Sprechstunde: Ich brauche Hilfe! (Stumpjumper, Tretlager, Rost…)

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Liebe Gemeinde,

Ich brauche Hilfe und Ratschläge.

Ich habe ein Stumjumper von 92 gekauft. Ich wollte gerne einen schönen Rahmen haben mit leichten Rohren, den ich für den Alltag aufbauen kann. Ein weiteres Stumpjumper habe ich bereits. Das ist aber eher für Fahrten ausgelegt, die mir Spaß machen sollen, eher für Freizeit.

Ich hab in den letzten Wochen die Augen offen gehalten, bis mir das Rad hier über den weg lief. In akzeptabler Distanz zum abholen und für einen fairen Kurs.

Letzte Woche wollte ich es zerlegen und habe dabei schon festgestellt, dass sich unter dem Lack zum Teil Rost gebildet hat. Anyway, bis dahin dachte ich, dass es nichts dramatisches ist und ich mit allem schon irgendwie fertig werde.

Beim Ausbau des Tretlagers ist dann aber die "Katastrophe" passiert. Die Plastikschale auf der linken Seite ist quasi direkt zerbröselt beim ansetzen des Tretlagerwerkzeugs... Okay. Also auf der Antriebsseite versuchen. Bin erst abgerutscht, habe die Nuss dann mit Schraube und Unterlegscheibe fixiert und mit langem Hebel versucht die Schale zu lösen. Meine Freude, dass das sehr schnell, sehr leicht ging hat sich dann zügig umgekehrt, als ich realisiert habe dass quasi der "Zahnkranz" abgerissen ist...

Ich hab seitdem versucht mit verschiedenen Formen der kontrollierten Gewaltausübung die Schale irgendwie auszutreiben. Bisher ohne Erfolg.

Zwischendurchhabe ich dann noch herausgefunden, dass in der linken Kettenstrebe ein Loch durchgerostet ist...
Game Over.
Oder so.


So ganz aufgegeben habe ich aber noch nicht.


Varianten, wie ich dem beikommen könnte, so zumindest meine Überlegungen sind:

Variante 1:

Mir jemanden/einen Betrieb suchen, der mir die Achse mit einer Hydraulikpresse rauspressen kann. Im Anschluss weiter versuchen den Lagerresten mechanisch beizukommen.


Variante 2:

Mit NaOH die Lagerschale auflösen (Hatte das mit einer Sattelstütze mal gemacht und das hat auch gut geklappt. NaOH Granulat habe ich noch hier). Es müsste ein BB-UN72 verbaut sein. Die Patrone ist aus Stahl, aber die Lagerschale auf der Antriebsseite ist Aluminium.

Diese Methode greift natürlich den Lack an, aber um dem Rost besser auf den Grund zugehen, muss in dem Bereich eh schleifen und ihn entfernen.

Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass jemand bei einem Ähnlichen Loch im Rahmen, die Stelle gesäubert hat, dann eingedellt und einfach einen Schweißpunkt drauf gesetzt hat.

Wenn das irgendwie klappt den Rahmen zu retten, dann wird es halt ein ratty Wiederaufbau. Mit Schweißnaht und angekratztem Lack. Aber dass kann ja auch nice werden.

Da sind jetzt verschiedene sketchy Ansätze dabei.

Irgendwie habe ich aber ja auch wenig zu verlieren bei dem Rahmen...

Ich bin dankbar für eure Ratschläge und Einschätzungen!
 

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Re: Sprechstunde: Ich brauche Hilfe! (Stumpjumper, Tretlager, Rost…)
Zwischendurchhabe ich dann noch herausgefunden, dass in der linken Kettenstrebe ein Loch durchgerostet ist...

Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass jemand bei einem Ähnlichen Loch im Rahmen, die Stelle gesäubert hat, dann eingedellt und einfach einen Schweißpunkt drauf gesetzt hat.
Wenn da schon ein Loch ist, wird der Randbereich auch entsprechend dünn sein.
Je nach dem wie viel das noch halten muss, evtl. ein größeres Blech drüber löten.
Da würde ich zuerst das loch aufbohren, bis die Ränder rostfrei sind.
 
1. die andere Kettenstrebe sieht auch betroffen aus.
2. Rost breitet sich normalerweise nicht linienförmig orthogonal aus. Was Du siehst, ist nur die Spitze des Eisbergs.
3. Um solche Schäden zu beurteilen, sollte man als Erstes den Lack ausreichend weiträumig entfernen.

Ich würde da weder weitere Arbeit reinstecken (Innenlager, ...) noch spekulieren, wie groß der Schaden sein könnte und was sich dann als Reparaturmaßnahme anböte...

Sondern einfach mal beide Kettenstreben ca. 10cm ab Tretlagergehäuse vom Lack befreien und hoffen, dass man das Schadensbild besser beurteilen kann. Eigentlich richtig wäre außerdem Innenlager entfernen und endoskopisch in die Kettenstreben rein. Aber da das hier recht aufwändig ist, würde ich das nur machen, wenn die Kettenstreben von außen sonst gut aussehen und man mit einer Nadel niŕgendwo reinstechen kann.

Also, erstmal vernünftige Schadensbeurteilung. Alles Weitere dann danach, nicht vorher.
 
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Das betrifft beide Seiten und vermutlich bis ganz nach hinten. Bis zur Verbindungsstrebe wirds knusprig sein. Da kannst du nichts mehr retten.
Wenn du auf das kleine Loch einen Schweißpunkt setzt, hast du ein großes Loch.
Abgesehen davon müsstest du die zu schweißende Stelle entrosten. Dannach ist die halbe Strebe weg.
Der Rosthaufen ist es nicht wert aufgebaut zu werden. Meine Meinung.

Ich habe ja auch ein paar Rahmen entrostet, die fragwürdig waren. Aber bei dem hier ists definitiev zu spät.
 
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Mach ich auch immer so. :D :daumen:

Du siehst es ja selber: Da wo sich der Lack verfärbt/Blässchen wirft, ists überall durch.
Hier ist kein tragfähiges Material mehr vorhanden. Die Streben werden abbrechen.
In dem Bereich hält sich Wasser leider sehr gut und lange.
 

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auch wenn die investierte Arbeit möglicherweise sinnlos ist, für die Beurteilung des Rahmens hilft auch bestimmt der Blick in den Tretlagerbereich.
Vlt. kannst Dich ja trotzdem den Innenlager noch etwas widmen. Hier gibts im Forum auch einige Threads und Beispiele dazu, wie man sowas löst.
Üblicherweise wird vorgeschlagen das Innenlager von beiden Seiten um die Achse herum aufzubohren und dann die Achse auszuschlagen. Das was von den Schalen dann noch über ist lässt sich dann schon noch irgendwie lösen.
Wenn bei Dir die Kugeln eh schon offen sichtbar sind, würde ich versuchen diese zuerst "herauszupulen", dann kreisrund Loch an Loch bohren, erst kleiner dann mit größeren Durchmesser um die Stege zu durchtrennen. Dann Vorschlaghammer.

Übrigens viel zu verlieren gibts eh nicht mehr. Ich könnte mir vorstellen wenn Du wirklich jemanden findest der Dir entsprechend Variante 1 die Achse hydraulisch auspresst, und dass ohne vorher die Lagerschalen zu zerstören, vielleicht je nach Zustand der Rahmen auch gleich die Grätsche macht...
 
Sooo.
Ich hab mal etwas Schleifpapier zur Hand genommen. Ergebnis sieht man auf den Bildern. Direkt neben dem Loch das ich als erstes gefunden hab tauchte noch ein zweites auf. An der sind sonst keine weiteren.
Dafür auf der Antriebsseite umso mehr.

Dem Tretlager werde ich mich nicht mehr widmen. Oder… vielleicht wenn ich mal ganz viel Langweile hab.

Durchs bearbeiten mit Hammer und Bohrer hat sich auf jeden Fall auch einiges an Rost innen gelöst.
So wie das jetzt klingt, könnte der Rahmen noch gut als Rassel dienen :/
 

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Naja, so unschön das ist, so herrscht dann Klarheit. Schade um den schönen Rahmen, aber besser als da vorher viele Stunden und Kohle reinzustecken und am Ende noch zum Kieferorthopäden zu müssen...

Der Schaden war ganz schön unauffällig – beim Kaufzustand. Ich hätte es nicht erwartet – wenn man den Gesamtzustand vom Verkaufsbild so sieht...

Das nächste schöne Stumpy wird Dir bestimmt bald über den Weg laufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die dunklen Stellen sind alle durch. Das ist Blätterteig.
Was du machen kannst:
Die Kettenstreben unten ab/aufschneiden und von nem Schlachtrahmen einschweißen.
Nicht 90 Grad, sondern vorne und hinten V förmit spitz zulaufend.
Mindestens bis zur Verbindungsstrebe, lieber noch 2cm mehr.

Ich habe auch ein Scott gerettet, das jahrelang an der Sbahn stand. War zwar nicht durch, aber weit schlimmer, als mir lieb ist. Was willste machen? Perfekt wird sowas nicht.
Das ist ein Wunder, dass deine Sattelstütze rausgagangen ist.
 
Ja. Schade drum :(
So nen Stumpi würde ich auch gerne mal aufbauen.
Leider waren solche alten Bikes allermeistens irgendwann wertlos und wurden als Stadt/Bahn Möhre missbraucht.

Hätte ich jetzt bei dem komplett Bild 6967 nicht gedacht, dass das so endet.
 
Moin!

Also das dass mit einem Totalschaden endet hätte ich auch nicht erwartet 😅

Der Rest vom Rahmen sieht super aus.
Am Sitzrohr sieht man keinerlei Rost. Steuerrohr genauso.
Bisschen Flugrost am Vorbau und Klemmschrauben aber nichts dramatisches.

Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass im Tretlagergehäuse/Kettenstreben mal richtig Wasser stand. Kann mir gut vorstellen, wie jemand unwissend denkt "ich tauche das Rad mal mit dem Hinterrad unter weil da Dreck dran ist" und dann gibt es dieses markante blubbernde Geräusch und der Rahmen läuft voll. Wisst ihr was ich meine? Aber naja. Das sind ja auch nur Spekulationen.

Ich werde wohl versuchen Einzelteile irgendwie über KA weiterzugeben, damit ich meinen Verlust etwas minimieren kann.

Braucht jemand nen gut erhaltenen Specialized Sattel, Lenker, Gabel oder ne DX-Gruppe? 😏😇
 
Die dunklen Stellen sind alle durch. Das ist Blätterteig.
Was du machen kannst:
Die Kettenstreben unten ab/aufschneiden und von nem Schlachtrahmen einschweißen.
Nicht 90 Grad, sondern vorne und hinten V förmit spitz zulaufend.
Mindestens bis zur Verbindungsstrebe, lieber noch 2cm mehr.

Ich habe auch ein Scott gerettet, das jahrelang an der Sbahn stand. War zwar nicht durch, aber weit schlimmer, als mir lieb ist. Was willste machen? Perfekt wird sowas nicht.
Das ist ein Wunder, dass deine Sattelstütze rausgagangen ist.
Ich glaube, das übersteigt meine Möglich- und Fähigkeiten. Ich kann weder Schweißen noch Löten. Wenn ich das zu einem Rahmenbauer bringen würde, würde mir mit Sicherheit geraten, die gesamten Kettenstreben auszutauschen. Und dann kommt ja noch das Tretlager dazu das weiterhin Überraschungen birgt.

Ich denke der Rahmen landet erstmal im Keller.

Auf Reddit lief mir neulich dieses Bild über den Weg.
Könnte auch eine Lösung sein :D

IMG_7067.jpeg


Ich glaube, der Schaden auf der rechten Seite ist sogar noch viel weiter hinten? (Bild 7064)

Ist auf beiden Seiten in der vorderen Hälfte Richtung BB!
 
Ich glaube, das übersteigt meine Möglich- und Fähigkeiten. Ich kann weder Schweißen noch Löten. Wenn ich das zu einem Rahmenbauer bringen würde, würde mir mit Sicherheit geraten, die gesamten Kettenstreben auszutauschen. Und dann kommt ja noch das Tretlager dazu das weiterhin Überraschungen birgt.

Ich denke der Rahmen landet erstmal im Keller.

Auf Reddit lief mir neulich dieses Bild über den Weg.
Könnte auch eine Lösung sein :D

Anhang anzeigen 2212704




Ist auf beiden Seiten in der vorderen Hälfte Richtung BB!
Ja, insgesamt vordere Hälfte, klar. Aber es ist doch schon hinter der Querverbindung?
 
Der Schaden war ganz schön unauffällig – beim Kaufzustand. Ich hätte es nicht erwartet – wenn man den Gesamtzustand vom Verkaufsbild so sieht...
Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass im Tretlagergehäuse/Kettenstreben mal richtig Wasser stand. Kann mir gut vorstellen, wie jemand unwissend denkt "ich tauche das Rad mal mit dem Hinterrad unter weil da Dreck dran ist" und dann gibt es dieses markante blubbernde Geräusch und der Rahmen läuft voll. Wisst ihr was ich meine? Aber naja. Das sind ja auch nur Spekulationen.
Auch wenn es nicht mehr groß weiterhilft, nach den Ursachen dieses Schadens zu forschen, hier trotzdem meine Meinung dazu:
Das Querrohr zwischen den Kettenstreben wurde eingelötet und hier gibt es wohl eventuell auch eine Verbindung, also ein Loch, zur Kettenstrebe. Das Flussmittel wurde nicht oder nicht vollständig ausgewaschen, die Säure aus dem Flussmittel braucht nicht viel Wasser um ihre Arbeit im Stahl zu verrichten.
 
Ja, insgesamt vordere Hälfte, klar. Aber es ist doch schon hinter der Querverbindung?
Sowohl als auch. Auf der Antriebsseite vor und hinter der Verbindungsstrebe. Auf der Gegenüberliegenden (bisher) nur davor.

Auch wenn es nicht mehr groß weiterhilft, nach den Ursachen dieses Schadens zu forschen, hier trotzdem meine Meinung dazu:
Das Querrohr zwischen den Kettenstreben wurde eingelötet und hier gibt es wohl eventuell auch eine Verbindung, also ein Loch, zur Kettenstrebe. Das Flussmittel wurde nicht oder nicht vollständig ausgewaschen, die Säure aus dem Flussmittel braucht nicht viel Wasser um ihre Arbeit im Stahl zu verrichten.
Also interessant fände ich es schon, die Ursache zu kennen.
Auch wenn mich das alles ärgert, weiß ich jetzt auf jeden Fall nochmal besser worauf ich bei einem nächsten Kauf besser achten würde.

Das die von dir beschriebene Variante auch eine Möglichkeit wäre, hatte ich bisher noch nicht in Erwägung gezogen. Umso ärgerlicher eigentlich, wenn es sich um einen Produktionsfehler handeln würde. Schwierig zusagen aber auch, weil ich nicht weiß wie viel das Rad in den letzten Jahren überhaupt genutzt wurde.
Verkauft wurde es, wie so häufig, "weil wir uns E-Bikes gekauft haben". Das kann aber ja auch schon vor einigen Jahren gewesen sein und erst jetzt war der Moment sich von dem alten Rad zu trennen.
 
Ich habe ein Stumjumper von 92 gekauft.
Das Flussmittel wurde nicht oder nicht vollständig ausgewaschen, die Säure aus dem Flussmittel braucht nicht viel Wasser um ihre Arbeit im Stahl zu verrichten.
Umso ärgerlicher eigentlich, wenn es sich um einen Produktionsfehler handeln würde.
Bei einem 30 Jahre alten Gebrauchsgegenstand? :lol:
Wenn ich da so an die 30-jährigen KFZ, WaMa, Kühlschränke denke, ....
;)
 
Den Kommentar verstehe ich glaube ich nicht.
Vielleicht auch, weil ich nicht weiß wie man lötet oder was man da beachten muss.
Ob das ein Produktionsfehler oder einfach mangelhafte Qualität ist, darüber kann man diskutieren.
Ich habe zu Hause u.A. eine über 30 jährige funktionierende Waschmaschine und ebenfalls weit über 30 jährige funktionierende KFZ ohne Rostlöcher :)
Alles eine Qualitätsfrage.
wie viel das Rad in den letzten Jahren überhaupt genutzt wurde.
Das ist eventuell unerheblich.
Ich habe einmal ein Patronen-Innenlager aus einem Alurahmen ausgebaut, der ganz offensichtlich nicht viel bewegt wurde, schon gleich gar nicht bei schlechtem Wetter oder im Alltag.
Der Alurahmen hatte ein nach allen Seiten geschlossenes Innenlagergehäuse.
Man könnte also sagen, das bei eingschraubtem Patronenlager kein Wasser eindringen kann.
Trotzdem kam mir ein Schwall entgegen. Das Wasser kann also nur in Form von Dampf hineingekommen sein.
 
Ob das ein Produktionsfehler oder einfach mangelhafte Qualität ist, darüber kann man diskutieren.
Ich habe zu Hause u.A. eine über 30 jährige funktionierende Waschmaschine und ebenfalls weit über 30 jährige funktionierende KFZ ohne Rostlöcher :)
Alles eine Qualitätsfrage.

Das ist eventuell unerheblich.
Ich habe einmal ein Patronen-Innenlager aus einem Alurahmen ausgebaut, der ganz offensichtlich nicht viel bewegt wurde, schon gleich gar nicht bei schlechtem Wetter oder im Alltag.
Der Alurahmen hatte ein nach allen Seiten geschlossenes Innenlagergehäuse.
Man könnte also sagen, das bei eingschraubtem Patronenlager kein Wasser eindringen kann.
Trotzdem kam mir ein Schwall entgegen. Das Wasser kann also nur in Form von Dampf hineingekommen sein.
Ja, oder mit Hochdruckreiniger. Nutzen, glaube ich, mehr Leute als man gemeinhin annehmen würde; im Speziellen dann ungeschickterweise bei den Lagern lange draufhaltend, da ist ja auch viel Dreck…🤷🏻‍♂️
 
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