🔲 🔲 Kacheln 🔲 🔲 🔲 Squadrats 🔲 🔲

Heute gab es bei mir einen Hunderter mit 1.700 hm - was mein persönlicher Rekord ist.

Am Anfang ging es ums Übersquadrat, gegen Ende ums Yardhino (Platz 458 - 10 Kacheln / Platzierung)


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Re: 🔲 🔲 Kacheln 🔲 🔲 🔲 Squadrats 🔲 🔲
Heute gab es bei mir einen Hunderter mit 1.700 hm - was mein persönlicher Rekord ist.

Am Anfang ging es ums Übersquadrat, gegen Ende ums Yardhino (Platz 458 - 10 Kacheln / Platzierung)
Das ist bei den heutigen Temperaturen echt ne Leistung. Hut ab.
Ich war nach 2,5h froh, wieder zu Hause zu sein.
 
Wenn man das Handy zum Aufzeichnen nimmt, dann ist dort die GPS-Position die gleiche wie auf der Squadrats-Seite. Wenn du dir auf dem Handy nur die Squadrats-Seite anschaust, aber mit einem anderen Gerät aufzeichnest, kann es sein, dass du mit dem Handy in der Kachel bist, mit dem anderen Gerät aber nicht. Deshalb wäre es schon sinnvoll, zum Aufzeichnen das gleiche Gerät wie bei Squadrats zu nutzen, damit man Identität hat.
Kleiner Tipp noch für die Routenplanung: Ich habe mir angewöhnt, immer dort einen Routenpunkt zu setzen, wo ich eine neue Kachel erreiche. Wenn zwei solcher Punkte dicht hintereinander kommen, ist das für mich während meiner Tour ein Indiz dafür, dass ich eine Kachel nur ganz knapp streife. Dann schaue ich zusätzlich auf die Squadrats-Seite.
Hier ein Beispiel aus Komoot (nachdem ich die Tour absolviert hatte und zwei Kacheln verpasst hatte) - beispielsweise bei den Punkten 38, 41 und 48 ist ein Blick in Squadrats ratsam:
Anhang anzeigen 2267680
Das stimmt so nicht ganz. Was Komoot mit dem Handy aufzeichnet, muss nicht zwingend mit der angezeigten Position auf der Squadrats-Karte übereinstimmen, auch nicht mit dem gleichen Gerät. Ich war laut Squadrats schon zig mal in einer Kachel, Komoot hat dann aber anders aufgezeichnet. Wenn man mal Komoot und Strava parallel aufzeichnen lässt, kann man die Abweichungen in den Tracks bestens erkennen, Wahoo sowieso. Insbesondere in Hanglagen macht die GPS-Positionierung ja wildes Zeug. Meiner Meinung nach produziert Strava die genauesten Tracks.
 
Wenn man das Handy zum Aufzeichnen nimmt, dann ist dort die GPS-Position die gleiche wie auf der Squadrats-Seite. Wenn du dir auf dem Handy nur die Squadrats-Seite anschaust, aber mit einem anderen Gerät aufzeichnest, kann es sein, dass du mit dem Handy in der Kachel bist, mit dem anderen Gerät aber nicht. Deshalb wäre es schon sinnvoll, zum Aufzeichnen das gleiche Gerät wie bei Squadrats zu nutzen, damit man Identität hat.
Kleiner Tipp noch für die Routenplanung: Ich habe mir angewöhnt, immer dort einen Routenpunkt zu setzen, wo ich eine neue Kachel erreiche. Wenn zwei solcher Punkte dicht hintereinander kommen, ist das für mich während meiner Tour ein Indiz dafür, dass ich eine Kachel nur ganz knapp streife. Dann schaue ich zusätzlich auf die Squadrats-Seite.
Hier ein Beispiel aus Komoot (nachdem ich die Tour absolviert hatte und zwei Kacheln verpasst hatte) - beispielsweise bei den Punkten 38, 41 und 48 ist ein Blick in Squadrats ratsam:
Anhang anzeigen 2267680
Das stimmt so nicht ganz. Was Komoot mit dem Handy aufzeichnet, muss nicht zwingend mit der angezeigten Position auf der Squadrats-Karte übereinstimmen, auch nicht mit dem gleichen Gerät. Ich war laut Squadrats schon zig mal in einer Kachel, Komoot hat dann aber anders aufgezeichnet. Wenn man z.B. mal Komoot und Strava parallel aufzeichnen lässt, kann man Abweichungen in den Tracks trotz gleichem Gerät bestens erkennen. Insbesondere in Hanglagen macht die GPS-Positionierung ja wildes Zeug. Mit einem Gerät sind die Abweichungen natürlich geringer als z.B. ggü. Wahoo, aber ein Garant ist das nicht.
Meiner Meinung nach (bzw. auf meinem Handy) produziert Strava die genauesten Tracks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich komisch, da mein Handy ja nur einen GPS-Empfänger hat, auf den dann verschiedene Apps zugreifen können. Unterschiede können eigentlich nur dadurch zustande kommen, dass in den Apps unterschiedliche Filter zum Einsatz kommen, die die empfangene Position unterschiedlich korrigieren.
Das stimmt so nicht ganz. Was Komoot mit dem Handy aufzeichnet, muss nicht zwingend mit der angezeigten Position auf der Squadrats-Karte übereinstimmen, auch nicht mit dem gleichen Gerät. Ich war laut Squadrats schon zig mal in einer Kachel, Komoot hat dann aber anders aufgezeichnet. Wenn man z.B. mal Komoot und Strava parallel aufzeichnen lässt, kann man Abweichungen in den Tracks trotz gleichem Gerät bestens erkennen. Insbesondere in Hanglagen macht die GPS-Positionierung ja wildes Zeug. Mit einem Gerät sind die Abweichungen natürlich geringer als z.B. ggü. Wahoo, aber ein Garant ist das nicht.
Meiner Meinung nach (bzw. auf meinem Handy) produziert Strava die genauesten Tracks.
 
Eigentlich komisch, da mein Handy ja nur einen GPS-Empfänger hat, auf den dann verschiedene Apps zugreifen können. Unterschiede können eigentlich nur dadurch zustande kommen, dass in den Apps unterschiedliche Filter zum Einsatz kommen, die die empfangene Position unterschiedlich korrigieren.
So isset. Vermeiden könnte man dies durch Einsatz einer App, die die Koordinaten unverfälscht aufzeichnet, z.B. OpenTracks aus dem F-Droid Geschäft.
 
Eigentlich komisch, da mein Handy ja nur einen GPS-Empfänger hat, auf den dann verschiedene Apps zugreifen können. Unterschiede können eigentlich nur dadurch zustande kommen, dass in den Apps unterschiedliche Filter zum Einsatz kommen, die die empfangene Position unterschiedlich korrigieren.
Ja, so dachte ich eigentlich auch. Strava scheint beispielsweise viel mehr Positionspunkte abzugreifen als Komoot (oder Komoot glättet die Linien dann mehr, das weiß ich nicht). Aber das allein ist es nicht, denn manchmal weichen die Tracks schon deutlich voneinander ab.
@Gravelleur , was meinst Du mit unverfälschter bzw. mit verfälschter Aufzeichnung? Würde mich mal interessieren, wie die Abweichungen eigentlich technisch entstehen.
 
Würde mich mal interessieren, wie die Abweichungen eigentlich technisch entstehen.
Eine beliebte Methode zum "Verbessern" von GPS Daten ist es, die Position auf einen nahe gelegenen Weg oder eine Straße zu ziehen. Dafür werden halt auch noch Kartendaten benötigt. Merkt man aber, wenn man sich querfeldein orientiert: bleibt der Punkt eine Weile am Weg hängen?

Disclaimer: keine Ahnung, ob irgendeines von den Programmen hier das macht. Gefühlt habe ich das in den letzten Jahren auch immer weniger gesehen, da die GPS Genauigkeit inzwischen auch so schon abartig gut ist.
 
Die Programme werden das GPS auch nicht unnötig oft abfragen, da die Berechnung der Position aus den rohen GPS-Daten recht aufwändig ist. Außerdem sollen die entstandenen Tracks auch nicht riesig werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass Strava und Komoot die Aufzeichnung pausieren, wenn keine oder nur wenig Bewegung erkannt wird. Auch haben sie bestimmt einen zeitlichen und räumlichen Mindestabstand zwischen zwei aufgezeichneten Punkten. Alternativ könnte man (zusätzlich) eine weitere App zum Aufzeichnen nutzen, bei der sich sowohl räumlicher als auch zeitlicher Abstand zwischen zwei aufgezeichneten Punkten einstellen lassen. Ich nutze selber Locus Map und dort kann ich einstellen, dass mindestens ein Punkt aller 10m und aller 2sec aufgezeichnet wird, je nach dem, was eher eintritt. Das macht die GPX-Dateien recht groß, aber gefühlt ist die Aufzeichnung dann recht zuverlässig, auch wenn man Kacheln nur kurz an der Ecke berührt. Unter die 2sec sollte man nicht gehen, wie ich inzwischen gelernt habe, da Strava sonst den Track beim Import großzügig glättet, wenn zwei Punkte die selbe Zeit haben.
 
Danke Euch. Ich glaub, allein die Punktdichte erklärt es nicht ganz.
Interessieren würde mich einfach mal auf technischer Ebene, warum die Tracks auch mal 20, 30 Meter parallel zueinander abweichen können oder ein Abstecher ins Gestrüpp bei Komoot 20 Meter und bei Strava 50 Meter lang sein kann, obwohl ich am Ende nicht sofort umkehre, sondern a) zusätzlichen Distanzpuffer gehe und b) extra noch eine Runde im Kreis oder Zickzack durch die Brombeeren robbe. 🤭😂
 
Yay, endlich in den Top 10 (wahrscheinlich#9 von 9 🤭🤣)! ✌🏻
Cool wäre noch, die Gesamtzahl zu wissen.

Nett finde ich, dass die Activities jetzt Expeditions heißen - das trifft des Pudels Kern tatsächlich besser, zumindest bei den Squadratinhos (Stichwort Brombeerhecke respektive Steinbruch oder Büffelweide... 🤭)
 
Zuletzt bearbeitet:
Squadrats hat die Farbgebung etwas verändert. Nachteil: Das Yardinho hebt sich nicht mehr so deutlich von den Squadratinhos ab. Erst wenn man reinzoomt, werden die Unterschiede zwischen den beiden Brauntönen größer.
Ja, nicht so optimal. Werd ich denke ich rückmelden. Man kann sich nach wie vor als Workaround links unten über einen Klick auf "Übersquadratinho" / "Yardinho" wieder den entsprechenden Bereich deutlicher hervorheben lassen. Die Hervorhebung verschwindet erst wieder nachdem man das lila Popup wegklickt.

Bug auch in dem Zusammenhang: Die Hervorhebung funktioniert für mich nur, wenn ich meine Karte im "World" Modus betrachte.
 
Mobil ist auf dem iPhone davon noch Nix zu sehen.
Generell hakt es da grade etwas. Bekomme z. B. Ganz unten nicht mich als Vergleichsplatzierung angezeigt, sondern random jmd anderes:
Auf dem PC ist aktuell auch nichts mehr zu sehen. Die neue Version wurde ja wieder zurückgenommen.
Das mit der Vergleichsplatzierung hatte ich auch schon. Es wird dann jemand angezeigt, der den gleichen Zahlenwert hat. Deine Platzierung ist dann vermutlich nur ein oder zwei Plätze besser oder schlechter.
 
Baden-Württemberg scheint für das Übersquadratinho ein ideales Terrain zu sein: Immerhin 11 Kachler aus diesem Bundesland sind im Ranking unter den ersten 89.

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Hab den versehentlichen vorzeitigen Release der regionalen Squadrat Leaderboards noch im Browser offen gelassen und interessanterweise konnte ich mir jetzt nochmal alles anschauen und all meine rankings notieren, die Seite funktioniert für mich also weiterhin, solange ich den Browser offen lasse und ich sie nicht neu lade.

Dabei ist mir aufgefallen, dass international die großen Level 14 Tiles (Squadrats) beliebter / relevanter zu sein scheinen, während Deutschland und insbesondere BW sich tatsächlich deutlich mehr auf Level 17 tiles (Squadratinhos) eingeschossen zu haben scheint. Nur so kann ich mir erklären, dass ich mit relativ wenig Arbeit im World-ranking bei Übersquadratinho und Yardinho die besten rankings im Vergleich zu den restlichen Disziplinen habe, während ich in Deutschland und insbesondere Baden Württemberg damit am schlechtesten abschneide.

Der typische deutsche (badisch/schwäbische) "Kachler" (gemeint sind alle Geschlechter) scheint also am liebsten vor der "Haustür" zu kacheln. Und ich erwisch mich auch immer öfter dabei, da es sich oft besser in den Alltag integrieren lässt 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Der typische deutsche (badisch/schwäbische) "Kachler" (gemeint sind alle Geschlechter) scheint also am liebsten vor der "Haustür" zu kacheln. Und ich erwisch mich auch immer öfter dabei, da es sich oft besser in den Alltag integrieren lässt 😅
Alltagsintegration? ... haha, erwischt! 🤣
War heute zum Abendessen verabredet und hab vorher natürlich mal wieder Squadrats gecheckt, wo ich parke, um zu Fuß noch ein paar Kächelchen einzusammeln. 🤭
 
Dabei ist mir aufgefallen, dass international die großen Level 14 Tiles (Squadrats) beliebter / relevanter zu sein scheinen, während Deutschland und insbesondere BW sich tatsächlich deutlich mehr auf Level 17 tiles (Squadratinhos) eingeschossen zu haben scheint. Nur so kann ich mir erklären, dass ich mit relativ wenig Arbeit im World-ranking bei Übersquadratinho und Yardinho die besten rankings im Vergleich zu den restlichen Disziplinen habe, während ich in Deutschland und insbesondere Baden Württemberg damit am schlechtesten abschneide.

Der typische deutsche (badisch/schwäbische) "Kachler" (gemeint sind alle Geschlechter) scheint also am liebsten vor der "Haustür" zu kacheln. Und ich erwisch mich auch immer öfter dabei, da es sich oft besser in den Alltag integrieren lässt 😅
Das liegt vermutlich auch daran, dass 8 der 11 BW-Übersquadratinho-Kachler über Komoot miteinander im Austausch stehen, sich gegenseitig Tipps geben und zu kachlerischen Höchstleistungen pushen und motivieren. 🙂
Manche haben sogar schon Führungen in eigentlich unmachbaren Steinbrüchen organisiert und Interessenten dazu eingeladen.
 
Das liegt vermutlich auch daran, dass 8 der 11 BW-Übersquadratinho-Kachler über Komoot miteinander im Austausch stehen, sich gegenseitig Tipps geben und zu kachlerischen Höchstleistungen pushen und motivieren. 🙂
Manche haben sogar schon Führungen in eigentlich unmachbaren Steinbrüchen organisiert und Interessenten dazu eingeladen.
... genau. Die Kachel-Community auf Komoot ist genial und der Austausch der ganzen gaga Erlebnisse unterwegs macht SO viel Spaß! 😂
Nicht zu vergessen Aktionen wie: gemeinsame (kacheltechnisch aber dann doch nutzlose 🤭) Stellwerk-Führung am Stuttgarter HBF, die (noch erfolglose) Anfrage für 'ne private Kraftwerkführung in Altbach ("äh, ich kenn eine, die arbeitet da") oder gegenseitige Tipps zu Terminen wie Tag der offenen Tür bei der Bereitschaftspolizei Göppingen oder bei der Panzerkaserne Böblingen, ... oder das Sternkacheln zur Kraxlalm letztes Jahr. 😄

Und Du @romario567 als Kachel-Häuptling hast alle kräftigst infiziert und motiviert - mich auf jeden Fall. 😄💪🏻
 
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