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Diese Idee klingt leider spaßiger, als sie in der Praxis ausfallen kann.
Die Radzuladung wird bei einem Packraft mit ausreichender Länge für das Vorhaben ziemlich schwer (zudem musst du mindestens Paddel und Schwimmweste obendrein noch befördern).
Auf dem Wasser kriegst du an Engstellen Angst...
Ja... zum Beispiel spricht auch einiges für ein Anfibio Sigma (wegen der Innenlänge = Platz für die Beine trotz Bike auf dem Bug). Das habe ich mal gemacht, als ich noch eines hatte... sogar bis WW 2-. Aber komischerweise meinte ich zu spüren, dass ich damit die (meine?) WW-Grenze beim...
Hmmm... ich lass mich gern überraschen, aber wenn ich mir mein Alligator SB (WW-Selbstlenzer) mit einem Fahrrad auf dem Bug vorstelle, dann reicht zumindest in meiner Fantasie die Handlebarkeit selbst dieses Bootes nicht aus, um viel mehr als WW 1+ zu bewältigen... zumal mit Zelt usw. obendrein...
Vielleicht leihst du dir beim nächsten Mal ein MRS Ponto - das noch ein bisschen mehr Zuladung verträgt als das Microraft (dessen Spritzdecke du ja im zahmeren Wasser sowieso nicht brauchst.
Du fragst also eher nach den 'Reisetagen' zwischen den 'Ballertagen'?
Nun ja, Bikepackingtouren habe ich seit vielen Jahren mit dem Hardtail gemacht. Diesmal wird es ein Fully, dazu suboptimal bepackt... weniger agil und schwerer, insgesamt somit träger. Wie gut man das aushält? Noch habe ich...
Andersrum wird doch ein Schuh draus, oder? Funktionieren muss der Rucksack als Protektorrucksack an Tagen, wo das Übernachtungsgepäck auf dem Campingplatz bleibt. An den 'Reisetagen' wird nach meinem Konzept ja eher gemäßigt gefahren, sogar mit Arschrakete usw.. So viel ist auch dann sowieso...
Sitzt bei mir ganz okay. Aber die Wahl des GG Kumo ist ja ein bisschen willkürlich (weil ich den schon hatte). Ich denke, dass sich andere Leute auch andere Rucksäcke anschauen werden. Positiv ist bei meiner Konstellation zu vermerken, das die Doublemat den Protektor im offenen Fach umhüllt und...
... sehe jetzt das Edit: Nein, nicht im Bikepark, aber eben auf heimischen Trails. Mit Werkzeug, Regenzeug usw. bepackt, fährt es sich eigentlich unauffällig. Positiv: Man merkt die Gewichtsabnahme im Vergleich zum Deuter. Negativ (aber bislang nur psychisch): Ich habe die erhöhte...
Nee, noch nicht... nur mal bepackt und in der Heimatgegend getestet. In meinem speziellen Fall (es lag ein alter GG Kumo bereits vor) musste ich ein Stück von der Exped Doublemat (100 x 50 cm) dazu nehmen, um den Protektor am Rutschen zu hindern. Ich falte es natürlich und lege den Protektor...
Inzwischen habe ich ja einen UL-Rucksack mit einem Rückenprotektor aus dem Motorradfachhandel versehen - der Rucksack hat einen Fach für ein Rückenpolster und dort passt der Protektor rein. Für den Bike-Alltag ist der Stoff ein bisschen sensibel, ist halt ein Kompromiss (spart aber viel Gewicht).
Die Idee finde ich super!!!
Meine eigene Rucksackidee von heute ist weniger genial - aber im Sinne des Threads (abwechselndes Reisen und Ballern) vielleicht nützlich.
Eigentlich sind Protektorrucksäcke fürs Bikepacking entweder zu klein oder sehr schwer. So wiegt mein Deuter Attack 20 ca. 1,5...
Ich finde schon, dass die Industrie manchmal auch zu viel pusht. Jüngstes Beispiel sind die Downcountry-Bikes - da wird mir suggeriert, dass ich mit einem Marathonfully einerseits und einem mittelleichten Trailbike andererseits für DC-Aktivitäten so völlig falsch läge, dass ich gar nicht erst...