S-Works Apparel 2025: Race-Bekleidung von Specialized

Jetzt noch eine maximalpigmentierte Wachsfigur und man hätte sich die Fotosession sparen können. Warum veröffentlicht man sowas und fragt dann auch noch so dämlich was man davon hält?
Eyh Leute, das ist WERBUNG. Nicht mehr. Keine anspruchsvolle Auseinandersetzung zu irgendeinem Thema, welche alle frustrierten kaufkräftigen männlichen Mittelschichttastenkrieger bedienen kann.
mtb-news.de lebt eben monetär davon. Ich habe auch den Eindruck, daß der Ton hier bei einigen Themen leider wieder eher öfter eskaliert und arrogant und abschätzig wird.
Völlig unnötig und dumm.

Und daß dein einleitender Satz eine Floskel enthält, die ich bislang immer nur von rassistisch beschränkten Menschen gehört habe … Das ist einfach nur noch schlechter.
 
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Nächstes Jahr sehen die Fotos dann so aus, wenn das so weitergeht.
 
Geiles Zeug! Specialized zieht den Ansatz der Maximaloptimierung konsequent durch und macht nicht beim Bike halt. Das hier ist nun auch für den normalen Konsumenten erhältlich - ist doch prima. Der Speedsuit von Fox ist ja auch schon angekündigt.

„Braucht“ man das? Glaub die Frage erübrigt sich hier sowieso.

Persönlich würde ich mir das auch nicht zulegen, weil ich mir albern vorkäme, aber für ambitioniertere Fahrer inkl Renneinsatz sicherlich interessant.
 
Barbaren ! Jetzt gibts endlich mal ein Shirt mit eigenen Ambitionen "und möchte damit robuster sein und zudem aerodynamische Vorteile bieten.." und ihr habt nichts Besseres zu tun als dieses zarte Pflänzchen niederzutrampeln...
 
Dyneema ist ein teures Material und wirklich sehr robust. Für den Endkunden kostet der laufende Meter im Handel ca. 45€. Wer sich die Shirt und Buxe selber nähen will versenkt auch schon an die 100€ nur fürs Material.
Nalini (die sind jetzt eher nicht im Premiumsegment angesiedelt) möchten für ein Rennradtrikot mit Dyneemaeinsätzen im Schulter/Ärmel Bereich 196€.

Von daher sehe ich die Preisvorstellung von Specialized nicht als völlig überzogen an.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das gerade die Hose sehr viele Saisonen durchhält.

Großer Vorteil in meinen Augen- Der S-works Schriftzug hat sich wahrscheinlich nach der dritten Wäsche gelöst. 8-)
 
Dyneema ist ein teures Material und wirklich sehr robust. Für den Endkunden kostet der laufende Meter im Handel ca. 45€. Wer sich die Shirt und Buxe selber nähen will versenkt auch schon an die 100€ nur fürs Material.
Nalini (die sind jetzt eher nicht im Premiumsegment angesiedelt) möchten für ein Rennradtrikot mit Dyneemaeinsätzen im Schulter/Ärmel Bereich 196€.

Von daher sehe ich die Preisvorstellung von Specialized nicht als völlig überzogen an.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das gerade die Hose sehr viele Saisonen durchhält.

Großer Vorteil in meinen Augen- Der S-works Schriftzug hat sich wahrscheinlich nach der dritten Wäsche gelöst. 8-)
Meine Fox Hose mit Dyneema, hat weniger als die Hälfte der Specialized Hose gekostet, also ist es sicherlich nicht so teuer wie von dir dargestellt. 😅
 
Meine Fox Hose mit Dyneema, hat weniger als die Hälfte der Specialized Hose gekostet, also ist es sicherlich nicht so teuer wie von dir dargestellt. 😅
Das dürfte die Flexair Pro mit den Kniepanelen aus Dyneema sein. UVP 190 wenn mich nüscht alles täuscht.

Wenn hier jetzt mehr von dem Material verarbeitet wurde, ist der Preisunterschied jetz‘ net sooo wild 😉
 
Meine Fox Hose mit Dyneema, hat weniger als die Hälfte der Specialized Hose gekostet, also ist es sicherlich nicht so teuer wie von dir dargestellt. 😅
Fox hat bei manchen Hosen Corduraeinsätzen an den Knien. Das ist auch sehr robust, kostet ungefähr die Hälfte von Dyneema...

Die Buxe von Specialized scheint den Fotos nach komplett aus Dyneema zu sein.
 
Dyneema ist ein teures Material und wirklich sehr robust. Für den Endkunden kostet der laufende Meter im Handel ca. 45€. Wer sich die Shirt und Buxe selber nähen will versenkt auch schon an die 100€ nur fürs Material.
Nalini (die sind jetzt eher nicht im Premiumsegment angesiedelt) möchten für ein Rennradtrikot mit Dyneemaeinsätzen im Schulter/Ärmel Bereich 196€.

Von daher sehe ich die Preisvorstellung von Specialized nicht als völlig überzogen an.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das gerade die Hose sehr viele Saisonen durchhält.

Großer Vorteil in meinen Augen- Der S-works Schriftzug hat sich wahrscheinlich nach der dritten Wäsche gelöst. 8-)
Im Handel wird der Endkunde aber komplett andere Preise bezahlen als Konzerne wie Specialized daher ist der Preis pro Meter komplett nutzlos.
 
Im Handel wird der Endkunde aber komplett andere Preise bezahlen als Konzerne wie Specialized daher ist der Preis pro Meter komplett nutzlos.
Herrje…wenn dann bitte andersrum formulieren: „Konzerne wie Specialized zahlen komplett andere Preise ALS(!) der Endkunde im Handel“.

Der Vergleich hinkt trotzdem weil bei Konzernen(?) wie Specialized noch ganz andere Parameter ne Rolle spielen zur Festlegung des UVP ALS(!) Kosten für nen Endkunden der selber zur Nähmasc…

Ah Mist! Schon wieder ge-Sloop-ed worden!!!!
 
Im Handel wird der Endkunde aber komplett andere Preise bezahlen als Konzerne wie Specialized daher ist der Preis pro Meter komplett nutzlos.
Für Dich formuliere ich es auch gerne anders. Der Endkunde bezahlt für einen Meter Dyneema ca. 45 Euro. Ein Meter Cordura kostet den Endkunden ca. 18 €. Aufgrund dieser mir vorliegenden Daten wage ich die Annahme das auch ein Konzern wie Specialized für den Einkauf von Dyneema deutlich mehr bezahlt als für die einfacheren Stoffe. Besonders wenn man berücksichtigt das sie das Material nur für zwei Produkte aus ihrem Sortiment verwenden und somit deutlich geringere Mengen abnehmen werden...
 
Für Dich formuliere ich es auch gerne anders. Der Endkunde bezahlt für einen Meter Dyneema ca. 45 Euro. Ein Meter Cordura kostet den Endkunden ca. 18 €. Aufgrund dieser mir vorliegenden Daten wage ich die Annahme das auch ein Konzern wie Specialized für den Einkauf von Dyneema deutlich mehr bezahlt als für die einfacheren Stoffe. Besonders wenn man berücksichtigt das sie das Material nur für zwei Produkte aus ihrem Sortiment verwenden und somit deutlich geringere Mengen abnehmen werden...
Die geben einer Textilfabrik in China den Auftrag und die werden auch andere Klamotten für andere Kunden mit "Dyneema" fertigen. Ist ja gar kein Problem, dass Unternehmen Kohle mit dem Verkauf von Sachen machen wollen. Aber braucht es dann umgekehrt wirklich jemanden, der das so rumrechnet als würden die ihre Hose knapp zum Selbstkostenpreis verticken?
 
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