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Welches Risiko meinst du genau? Dass man nach einem professionellen Bikefitting das gleiche Risiko für körperliche Schäden hat wie beim selbst Herumprobieren, würde ich so nicht stehen lassen.
@uphillking: Ich wundere mich immer wieder über die Abneigung gegenüber Bikefittings. Wenn es um ein...
Stimmt natürlich – „einmal einstellen lassen“ bringt nur was, wenn’s jemand macht, der auch wirklich Ahnung hat. Am besten jemand mit Physio-Hintergrund oder fundierter Ausbildung, nicht einfach irgendein Verkäufer, der nebenher noch Fittings macht, um Räder zu verkaufen.
Da gibt’s leider große...
Langfristig z. B. Rücken-, Nacken- oder Knieprobleme. Der Körper kompensiert viel – heißt aber nicht, dass’s gut ist. Kann sein, dass du jetzt nix merkst, aber in ein paar Jahren dann doch. Einmal richtig einstellen lassen hilft, damit man weiß, wie’s sich richtig anfühlen sollte. Den Rest kann...
würde ich nicht ganz unterschreiben. Man kann auch falsche bewegungsmuster haben die langfristig zu problemen führen die nicht direkt "schmerzen" verursachen. ich würde 1x zu einem guten bikefitter, damit du weisst wie sich ein gut eingestelltes rad anfühlt. Danach kann man viel selber machen
Stimme ich dir zu, aber dort fehlt mir dann wieder die Einstellbarkeit. Ein bisschen möchte ich meine Federung/Federgabel dann doch nach meinem Gusto und Gewicht einstellen können. Ich denke es gibt für den Bereich im Moment noch keine definitiven Antworten. Man kann für jeder der bisher...
Stimmt, und ich habe auch einen Blogbeitrag über alle drei Systeme geschrieben – Redshift, Vecnum und Rudy. Was bei einer Federgabel aber zusätzlich ins Gewicht fällt, ist das Mehrgewicht (vor allem im Vergleich zu einer Carbongabel), die höheren Kosten (Eventuelle Anschaffung und Wartung) sowie...
Ich habe meine Gedanken dazu bereits 2022 einmal aufgeschrieben – und irgendwie trifft es für mich immer noch den Kern. Aktuell fahre ich 45–50 mm breite Reifen in Kombination mit Redshift-Vorbau und -Sattelstütze. Für mich ist das der perfekte Kompromiss aus Gewicht, Komfort und...
Hey zusammen,
falls jemand mit dem Vittoria Mezcal TNT G2.0 liebäugelt – ich bin den Reifen jetzt über ein Jahr und 4.000 km gefahren und hab gerade einen ausführlichen Testbericht veröffentlicht:
👉 www.rideintotheunknown.com/blog/testbericht-vittoria-mezcal-iii-tnt-g20-ein-reifen-fr-alle-flle...
Den G-One R schnalle ich mir morgen drauf. Vielleicht ist der ja bereits ein guter Kompromiss. Wobei ich den RX echt gut finde. Wenn einen das Geräusch auf Asphalt nicht stört, dann hat er wenige Schwachstellen. Einen Fehler macht man mit diesem Reifen sicher nie.
Der Bite ist von der älteren Generation und wird glaube auch bald eingestampft. Wenn es deiner Frau um ein bisschen mehr Grip geht wird der RX sicher eine gute Wahl sein
Ist schon so, wobei der RX deutlich besser ist in der Hinsicht als der Overland. Je grösser der Reifen desto dünner kann man die Karkasse eben gestalten aber ich denke in den nächsten Jahren werden die Gravel-Reifen noch etwas schlanker.
Ich bin eigentlich auch Team-MTB-Reifen am Gravel, aber...
Hey zusammen,
falls jemand den neuen Schwalbe G-One RX Pro im Blick hat – ich habe den Reifen die letzten 1500 km getestet und gerade einen ausführlichen Bericht dazu veröffentlicht:
👉 www.rideintotheunknown.com/blog/schwalbe-g-one-rx-pro-testbericht
TL;DR:
– Deutlich griffiger als...