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Das ist in der Regel schon richtig, aber auch diese Regel hat Ausnahmen.
Wenn der Hobbybastler, wie du ihn nennst, dummerweise Metallformen verwendet, kann dieser auch per handlaminieren Teile herstellen, welchen den vergleich zu Prepreg-Teilen nicht scheuen brauchen.
Ich bin da nach wie vor sehr uneinsichtig.
Wieso soll ein Sattel nicht per Nasslaminieren hergestellt werden können?
Wieso soll, kann, darf oder muss ich für Prepreg eine andere Form nehmen als für Nasslaminat?
Die Form des Bauteils ist die selbe und auch Überdruck oder Vakuum ist kaum anders.
Und es gibt eben so viele Anwendungen, bei denen Prepreg nicht unbedingt das Beste ist.
Prepreg lassen sich teilweise schlecht in kleine, verwinckelte Formen einlegen, das sie steifer sind als nasses Gewebe.
Da stimme ich im Prinzip zu, aber für uns Privatanwender spielt die Zeit eine untergeordnete Rolle. Und mit dem nötigen handwerklichen Geschick sind die "Qualitätsschwankungen" auch nicht weltbewegend.
Nasslaminieren ist durchaus Alltagstauglich. Klar, Prepreg vermittelt den Hauch von...
In den letzen 10 Jahren ist mir noch kein Rahmen krumm geworden.
Das eine Exemplar wurde wenn überhaupt nur leicht getempert.
60 bis 70 Grad sollten eigentlich reichen, der Tg ist ja in aller Regel höher als die Tempertemperatur.