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Bei dieser verklärten Romantik geht einem doch das Herzerl auf: Analog-Bio-oder was auch immer Biker liegt sich mit dem neuen Freund Wanderer/Spaziergänger/Dackelausführer schulterklopfend in den Armen und beweint den Verlust vermeintlicher Privilegien :lol:
Manche machen sich echt die Welt so...
Und es ist eben keine Frage der Frequenz...sondern der Disziplin und des Respektes anderen Nutzern des Waldes gegenüber. Wenn ich das nicht habe reicht es auch schon aus, einmalig runterzukacheln.
Und der unbeholfene Rentner kachelt in der Regel auch nicht runter.
Weil das Konfliktpotential ja nichts mit Federweg, Montur, Gangschaltung, Motor oder sonst was auch immer zu tun hat, sondern meist in rücksichtslosem Verhalten einzelner begründet ist.
Toleranz ist - wenn man über den Tellerand schaut - sicherlich mehr als der reine Wortsinn. Der Betretungsrechtsextremist kann aufgrund der Natur des Extremismus jedoch tatsächlich nur erdulden.
Die schwarzen Schafe gibt es halt eben unter allen Nutzergruppen. Bei uns hier sind mittlerweile einige Wege für Nutzung mit MTB/E-MTB gesperrt, sogar mit mechanischen Wegsperren, was auch Sinn macht an diesen Stellen. Trotzdem kamen mir dort letztens noch zwei MTB'ler mit fragwürdiger...
Das ist richtig...und da sind wir dann wieder beim Thema: Toleranz. Wir alle - egal ob Wanderer, Biker, Ebiker, Hundebesitzer etc. - könne dazu beitragen.