Enduro Bike Vergleichstest 2025 – Atherton A.170: Mit Muffen sausen

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Re: Enduro Bike Vergleichstest 2025 – Atherton A.170: Mit Muffen sausen
Fände es interessant, zu erfahren, welche Bude die Karre vorher zum Test hatte. Würde mich schämen, die so zuzurichten und wieder abzugeben. So gingen die MTB-News-Rester wohl kaum vor.
ich würde gern den testbericht lesen. da waren wohl weniger controller und macrofotografen am werk sondern die fahrer sind mit dem bike massiv geprügelt 😍 wer wars?
 
Es ist nicht die Aufgabe der Redaktion die Räder vor dem Test genau zu überprüfen den das verfälscht einfach den Test.
Schließlich sollen sowas wie Montagefehler oder sonst was auf dem Trail zeigen damit man das auch im Test entsprechend erwähnen kann. Soll schließlich nicht der Pfusch der Hersteller vertuscht werden. Das wäre dann ja sonst ein extrem Fragwürdiger Test.

Bezüglich Oberfläche gibt es doch eigentlich so kleine Schleifkörper die mit Wasser in eine Art shaker gegeben werden und durch die Vibrationen dann das dort rein geworfene Stückgut abschleifen. Ob das bei den Titanteilen möglich wäre weiß ich zwar nicht, von Hand muss da aber sicher keiner mehr nachpolieren. Und selbst vor dem Lackieren könnte man da sicher auch was machen damit es nach dem lackieren nicht so beschieden aussieht.

Nach den Bildern auf der Homepage haben die keinen Kettenstrebenschutz. Bei so einer hässlichen billo Lösung würde mich das aber nicht wundern.

Bezüglich des Preises wäre es schon interessant den reellen Preis für Deutschland zu nennen damit man sich als Interessent Gedanken machen kann ob man das bestellt oder einfach mit einem England Urlaub kombiniert und das vor Ort selber abholt.
 
Bezüglich des Preises wäre es schon interessant den reellen Preis für Deutschland zu nennen damit man sich als Interessent Gedanken machen kann ob man das bestellt oder einfach mit einem England Urlaub kombiniert und das vor Ort selber abholt.
Habe für Rahmen, Öhlins Coil und FSA Steuersatz 5.300€ inkl. DHL Express bezahlt. Zum Vergleich kostet ein in China gebackener Yeti SB165 Rahmen 200€ mehr...

Einfach euro-Preis von der Webseite + 19% MwSt. und Versand.
 
ich würde gern den testbericht lesen. da waren wohl weniger controller und macrofotografen am werk sondern die fahrer sind mit dem bike massiv geprügelt 😍 wer wars?
Das wird wahrscheins eine ganze Reihe von Tests hintereinander durchlaufen haben ohne mal genauer bei Atherton untersucht worden zu sien.
Es ist nicht die Aufgabe der Redaktion die Räder vor dem Test genau zu überprüfen den das verfälscht einfach den Test.
Sicherlich nicht... Wenn ich als Hersteller ein Bike an ein Magazin schicke und hoffe dort auf ein möglichst positiven Test, dann ist es doch mein eigenes Bestreben ein einwandfreies Rad zuzuschicken.
Ich hätte sogar vermutet, dass es eine Extrarunde bei der Qualitätsprüfung gibt, bevor so ein Rad zu den Testern geht (in der Autobranche ist das übrigens sehr üblich, hier haben diese Autos gerne auch mal ein paar PS mehr usw...).

Von diesem Zustand wird wohl auch das Testteam von MTB-News ausgegangen sein, da das vermutlich mehr Regel als Ausnahme ist (sonst würde es nicht nur bei diesem Test erwähnt werden).
Das ist einfach nur maximal ungeschickt von Atherton so ein ausgelutschtes Rad weiterzuschicken, aus welchem Grund auch immer.
Wenn man es positiv deuten möchte, haben sie ihre Ressourcen vielleicht einfach auf die Kundenräder fokussiert und das gute Image durch Tests ist ihnen nicht so wichtig.
@Redaktion Das Thema bei Atherton ansprechen und eine Stellungnahme dazu wäre übrigens sehr interessant.
 
Das wird wahrscheins eine ganze Reihe von Tests hintereinander durchlaufen haben ohne mal genauer bei Atherton untersucht worden zu sien.

Sicherlich nicht... Wenn ich als Hersteller ein Bike an ein Magazin schicke und hoffe dort auf ein möglichst positiven Test, dann ist es doch mein eigenes Bestreben ein einwandfreies Rad zuzuschicken.
Ich hätte sogar vermutet, dass es eine Extrarunde bei der Qualitätsprüfung gibt, bevor so ein Rad zu den Testern geht (in der Autobranche ist das übrigens sehr üblich, hier haben diese Autos gerne auch mal ein paar PS mehr usw...).

Von diesem Zustand wird wohl auch das Testteam von MTB-News ausgegangen sein, da das vermutlich mehr Regel als Ausnahme ist (sonst würde es nicht nur bei diesem Test erwähnt werden).
Das ist einfach nur maximal ungeschickt von Atherton so ein ausgelutschtes Rad weiterzuschicken, aus welchem Grund auch immer.
Wenn man es positiv deuten möchte, haben sie ihre Ressourcen vielleicht einfach auf die Kundenräder fokussiert und das gute Image durch Tests ist ihnen nicht so wichtig.
@Redaktion Das Thema bei Atherton ansprechen und eine Stellungnahme dazu wäre übrigens sehr interessant.
Vor allem weil ja auch keiner weiß wie lange früher die die Räder überhaupt bekommen. Kommt das Rad wegen irgend welchen Problemen erst kurz vor knapp ist da halt nix zu machen.

Das jetzt aber positive zu deuten ist schon mehr als optimistisch denn wer einmal schlampt schlampt in der Regel immer. Und ein Kunde berät sich bei solchen Dingern, die man eben nicht mal beim Radladen ums Eck testen kann eben schon über Magazine. Fällt man dort dann so negativ auf ist das schon dumm. Zumal die wahrscheinlich wie alle anderen Firmen im Bereich Marketing sonst wo Geld ohne Ende raus hauen. Einen beschädigten Ruf wieder zu reparieren ist schließlich deutlich teurer als davor schon dafür zu sorgen das es nie so weit kommt.

Pivot und Santa Cruz werden schließlich nicht ohne Grund bei den Testevents die teuerste Ausstattung zur Verfügung stellen.
 
Mein Fazit zu diesem Test:
Das nicht so Liebevoll gepflegte Atherton A170(Wer ist Schuld :ka:), performt trotzdem HERVORRAGEND :daumen:
Ich hoffe die @Redaktion äussert sich noch zu:
Woher kam das Bike, wurde Atherton dazu befragt - wenn ja das Feedback, wohin ging das Bike nach eurem Test, Herzlichen Dank im Voraus
 
Schnörkeloses Arbeitsgerät für fiese Sachen in der Natur. Auch der Look der Muffen gefällt, vermutlich haben die Atherton Drillinge die Kernkompetenz auf andere Dinge gelegt. Oder die haben ihr E-Mail-Fach voll von Droh Emails Deutscher Radsport Perfektionisten und wollen dies in Zukunft durch abgearbeitete Testräder schon im Voraus etwas eindämmen. ;)
 
In der Tat etwas schade, dass der Zustand komplett die Tatsache überlagert, dass es ein gutes Rad ist. Da muss Atherton mal das PR-Team etwas auf Spur bringen. Gerade für ne kleine Schmiede ist der Ruf ja umso wichtiger. Könnte mir aber vorstellen, dass das echt das eine Rad ist, das für Testzwecke rumgereicht wird. Und dann ist es wohl schon seit Ende 2023 im Testdauerbetrieb, da war nämlich der erste Test auf pinkbike.


https://www.pinkbike.com/news/from-...-masts-and-buckets-of-titanium-dust-2022.html

2019: 8 Leute


2025:
25 Mitarbeiter insgesamt. und das bei einer Bikemarke die selbst etwas herstellt.
https://growjo.com/company/Atherton_Bikes

In einem kleinen Gebäude wie bei uns in jedem Industriegebiet von so nem popeligen Dorf.

zB Vertrieb ist so circa eine Person:
https://www.athertonbikes.com/job-opportunity/sales-executive



Die anderen Marken haben ja idR nur Marketing, Vertrieb, paar Lageristen, manchmal etwas Produktentwicklung.



Dass das Rad in der Redaktion so angekommen ist wie es angekommen ist, könnte vielleicht auch daran liegen, dass ein MTB-News-Test bei Fa. Atheton nicht gerade oberste Priorität hat.

100% :D

Sowas ist wahrscheinlich auch der Grund warum Marken wie Intend oder Evoc auch oft gar nix mehr "testen" lassen von den Heftchen und Websites.
Haufen Aufwand und dann wird nen Tag damit geradelt und ein positives oder negatives Urteil gefällt und zT beinhaltet das dann noch Freundschaftsdienste für die Industry-Bros, man will ja wieder eingeladen werden zum nächsten Launch, auf Messen gemeinsam Bierchen trinken und Co.
Und dafür dann ne Testflotte vorhalten und warten, dafür brauchts scho weng Stückzahlen.
 

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mein persönliches Ergebnis beim 1,5 Jahrestest auf ruppigen bis sehr ruppigen Alpinen bis hochalpinen Tests… ich gebs nicht mehr her!

Aber Gabel, Bremse und Dämpfer sind 1a gewartet und Flaschenhalter hab ich sogar auch 😆.

Aber das können andere Bikes sicher auch, weil Wunder o Wunder, fahren muss man auch auf einem A170 noch selbst 😊.
 
Den Herstellungsprozess finde ich schon super interessant. Gibt dazu auch ein sehenswertes Video, das den Herstellungsprozess komplett begleitet.
Vielleicht sollte der mal von einer Qualitätskontrolle begleitet werden. Die Nahaufnahme des Steuerrohres zeigt etwas das aussieht wie ein lustloser, mit der Spaydose geschwärzter Prototype im ersten Versuchsstation. Wer kauft sowas? :rolleyes:
 
https://www.pinkbike.com/news/from-...-masts-and-buckets-of-titanium-dust-2022.html

2019: 8 Leute


2025:
25 Mitarbeiter insgesamt. und das bei einer Bikemarke die selbst etwas herstellt.
https://growjo.com/company/Atherton_Bikes

In einem kleinen Gebäude wie bei uns in jedem Industriegebiet von so nem popeligen Dorf.

zB Vertrieb ist so circa eine Person:
https://www.athertonbikes.com/job-opportunity/sales-executive



Die anderen Marken haben ja idR nur Marketing, Vertrieb, paar Lageristen, manchmal etwas Produktentwicklung.





100% :D

Sowas ist wahrscheinlich auch der Grund warum Marken wie Intend oder Evoc auch oft gar nix mehr "testen" lassen von den Heftchen und Websites.
Haufen Aufwand und dann wird nen Tag damit geradelt und ein positives oder negatives Urteil gefällt und zT beinhaltet das dann noch Freundschaftsdienste für die Industry-Bros, man will ja wieder eingeladen werden zum nächsten Launch, auf Messen gemeinsam Bierchen trinken und Co.
Und dafür dann ne Testflotte vorhalten und warten, dafür brauchts scho weng Stückzahlen.
Muss man halt schon mögen Produkte von Herstellern zu holen die glauben so können alles besser und ihre Produkte daher nie zum testen an Magazine geben.
Zumal wir hier nicht von günstigen Produkten reden sondern von extrem teuren Produkten.
Wenn jedoch beim negativen Ergebnis nie die Hersteller kontaktiert werden um eine Stellungnahme abgeben zu könne, die man ja am Ende mit abdrucken könnte, finde ich es aber auch eher Mangelhaft. Weiß aber nicht und wurde hier glaub auch noch nie kommuniziert, ob sie die Redaktion überhaupt den Aufwand gemacht hat da mal nachzuhaken.
 
Vielleicht sollte der mal von einer Qualitätskontrolle begleitet werden. Die Nahaufnahme des Steuerrohres zeigt etwas das aussieht wie ein lustloser, mit der Spaydose geschwärzter Prototype im ersten Versuchsstation. Wer kauft sowas? :rolleyes:
Vermutlich Fahrer die am Ende mehr auf Funktion (im weitesten Sinne) geben und nicht an der Tränke flexen wollen.

Als ich das Teil das erste Mal in echt gesehen habe war das Finish des Steuerrohrs wirklich das allerletzte was mich interessiert hat und wäre mir persönlich auch immer noch komplett Wumpe.

Edit: Zudem es bei den “Endverbraucher” Modellen tatsächlich dann offensichtlich auch nochmal anders aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schockierender als den Zustand des Rads finde ich eher die offensichtliche Unverständnis der Redaktion für Geometrie und Fahrdynamik.
Wenn ich ein Rad mit kurzen Kettenstreben habe, hat das nicht „trotzdem viel Grip am Hinterrad“, sondern genau wegen den kurzen Kettenstreben. Das Problem ist mit kurzen Kettenstreben der Druck und Grip am Vorderrad, weil der Schwerpunkt näher an die Hinterachse wandert. Stattdessen wurden in dem Video einfach nur kurze Kettenstreben mit Wendigkeit gleichgesetzt, was viel zu kurz greift.
Die Wendigkeit wird maßgeblich auch vom Grip am Vorderrad bestimmt, denn damit steuere ich ja hauptsächlich (Kein Grip vorne = Untersteuern)
Und dann wundern mich auch Aussagen wie „super sportlich und perfekt zum pumpen aber doch immer viel Grip“…
Da würde mich interessieren, wie das denn eurer Meinung nach zu erklären ist? Irgendwo muss ja der Kompromiss stecken?
 
Du weißt das die gedruckt sind ?

Diejenigen die die Oberflächenqualität bemängeln: habt ihr das Rad im echten Leben schon Mal gesehen?

Die Drucker arbeiten bis 0,5mm genau...da finde ich solche ungleichmässigen Riefen schon befremdlich.

Bei anderen Firmen sehen die gedrucken Muffen 1A aus...

Sowas darf man durchaus kritisch anmerken ohne dass es direkt negativ aufgefasst wird...

Finde das Finish da schon auch recht lieblos obwohl ich die Firma, die Technik und die Bikes cool und faszinierend finde.
 
Zum Thema Kettenstrebenlänge im Vergleich:
Ich habe hier noch einen Alutech Fanes 5 Rahmen liegen, der die Möglichkeit hat, die Kettenstrebenlänge um mehr als 1 cm zu verstellen. Dabei ist mir als Unterschied zwischen den Extremeinstellungen damals folgendes aufgefallen.
Im kurzen Zustand lies sich das Bike signifikant besser aufs Hinterrad ziehen. An steilen Rampen gab es eine spürbare aber nicht dramatisch stärkere Tendenz, dass das Vorderrad steigt. Ein Unterschied in der Wendigkeit war nicht wahrzunehmen. Der Grip am Vorderrad hat nicht spürbar abgenommen. Daraus folgt für mich persönlich: am Enduro short chainstays for the win.
Mehr zum Thema auch hier:
https://www.pinkbike.com/news/nerding-out-why-long-chainstays-might-not-be-for-you.html
Wie immer auch alles eine Frage der persönlichen Präferenz. Ich tendiere im Moment stark zu kurzen Kettenstreben, längerem Reach, Stummelvorbau (10 - 20 mm) und eine hohe Front.
 
Gehe ich nicht mit das der grip vorne nicht signifikant steigt mit längeren Streben...
Naja es kommt eben auch darauf an wie man sich auf dem Rad positioniert. Man kann ja alles ausgleichen.

Allerdings ist es schon so, dass das Gewicht das auf dem Tretlager lastet entsprechend des Frontcenter/rearcenter Verhältnis verteilt wird.

D.h. Bei einem FC/RC von 65/35 sind 65% des Gewichts am Hinterrad und 35% am Vorderrad.

Im Grunde bestimmt dieses Verhältnis sozusagen die Baseline und der Fahrer bestimmt dann obendrauf wie er sein Gewicht auf Lenker und Tretlager verteilt.

Je länger die Kettenstreben bei gleichem Frontcenter desto weniger Gewicht braucht der Fahrer auf den Lenker zu bringen um ausreichend Druck, und damit grip, am Vorderrad zu haben.


Daraus folgt aber auch das die "passende" kettenstrebe stark von der bevorzugten Position des Fahrers abhängig ist.

Ich bin ne Weile ein Rad mit 460mm ks und eins mit 430mm im Wechsel gefahren. Ich finde man merkt das schon deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das Thema Grip am Vorderrad von sehr vielen Dingen abhängt, ist eine Bike mit verstellbaren Kettenstreben schon sehr praktisch, um da die Auswirkungen unabhängig von anderen Faktoren bewerten zu können.
 
Meine 2 Cents zum Thema KS Längen: Konnte am (alten) Rocky Mountain Altitude auch die Länge der KS verändern. Ich hatte auch immer gedacht, dass kurz = wendig heißt. Bis ich dann mal auf die lange Einstellung gewechselt habe. Hat mir mehr Grip am Vorderrad und eine leicht besser Positionierung auf dem Rad beschert, was am Ende dann auch "wendiger" war.
 
Meine 2 Cents zum Thema KS Längen: Konnte am (alten) Rocky Mountain Altitude auch die Länge der KS verändern. Ich hatte auch immer gedacht, dass kurz = wendig heißt. Bis ich dann mal auf die lange Einstellung gewechselt habe. Hat mir mehr Grip am Vorderrad und eine leicht besser Positionierung auf dem Rad beschert, was am Ende dann auch "wendiger" war.
Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht zwischen Meta V4.2 und Madonna V2.
Natürlich haben kurze KS auch Vorteile, vor allem im sehr steilen Gelände.
Aber die Darstellung im Test wirkt für mich sehr unreflektiert
 
Naja es kommt eben auch darauf an wie man sich auf dem Rad positioniert. Man kann ja alles ausgleichen.

Allerdings ist es schon so, dass das Gewicht das auf dem Tretlager lastet entsprechend des Frontcenter/rearcenter Verhältnis verteilt wird.

D.h. Bei einem FC/RC von 65/35 sind 65% des Gewichts am Hinterrad und 35% am Vorderrad.

Im Grunde bestimmt dieses Verhältnis sozusagen die Baseline und der Fahrer bestimmt dann obendrauf wie er sein Gewicht auf Lenker und Tretlager verteilt.

Je länger die Kettenstreben bei gleichem Frontcenter desto weniger Gewicht braucht der Fahrer auf den Lenker zu bringen um ausreichend Druck, und damit grip, am Vorderrad zu haben.


Daraus folgt aber auch das die "passende" kettenstrebe stark von der bevorzugten Position des Fahrers abhängig ist.

Ich bin ne Weile ein Rad mit 460mm ks und eins mit 430mm im Wechsel gefahren. Ich finde man merkt das schon deutlich.
Richtig! Wer wie ich häufig vom Enduro HT zum Fully wechselt, mag es deswegen sehr wenn die KS des Fully nicht so lang sind.
 
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