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Sensibilisierung für Waldbewohner ist doch schon mal was. Die Holzwirtschaft ist was sie ist: Ein Wirtschaftsbetrieb. In unsere Kulturlandschaft gehört die dazu. Aber die fahren ja nicht aus Spaß da rum und auch nur bei der Ernte, die ja nicht 3x im Jahr erfolgt. Im Moment sorgen die natürlich...
Äh, nein. Wir ;) meinen den Nordhang! in Dörenthe 1km östlich der Dörenther Klippen. Warum die im Moment ernten wie bescheuert weiß man, wenn man sich den Fichtenbestand ansieht oder Zeitung liest. Verdient wird da nix. Das schadet uns auf Dauer alle, gesellschaftlich.
Nordhang 1km östlich der Dörenther Klippen z.B.
Der Mensch schildert auch jedes Jahr Wanderwege neu aus und entfernt Brombeersträucher an Aussichtspunkten. Ist ein sehr sportlicher Läufer und Wanderer. Für MBler hat er aber offensichtlich wenig übrig. Die nähere Argumentation kenn ich aber...
Es werden in seinen Augen zu viele Wege angelegt. Es ist aber auch manchmal krass zu sehen welche Furchen da in den Berge frisch reingetrieben werden. Längs den Berg runter, mit entsprechend abrutschendem Gelände. Die Stöcke kann ich auch nicht gutheißen. Für einen MB eher eine nette...
Aufsichtsbehörde über den Landesbetrieb ist das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Dieses übt die Dienst- und Fachaufsicht aus.
Das ist kein Interessenverband, das ist ein landeseigener Betrieb.
Es geht ja um die Definition des festen Weges i.S.d Landsesforstgesetztes NRW bzw. der Auslegung des §2 . Wenn ein forstnaher Landesbetrieb diese Interpretation vornimmt, kann man schon annehmen, das die Landesgesetzgebung eine ähnliche Sichtweise im Blick hatte.
Zur Breite eines Weges hat das Land NRW offensichtlich eine abweichende Meinung: Auf der Seite ihres Landesbetriebs Wald und Holz NRW ist folgendes zu lesen:
Spannender ist die Frage: Auf welchen Wegen dürfen Sie fahren?
Was unter „festen Wegen“ zu verstehen ist, hat das Verwaltungsgericht...