Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

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„You like it? Bike it“ – so klingt der Werbeslogan des österreichischen Tourismusverbandes. Etwas verwunderlich, denn Österreich genießt nicht gerade den Ruf als die mountainbike-freundlichste Destination. Zeit also, einen Blick in das Nachbarland zu werfen und zu schauen, was sich nach einer Saison als touristisch geförderte Bikedestination getan hat und was man alles so wissen sollte, wenn man den nächsten Bike-Urlaub in Österreich verbringen möchte.

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Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
 
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Re: Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
Das mit den 50er Jahren wird zwar immer behauptet, aber meines Wissens nach gibt es das Landschaftsschutzgebiet als eigenständige Schutzgebietskategorie erst seit der Einführung des § 15 Bundesnaturschutzgesetz im Jahr 1976.
Deswegen stammen die allermeisten Verordnungen zu Landschaftsschutzgebieten aus den 70er Jahren, wurden aber fast immer in der Zwischenzeit mindestens einmal geändert. Das man dann keine Karten mehr finden kann, ist schon sehr "verwunderlich".
Na wenn du das so genau weißt ...
Ich habe mal die originale Verordnung vom Weissachtal angehängt (zum Glück habe ich die damals runtergeladen, jetzt ist sie ersetzt durch die Sicherstellung). Die anderen haben nicht viel anders ausgeschaut, leider habe ich sie damals nicht gesichert. Viel Spaß beim Suchen nach der Karte.
 

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Bleibt bitte zuhause. Bitte macht eure Drohung endlich wahr.

https://tirol.orf.at/stories/3310391/
Danke für den Link. Der Artikel ist jetzt mal wieder .... na, ja, mit deutlichen Lücken in den Daten.

Kein Wort darüber, wie die Bevölkerung in dieser Zeit zugenommen hat. Ständig die Sprünge zwischen Alltagsverkehr (zu Fuß, Öffis, Rad) und Urlaubsverkehr (dort nicht sauber differenziert zwischen Übernachtungszahlen und Tagesausflügen, und bei den Tagesausflügen die Differenzierung zwischen einheimischen und Auswärtigen, z.B. Bayern). Und zur Kernaussage "Verdopplung in 40 Jahren": Wenn ich mir hier (südlich von München) die Situation anschaue, wird eine Verdopplung in 40 Jahren nicht annähernd reichen. Das ist gefühlt eher eine Verfünffachung.

Aber keine Angst, liebe Tiroler, ich fahre nur selten durch Österreich, und wenn, dann nur, um in die Schweiz oder nach Italien zu kommen, und versuche dann auch, die typischen Stautage zu vermeiden.
 
Deutschland muss echt ein schlimmer Ort sein. Sonst würden nicht so viele regelmäßig ins Ausland flüchten.

An einem Tunnel zwischen Deutschland und Italien wird seit Jahren gebaut. Säumig sind die Deutschen, die ihren Teil dazu nicht leisten wollen. Das Projekt heißt Unterinntaltrasse und Brennerbasistunnel.

Die Brennerautobahn wird in den kommenden 20 Jahren zur Dauerbaustelle. Wenn der Verkehr dort heute schon regelmäßig kollabiert, kann man sich ausmalen, wie das aussehen wird.
Was Tirol macht: Verkehrsregulierung in unterschiedlichen Eskalationsstufen. Aktuell dürft ihr bei Stau schlichtweg nicht mehr die Autobahn verlassen. Der nächste Schritt werden Dosierampeln an den Grenzübergängen sein. So, wie wir es für LKW heute schon in Kufstein/Kiefersfelden haben.

Mich irritiert ein wenig, dass Südtirol als Alternative zu Nordtirol gesehen wird. Mir scheint, ihr bekommt gar nicht mit, wie Südtirol versucht, die Touristenmassen zu bändigen.
 
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Deutschland muss echt ein schlimmer Ort sein. Sonst würden nicht so viele regelmäßig ins Ausland flüchten.
Der östliche bayerische Alpenraum ist tatsächlich nicht der Hit (den westlichen kenne ich nicht). Derzeit gibt es einige Bestrebungen, biken komplett zu verbieten, und die Alteingesessenen sind die Haupttreiber dazu. Die sagen mehr oder weniger direkt, dass sie sich österreichische Verhältnisse wünschen. Da flüchte ich lieber in andere Gebiete, wo ich als Biker willkommen bin und auch noch bessere und interessantere Trails sind. Und Mittelgebirge sind zum Biken schon nett (war vor ein paar Jahren im Fichtelgebirge), aber genauso lange fahre ich z.B. nach Latsch.

An einem Tunnel zwischen Deutschland und Italien wird seit Jahren gebaut. Säumig sind die Deutschen, die ihren Teil dazu nicht leisten wollen. Das Projekt heißt Unterinntaltrasse und Brennerbasistunnel.
Du hast leider so Recht. Das wird uns über die Steuern einige Milliarden Strafzahlungen kosten. Ich darf also für die Versäumnisse der Politik auch noch zahlen. Wenn der Tunnel bzw. die Zuleitung fertig wäre, wäre die marode Brennerautobahn auch nicht so tragisch: In München oder Rosenheim auf den Zug, und mit 160 km/h die ganzen Staustellen umgehen.

Die Brennerautobahn wird in den kommenden 20 Jahren zur Dauerbaustelle. Wenn der Verkehr dort heute schon regelmäßig kollabiert, kann man sich ausmalen, wie das aussehen wird.
Du bist optimistisch, dass es nur 20 Jahre sein werden. Der österreichische Teil geht ja noch, aber der Südtiroler wird richtig heftig. Dass die Luegbrücke jetzt noch befahrbar ist, ist ein Segen. Aber wenn die plötzlich komplett gesperrt wird, dann gute Nacht. Und in Südtirol sehe ich die Gefahr von plötzlichen Vollsperrungen viel wahrscheinlicher.
 
Das kostet aber n paar € und dauert 30 Jahre.

Zum Nordzulauf ist aktuell noch nichtmal die Planfeststellung durch. Wir reden hier von sicherlich 20 Jahren Bauzeit.

Übrigens ist 2027 die Bahn MUC - Ro komplett dicht. Das muss dann alles auch übers Deutsche Eck.
 
Dank eines Ferienhauses am Gardasee das ich seit Anfang des Jahrtausends habe kenne ich den Weg von südlich von München da runter quasi auswendig. Daher würde ich bezweifeln dass sich der Verkehr in der Zeit "nur" verdoppelt hat. Früher ist man das Freitagabend mal eben schnell gefahren. Sowas mach ich seit Jahren nimmer. Entweder antizyklisch, oder gar nicht. Daher steht die Bude immer öfter leer, leider.

Und ich kann den Frust der Tiroler absolut nachvollziehen. Daher hab ich zumindest mein schlechtes Gewissen etwas beruhigt indem ich dort getankt, und/oder eingekauft habe. Ohne durch Tirol zu fahren kommt man da halt nicht vernünftig hin.
Das Ganze wird jetzt noch übler wenn der BBT fertig wird, und es die unfähige bayr. Regierung (gemeinsam mit der Bahn) nicht schafft den Nordzulauf fertigzustellen. Klar wird das für manchen Anwohner während der Bauzeit zu Einschränkungen führen, aber es kann halt nicht immer nur die Anderen treffen. Und bei gewissen Interessenlagen kann halt nicht jeder einzelne Depp mitreden.

Ich persönlich hoffe dass aus Österreich noch mehr Druck gegenüber den Bayern bzw. der deutschen Bahn kommt. Sonst wird das definitiv nichts.
Ein Schulfreund von mir ist ein einigermaßen hohes Tier bei der DB. Der hat mir gesagt, dass der Nordzulauf aktuell quasi keine Priorität hat, weil alles daran gesetzt wird, den von der Bundesregierung geforderten Deutschlandtakt einzuführen, bzw. auszubauen. Sprich man fokussiert sich auf den innerdeutschen Verkehr. Das selbe gilt ja auch für den Bahnverkehr aus (Süd-)deutschland in Richtung Schweiz. Die Schweizer würden noch viel mehr LKW-Verkehr via Bahn durch ihr Land schleusen können. Nur wir Deutschen schaffen es nicht die entsprechende Infrastruktur aufzubauen, um das von hier aus aufzugleisen.
Zum kotzen.
 
Es sollen im Inntal 3 Tunnel mit mehreren Kilometern Länge kommen sowie im Raum Rosenheim diverse Brückenbauwerke. Es fehlt halt auch an Kapazitäten das schnell umzusetzen.
 
Dank eines Ferienhauses am Gardasee das ich seit Anfang des Jahrtausends habe kenne ich den Weg von südlich von München da runter quasi auswendig. Daher würde ich bezweifeln dass sich der Verkehr in der Zeit "nur" verdoppelt hat. Früher ist man das Freitagabend mal eben schnell gefahren. Sowas mach ich seit Jahren nimmer. Entweder antizyklisch, oder gar nicht. Daher steht die Bude immer öfter leer, leider.

Und ich kann den Frust der Tiroler absolut nachvollziehen. Daher hab ich zumindest mein schlechtes Gewissen etwas beruhigt indem ich dort getankt, und/oder eingekauft habe. Ohne durch Tirol zu fahren kommt man da halt nicht vernünftig hin.
Das Ganze wird jetzt noch übler wenn der BBT fertig wird, und es die unfähige bayr. Regierung (gemeinsam mit der Bahn) nicht schafft den Nordzulauf fertigzustellen. Klar wird das für manchen Anwohner während der Bauzeit zu Einschränkungen führen, aber es kann halt nicht immer nur die Anderen treffen. Und bei gewissen Interessenlagen kann halt nicht jeder einzelne Depp mitreden.

Ich persönlich hoffe dass aus Österreich noch mehr Druck gegenüber den Bayern bzw. der deutschen Bahn kommt. Sonst wird das definitiv nichts.
Ein Schulfreund von mir ist ein einigermaßen hohes Tier bei der DB. Der hat mir gesagt, dass der Nordzulauf aktuell quasi keine Priorität hat, weil alles daran gesetzt wird, den von der Bundesregierung geforderten Deutschlandtakt einzuführen, bzw. auszubauen. Sprich man fokussiert sich auf den innerdeutschen Verkehr. Das selbe gilt ja auch für den Bahnverkehr aus (Süd-)deutschland in Richtung Schweiz. Die Schweizer würden noch viel mehr LKW-Verkehr via Bahn durch ihr Land schleusen können. Nur wir Deutschen schaffen es nicht die entsprechende Infrastruktur aufzubauen, um das von hier aus aufzugleisen.
Zum kotzen.
Als jemand der ab und an aus der Schweiz in den westlichen Teil Deutschlands mit der Deutschen Bahn unterwegs ist, das ging letzten Donnerstag traumhaft, kein Verspätung, kein überfüllter Zug nichts. Ok, einmal umsteigen wegen defekter Klimaanlage - die ich nicht benutzt habe - aber trotzdem eine Fahrt von 7:43 Minuten ohne eine Verspätung, quasi eine perfekte Bahnreise.
Der Deutschlandtakt ist eine Voraussetzung um sinnvoll mit der Bahn unterwegs sein zu können. Der Ausbau der Bahninfrastruktur sollte auch gleichzeitig erfolgen, aber das Problem ist halt, das es in jedem Land NIMBY's gibt und man darf halt in D klagen...
 
Als jemand der ab und an aus der Schweiz in den westlichen Teil Deutschlands mit der Deutschen Bahn unterwegs ist, das ging letzten Donnerstag traumhaft, kein Verspätung, kein überfüllter Zug nichts. Ok, einmal umsteigen wegen defekter Klimaanlage - die ich nicht benutzt habe - aber trotzdem eine Fahrt von 7:43 Minuten ohne eine Verspätung, quasi eine perfekte Bahnreise.
Der Deutschlandtakt ist eine Voraussetzung um sinnvoll mit der Bahn unterwegs sein zu können. Der Ausbau der Bahninfrastruktur sollte auch gleichzeitig erfolgen, aber das Problem ist halt, das es in jedem Land NIMBY's gibt und man darf halt in D klagen...
Dann hab ich mich da unklar ausgedrückt.
Mir ging es nicht um den Personenverkehr, sondern darum Güter auf die Schiene zu bekommen. Und das verpennt D gerade massiv. Angeblich, laut Info vom Kumpel bewusst, weil man die Kapazitäten in den Deutschlandtakt steckt. Klar, auch wichtig. Aber da darf es eigentlich kein entweder/oder geben.
Vor allem nicht wenn das umliegende Ausland Milliarden in die Hand nimmt, um den Verkehr zukunftsfähig zu bekommen. Und D dann trotz entsprechender Verträge nichts gebacken bekommt. Das macht die Investitionen dann witzlos.
 
Dann hab ich mich da unklar ausgedrückt.
Mir ging es nicht um den Personenverkehr, sondern darum Güter auf die Schiene zu bekommen. Und das verpennt D gerade massiv. Angeblich, laut Info vom Kumpel bewusst, weil man die Kapazitäten in den Deutschlandtakt steckt. Klar, auch wichtig. Aber da darf es eigentlich kein entweder/oder geben.
Vor allem nicht wenn das umliegende Ausland Milliarden in die Hand nimmt, um den Verkehr zukunftsfähig zu bekommen. Und D dann trotz entsprechender Verträge nichts gebacken bekommt. Das macht die Investitionen dann witzlos.
Ich sehe folgende Probleme beim Thema Güterverkehr auf die Schiene:
  • Es für D nur Sinn ergibt, wenn nicht nur der Verkehr von D nach I via ACH darüber läuft sondern jeder Güterverkehr insbesondere auch der Ost-West Transitverkehr.
  • D ist sehr dezentral und daher braucht man einen gewaltigen Neubau von Bahnstrecken, mehr oder weniger parallel zu den aktuellen Autobahnen.
  • In Europa gibt es immernoch keine automatische Kupplung von Güterwagen, die werden immernoch wie im 19. Jhd von Hand gekuppelt.
  • Just In Time funktioniert nicht so wirklich.
Ich wäre froh, wenn es gemacht würde, aber ich sehe es leider nicht so schnell wie gewünscht.
 
  • Es für D nur Sinn ergibt, wenn nicht nur der Verkehr von D nach I via ACH darüber läuft sondern jeder Güterverkehr insbesondere auch der Ost-West Transitverkehr.
  • D ist sehr dezentral und daher braucht man einen gewaltigen Neubau von Bahnstrecken, mehr oder weniger parallel zu den aktuellen Autobahnen.
Das ist halt eine sehr D-bezogene Denkweise. Was ja schon im Bau bzw. in Betrieb ist, ist der Transit durch CH und A auf die Schiene zu verlegen, und den Rest der Verteilung in I und D zu lassen. Das wäre mal ein Anfang, um CH und A zu entlasten. Und dann könnte Schritt für Schritt auch die Verteilung in D erweitert werden (für I kenne ich mich nicht aus).

Für Rosenheim - Verona würde der Bahnverlad sicher 1 Stunde Ersparnis bringen, ohne jetzt Lenkpausen einzurechnen. Wenn da ein fahrplanmäßiger Verkehr entsteht (mindestens alle 1/2 Stunde), rechnet sich das.

In D wird halt viel in Prestigeprojekte gesteckt, und das Geld fehlt dann wieder an anderer Stelle. Beispiel Stuttgart 21: Der Bahnhof wird irgendwann fertig, aber die Zuleitungen fehlen immer noch. Bahn hat in der Fläche einfach keine Lobby, im Gegensatz zu Auto. Ausbaden dürfen es am Ende unter Anderem die Tiroler.
 
In Deutschland gab es politisch motiviert, einen sehr großen Rückbau von Güterbahnhofen. Und die Stilllegung diverser Eisenbahnstrecken vor allen Dingen in den 80ern bis 2010ern. Es ist ganz klar das Auto und der LKW präferiert. Nicht nur der Transport auf der letzten Meile, so wie es früher auf der Fall war. Man muss sich bloß mal anschauen, wie viele Firmen früher ein Eisenbahnanschluss hatten und wie viele jetzt noch ein Eisenbahnanschluss haben.
 
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Das ist halt eine sehr D-bezogene Denkweise. Was ja schon im Bau bzw. in Betrieb ist, ist der Transit durch CH und A auf die Schiene zu verlegen, und den Rest der Verteilung in I und D zu lassen. Das wäre mal ein Anfang, um CH und A zu entlasten. Und dann könnte Schritt für Schritt auch die Verteilung in D erweitert werden (für I kenne ich mich nicht aus).
Als Ausgleich ist das von dir eine sehr A- zentrische Sichtweise. Auf den Punkt mit den Kupplungen gehst du nicht ein.
Für Rosenheim - Verona würde der Bahnverlad sicher 1 Stunde Ersparnis bringen, ohne jetzt Lenkpausen einzurechnen. Wenn da ein fahrplanmäßiger Verkehr entsteht (mindestens alle 1/2 Stunde), rechnet sich das.
Weißt du wie lange der Bahnverlad dauert? Aus $GRÜNDEN wird der Bahnverlad auch in der Schweiz nicht durchgeführt...
In D wird halt viel in Prestigeprojekte gesteckt, und das Geld fehlt dann wieder an anderer Stelle. Beispiel Stuttgart 21: Der Bahnhof wird irgendwann fertig, aber die Zuleitungen fehlen immer noch. Bahn hat in der Fläche einfach keine Lobby, im Gegensatz zu Auto. Ausbaden dürfen es am Ende unter Anderem die Tiroler.
Wie überall... 🤔
 
In Deutschland gab es politisch motiviert, einen sehr großen Rückbau von Güterbahnhofen. Und die Stilllegung diverser Eisenbahnstrecken vor allen Dingen in den 80ern bis 2010ern. Es ist ganz klar das Auto und der LKW präferiert. Nicht nur der Transport auf der letzten Meile, so wie es früher auf der Fall war. Man muss sich bloß mal anschauen, wie viele Firmen früher ein Eisenbahnanschluss hatten und wie viele jetzt noch ein Eisenbahnanschluss haben.
Nicht nur in D, überall in Europa (selbst in der gelobten Schweiz). Das die Eisenbahnanschlüsse abgebaut worden liegt auch an der viel arbeitsteiligeren Produktion und des geänderten Konsumverhaltens - von jedem einzelnem von uns... 🤔
 
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