Stinkyrider09

Über mich
+ Der Freerider + Free/ri/der
(engl.), der;
(lat.Adrenalinus fanfaktoris). Der
Freerider
gehört eindeutig der Gruppe der
Säugetiere
an. Er ist verwandt mit dem
gemeinen
Kreuzlandbiker (Tristus memmalis)
und dem
irren Downhiller (Adrenalinus
crassus).
Besonders äußerlich ähnelt er dem
irren
Downhiller,mit dem er häufig
verwechselt
wird. Verbreitung: Das Habitat des
Freeriders
erstreckt sich von Nord nach Süd
sowie von
Ost nach West. Hauptverbreitung
sind die
****erigen Singletrails. Vorkommen:
Wald und
Wiese,des öfteren auch in kargen
Felsgebirgen
und Steppenlandschaften. Vorwiegend
in der
subalpinen Stufe,stellenweise aber
bis hinauf
in die nivale Gebirgsstufe über
2500m.ü.M.
Pro Paar werden durchschnittlich
1-3 Junge
von beiden Eltern großgezogen. Im
Gegensatz
zu den meisten anderen Säugetieren
kann der
Freerider nicht von Geburt auf
"gehen". Er erlernt dies
erst im
Verlaufe der Jahre,meistens erst
nach dem
Erreichen des zwölften
Altersjahres. Die
Brunftzeit erstreckt sich von
Anfang Januar
bis Ende Dezember. Während dieser
Zeit der
erhöhten Aktivität sollte der
Freerider
keinesfalls bei der Ausübung
seiner
Tätigkeiten gestört werden. Der
Balzruf
klingt demjenigen eines Menschen
verdammt
ähnlich. Freerider ernähren sich
hauptsächlich von Singletrails,im
speziellen
von Sprüngen,Anliegern und Pfützen.
Obwohl es
sich beim Freerider um eine äußerst
schlaue
und gewiefte Lebensform handelt und
er
meistens im Rudel vorkommt,hat auch
er seine
natürlichen Feinde. Dabei handelt
es sich
insbesondere um den besoffenen
Jäger (Alkus
totalis) und den dummen Gaul
(Wiherus
schrekus). Beide gehören zum
niederen
Tierreich und gefährden den
Freerider mehr
oder weniger unbewußt. Im Gegensatz
zum
Freerider sind die Singletrails
lediglich
Gastwirte des besoffenen Jägers und
des
dummen Gauls. Die beiden Parasiten
gefährden
aber dennoch den Fortbestand des
Freeriders
erheblich,da dieser erst ganz am
Schluß der
Nahrungskette steht. Der Freerider
ist als
wichtiger Bewohner der heutigen
Natur-und
Kulturlandschaft ein
unerlässliches
Bindeglied zwischen dem Ökosystem
Singletrail
und dem traditionellen
Erholungsgewerbe,sprich dem
Wandern. Durch
die fleissigen Freerider wird auch
in Zukunft
der Fortbestand der Singletrails
ständig
gewährleistet sein und der raschen
Voranschreitung der Sukzession bis
hin zur
Klimaxvegetation entgegengewirkt.
Der
Freeriderbestand scheint sich nach
einer
Stagnationsphase Mitte der
neunziger Jahre
wieder leicht zum Positiven
entwickelt zu
haben. Eine aktuelle
Bestandesschätzung läßt
sich zur Zeit in der Schweiz noch
nicht
ermitteln,da es sich bei der
Bikeologie im
Allgemeinen noch um eine relativ
junge
Wissenschaft handelt. Eine
aproximative
relative Bestandesschätzung kommt
aber zum
Schluß,daß sich Freerider in den
letzten zehn
Jahren von "kaum
vorhanden" bereits
zu "sehr selten
vorkommend"
entwickelt hat. Trotzdem handelt es
sich
dabei nach wie vor um eine rote
Liste Art.
Der Fortbestand des Freeriders wird
vom
Zustand und der Bewirtschaftung
der
heimischen Singletrails abhängen.
Da es sich
aber im Gegensatz zum besoffenen
Jäger und
dem dummen Gaul um eine sehr
anpassungsfähige
Art handelt,ist weiterhin auf eine
positive
Bestandesentwicklung zu hoffen
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Bald Ausbildung zum KFZ Mechatroniker

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