methoden" einen Schaden anrichtet, den MTB-Trails nicht annähernd in 10000000000000000000 Jahren oder besser gesagt niemals anrichten könnten. Das Bild oben mit dem unsichtbaren Trails zwischen den Harvesterschneissen bringt es auf den Punkt. Da wird sowas von mit zweierlei Maß gemessen, es ist einfach nur traurig.

Nun könnte der Herr Förster aus dem Artikel ja mal Stellung zu den Argumenten in den mittlerweile über 600 Beiträgen nehmen. Passiert das noch? Geht die Redaktion hier mal in einen kritischen Dialog? Das wäre doch wünschenswert, denn ein MTB Magazin sollte doch sachlich die Interessen von MTBlern vertreten und nicht nur "abdrucken", was der Forst hierzu zu sagen hat (und was nebenbei gesagt, wie sachlich von vielen dargelegt, nicht ansatzweise der Realität entspricht).
 
Heute durfte ich mich mal wieder über die Waldarbeiter/den Forst BW freuen.
Auf einer von Wanderern, Spaziergängern, Reitern, Bikern (jeder Art) gut frequentierten Waldautobahn gab es 1,3 Km nach der letzten Abzweigung eine Sperrung wegen Baumfällarbeiten.
Was für Radfahrer dann nur ein Ärgernis ist, kann bei Wanderen etc. schon ganz andere Auswirkungen haben. 2,6 Km unnötiger Weg, Zeitverlust, evtl. weitere Widrigkeiten auf der Alternativstrecke....

Das ist den Herren des Waldes aber völlig egal. So etwas bedenken die gar nicht. Ist ja ihr Revier.
Die Sperrung bei der letzte Abzweigung vorzunehmen, oder dort wenigstens irgendwie darauf hinzuweisen ist natürlich keinesfalls möglich.

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hier bei uns in der sächsischen Schweiz (Tourismusgebiet/Landschaftschutzgebiet) wütet der Forst genauso ungehemmt, wie überall anders. Wanderwege werden reihenweise zerstört und werden durch "Harvesterirrsinn" entweder zu breiten unbegehbaren Schlammpisten und/oder langfristig zu "Splitautobahnen". Der Forst nimmt einfach keinerlei Rücksicht auf andere. Es ist sehr traurig anzusehen, wie viele kleine Wege bereits vollständig verschwunden sind. Und das hier im Wandergebiet.

Einzig anders ist es in der Nationalpark Kernzone, dort darf der Forst ja nicht. Bis exakt an die Kernzonegrenzschilder geht aber die Zerstörung. Im Nationalpark wiederum soll ja am besten auch der Mensch nicht sein. Vom Borkenkäferbäumen zugefallene Wege werden dort selbstverständlich nicht oder mega-zögerlich freigeschnitten. Das bringt ja dem Sachsenforst kein Geld. Alles andere (wie z.B. Wanderer oder Kletterer, die die Wege brauchen) ist ja völlig egal.
same here🫣 und die meinen geriatrisches Radfahren…
https://nationalpark-kellerwald-edersee.de/erleben/rad-und-wanderrouten

die slowenische HarvestererIn🫢 war am Sonntagnachmittag zur Familienausflugszeit gut dabei zu umzupflügen…
 
Geht die Redaktion hier mal in einen kritischen Dialog? Das wäre doch wünschenswert, denn ein MTB Magazin sollte doch sachlich die Interessen von MTBlern vertreten und nicht nur "abdrucken", was der Forst hierzu zu sagen hat
Warum sollte die Redaktion hierzu Stellung nehmen? Die Aufgabe dieser Seite ist das Bereitstellen einer Diskussionsplattform, siehe Impressum:

https://www.mtb-news.de/impressum/
"Zweck dieses Webprojektes: Bereitstellung einer Kommunikationsplattform für Fahrradfahrer"

Und dem kommt die Redaktion doch nach, sie lässt hier jeden zu Wort kommen.
 
Warum sollte die Redaktion hierzu Stellung nehmen? Die Aufgabe dieser Seite ist das Bereitstellen einer Diskussionsplattform, siehe Impressum:

https://www.mtb-news.de/impressum/
"Zweck dieses Webprojektes: Bereitstellung einer Kommunikationsplattform für Fahrradfahrer"

Und dem kommt die Redaktion doch nach, sie lässt hier jeden zu Wort kommen.

Siehe Screenshot unten. Darauf bezog ich mich. Die Förster wollten doch Fragen beantworten. Darin inbegriffen ist es doch auch, Stellung zu den in den Beiträgen vorgebrachten Argumenten zu nehmen.

Und ja, ich würde von einem MTB Magazin ebenfalls erwarten, dass ein kritischer Dialog zu diesem Thema geführt wird. Z.B. könnte man die Beiträge zusammenfassen und diese Zusammenfassung als Interviewgrundlage nutzen. Mehr MTB Nutzung, mehr Trails, besseres Image führen zu mehr Verkäufen und somit auch zu besserer Geschäftsgrundlage fürs Magazin... ist ja selbsterklärend.

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Warum sollte die Redaktion hierzu Stellung nehmen? Die Aufgabe dieser Seite ist das Bereitstellen einer Diskussionsplattform, siehe Impressum:
[...]
Und dem kommt die Redaktion doch nach, sie lässt hier jeden zu Wort kommen.
Ach komm, jetzt möchtest du aber missverstehen.

Nun könnte der Herr Förster aus dem Artikel ja mal Stellung zu den Argumenten in den mittlerweile über 600 Beiträgen nehmen. Passiert das noch? Geht die Redaktion hier mal in einen kritischen Dialog? [Anm.: mit dem Förster] Das wäre doch wünschenswert, denn ein MTB Magazin sollte doch sachlich die Interessen von MTBlern vertreten und nicht nur "abdrucken", was der Forst hierzu zu sagen hat
 
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