Aktueller Inhalt von Pasuwa

Im Vordergrund steht für mich eindeutig die Downhill-Performance. Dafür nehme ich gerne Nachteile beim Hochkurbeln in Kauf.

Ich brauche keine Geometrieanpassung über Federelemente. Ich habe mal eine Talas-Gabel gehabt und festgestellt, dass es überflüssiger Schnickschnack ist und zudem das Ansprechverhalten der Gabel leidet.

Helm und Handschuhe immer, je nach Strecke zusätzlich Knie- und Ellenbogenschoner, im Bikepark Protektorenjacke, Fullfacehelm, Knie- und Schienbeinschoner.

Ausschließlich Flats

Mein Highlight 2013: Sram XX1

Berichte über Bikeparks in südlichen Gefilden, die man im mitteleuröpäischen Winter aufsuchen kann.

Der SE2 ist ein Motorradhelm, da kann es keine Probleme mit dem Zoll geben. Der D3 ist ein MTB-Helm, der fällt dann unter das Produktsicherheitsgesetz. Das muss man nicht verstehen, ich verstehe das auch nicht.

@san_andreas: Das stimmt, für Helme von Benutzern zwei- und dreirädriger Kraftfahrzeuge gilt die Richtlinie nicht, also nicht für Motorradhelme. Bei Jaehn Products habe ich natürlich nachgefragt. Die waren total freundlich und hilfsbereit, obwohl ich gesagt habe, dass ich den Helm in den USA...

Es kommt noch besser: Neben der CE-Kennzeichnung muss bei einem Import von persönlicher Schutzausrüstung aus einem "Drittland", d.h. einem Land außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums, eine Bedienungsanleitung in deutsch dem Produkt beigelegt werden. Das betrifft also Helme und Protektoren...

Hat jemand schon einmal ähnlich skurrile Erfahrungen mit dem Zoll gehabt? Ich habe in den USA einen TLD-Helm gekauft. Es handelt sich um das Modell D3, das ja auch in Deutschland erhältlich ist. Nach der 8. VO zum Produktsicherheitsgesetz handelt es sich um persönliche Schutzausrüstung. Deshalb...