Bikepark Bad Wildbad vor dem Aus: Betriebsende zum Jahreswechsel

Der Vorteil des Bikebetriebs sind die viel geringeren laufenden Kosten, da es meist nur 1-2 Lifte, keine Schneekanonen, keine Pistenbullis und wesentlich weniger Personal benötigt.

da bin ich mir halt nicht so sicher.
klar ist pisten präparieren teuer, aber trails pflegen ist auch extrem arbeitsintensiv.
Und auf einer Piste kannst du hunderte leute gleichzeitig fahren lassen, viel mehr als an einem tag in einem bikepark sein können.

in Karlsruher Umgebung und Richtung Nordschwarzwald bekommt man von renitenten Menschen auf schmalen bis mittelbreiten Pfaden immer wieder ins Gesicht gesagt „Geh doch nach Wildbad! Oder direkt nach Karlsruhe! Da gibts extra solche Strecken!“

Die Diskussion hat sich dann (wohl zum Glück) endlich erledigt. Auch weil man in Karlsruhe auf den offiziellen Strecke(n) mit der Pflege nicht mehr hinterher kommt.

So oder so schade.

Diese Diskussion hatte ich noch nie und wäre sie auch bereit jedes mal zu führen, wenn man dafür einen Bikepark mit ordenlicher downhillstrecke in der gegend hat.
Den was hat man von zB stuttgart noch in der Umgebung was man in einem Tag erreichen kann?
Berrfelden, Albstadt und Burladingen sind doch eher klein und mehr als 2, vielleicht 3 tage pro saison geht man da nicht hin.
Todtnau sind dann auch gut 2h fahrt und ist sehr teuer. die Downhillstrecke dort ist zwar auch cool, aber nicht auf dem gleichen level wie bad wildbad.

Klar, von Karlruhe könnt ihr noch relativ ok für einen Tag nach lac blanc fahren, aber von Stuttgart aus lohnt sich das eigentlich nur für ein wochenende.
 
Naja, wenig Besucher lag doch bestimmt auch daran, dass die Kommunikation eher bescheiden war. Hab mir auch schon öfters überlegt dort hin zu gehen aber bezüglich parken hab ich nichts wirklich auf der Homepage gefunden. Und wenn man dann bei Google Maps guckt wo der Startpunkt des Shuttels liegt und der mitten im Ort liegt dann ist halt allein schon die Frage vom Parken her wichtig und wurde nicht ausgeräumt. Hab schließlich keinen Bock dann, wenns dumm läuft für's parken noch extra zu löhnen.
In Beerfelden hab ich dann zwar dieses Jahr welche getroffen die gemeint haben dass das unproblematisch ist aber sowas muss halt direkt auf der Homepage kommuniziert werden. Shuttlestart abseits der Strecke ist ja eh immer schwierig.
Hinzu kommt wohl noch, dass die Mittags zwischen 12 und 13 Uhr wohl eine Pause einlegen (hörensagen) was dann natürlich auch beschissen ist da man zur Zwangspause genötigt wird.

Shuttle hätte ja theoretisch funktionieren können, wenn man z.B. beim Daimler angefragt hätte ob man von denen Unterstützung in form von E-Sprintern bekommt. Ob die da mit gemacht hätten keine Ahnung aber gerade für solche Anwendungen wären E-Sprinter ja perfekt. Ein Diesel macht man da einfach nur kaputt.
 
da bin ich mir halt nicht so sicher.
klar ist pisten präparieren teuer, aber trails pflegen ist auch extrem arbeitsintensiv.
Und auf einer Piste kannst du hunderte leute gleichzeitig fahren lassen, viel mehr als an einem tag in einem bikepark sein können.



Diese Diskussion hatte ich noch nie und wäre sie auch bereit jedes mal zu führen, wenn man dafür einen Bikepark mit ordenlicher downhillstrecke in der gegend hat.
Den was hat man von zB stuttgart noch in der Umgebung was man in einem Tag erreichen kann?
Berrfelden, Albstadt und Burladingen sind doch eher klein und mehr als 2, vielleicht 3 tage pro saison geht man da nicht hin.
Todtnau sind dann auch gut 2h fahrt und ist sehr teuer. die Downhillstrecke dort ist zwar auch cool, aber nicht auf dem gleichen level wie bad wildbad.

Klar, von Karlruhe könnt ihr noch relativ ok für einen Tag nach lac blanc fahren, aber von Stuttgart aus lohnt sich das eigentlich nur für ein wochenende.
Lac Blanc geht für einen Tag schon. Albstadt fand ich immer beschissen weil die auch nie was gemacht haben. Beerfelden ist geil aber vom fahren halt auch beschissen weil man ewig über irgend welche Käffer gurkt.
Piste präparieren kostet das Gerät halt viel aber da alles ziemlich Autobahn ist kannst da halt auch ordentlich strecke machen. Das ist bei Trails doch deutlich aufwändiger zumal es auch schwere ist dort das Gerät erst einmal hin zu bekommen wenn man schweres braucht. Wobei man Trails halt auch nicht jede Nacht Präpariert.
 
Super schade. Der Julian steiner hat die sh Strecke doch jetzt erst mit frisch gemacht...sicher nicht Jedermanns Park aber mehr als nen Abstecher wert gewesen
 
da bin ich mir halt nicht so sicher.
klar ist pisten präparieren teuer, aber trails pflegen ist auch extrem arbeitsintensiv.
Und auf einer Piste kannst du hunderte leute gleichzeitig fahren lassen, viel mehr als an einem tag in einem bikepark sein können.
Wie gesagt funktioniert sicher nicht überall, aber nehmen wir doch mal den Geiskopf als Beispiel:

Winterbetrieb:
8 Lifte -> Strom, Wartung
8 km Pisten -> Beschneiung, tägliche Pflege
2-3 Pistenbullys -> Diesel, Wartung
ca. 20 Personen Personal -> 7 Tage die Woche Betrieb
-> 6600 Personen/h Liftkapazität

Tagesticket: 41€

Sommerbetrieb:
1 Lift
ca. 18km Trails -> müssen nicht alle Gleichzeit gepflegt werden
4-5 Pers. Shapecrew -> 3-4 Tage die Woche
ca. 5-10 Pers. weiteres Personal -> 4 Tage die Woche Betrieb (+ Ferien und Feiertage)
-> 1200 Personen/h Liftkapazität

Tagesticket: 44€


Wenn man jetz bedenkt das die Wintersaison dort vllt. noch 3 Monate lang ist und auch nur zum Wochenende und Ferien die volle Kapazität genutzt wird (geschweige denn das des in irgendeiner Form planbar ist), denke ich schon dass der Bikepark eine sehr attraktive Alternative für die Betreiber ist.

Für die großen Gebiete direkt in den Alpen sieht das natürlich anders aus ... da hängen ja auch noch zig Tausende Jobs im Tal mit dran.

Wie gesagt allein das hier rund um den Tegernsee die Liftbetreiber anfangen darüber nachzudenken ihr Geschäft endlich um eine weitere schneelose Variante zu erweitern spricht Bände.
Die machen nämlich nur was neues wenn es wirklich sein muss weil "Des ham mia no nia ned braucht und des neimodische Zeig brauch ma ned".
 
Wie gesagt funktioniert sicher nicht überall, aber nehmen wir doch mal den Geiskopf als Beispiel:

Winterbetrieb:
8 Lifte -> Strom, Wartung
8 km Pisten -> Beschneiung, tägliche Pflege
2-3 Pistenbullys -> Diesel, Wartung
ca. 20 Personen Personal -> 7 Tage die Woche Betrieb
-> 6600 Personen/h Liftkapazität

Tagesticket: 41€

Sommerbetrieb:
1 Lift
ca. 18km Trails -> müssen nicht alle Gleichzeit gepflegt werden
4-5 Pers. Shapecrew -> 3-4 Tage die Woche
ca. 5-10 Pers. weiteres Personal -> 4 Tage die Woche Betrieb (+ Ferien und Feiertage)
-> 1200 Personen/h Liftkapazität

Tagesticket: 44€


Wenn man jetz bedenkt das die Wintersaison dort vllt. noch 3 Monate lang ist und auch nur zum Wochenende und Ferien die volle Kapazität genutzt wird (geschweige denn das des in irgendeiner Form planbar ist), denke ich schon dass der Bikepark eine sehr attraktive Alternative für die Betreiber ist.

Für die großen Gebiete direkt in den Alpen sieht das natürlich anders aus ... da hängen ja auch noch zig Tausende Jobs im Tal mit dran.

Wie gesagt allein das hier rund um den Tegernsee die Liftbetreiber anfangen darüber nachzudenken ihr Geschäft endlich um eine weitere schneelose Variante zu erweitern spricht Bände.
Die machen nämlich nur was neues wenn es wirklich sein muss weil "Des ham mia no nia ned braucht und des neimodische Zeig brauch ma ned".
stimme ich voll zu. ich würde ja sogar behaupten, dass der GK im sommer mittlerweile gesamthaft gesehen mehr verdient als im winter. so wirklich schneereiche winter gibts im bayerischen wald ja auch nicht mehr.

rund um den tegernsee sind ja auch nur irgendwelche schlepplifte. sudelfeld hätte man ja bspw. ein riesen gebiet und müsste "nur" ein paar trails bauen bzw ausweisen. aber da war zumindest bisher der betreiber vollkommen uninteressiert und beschneit lieber braune hänge. gab meine ich ja auch mal gespräche, da hieß es allerdings, dass die trails gerne eigeninitiatv gebaut werden könnten, er jedoch nichts investiere. also quasi bauen lassen und dann für fremdleistung abkassieren.
 
Seltsam, auf der Webseite vom Park steht davon kein Wort. Bin schon am ersten Tag der Eröffnung damals dabei gewesen aber es war immer nur eine halbe Sache weil die Beteiligten nie richtig hinter dem Projekt gestanden sind, vor allem nicht die Stadt und ihre Bürger. ( es sind eben dort echte "Waldschrate" die die bekloppten Fahrradfahrer niemals akzeptiert haben. Bad Wildbad ist in seinem Pseudokurort-Denken hängengeblieben und da war es dann auch lukrativer einen netten Aussichtturm und Steg in den Wald zu zimmern der der Stadt auch mehr Geld einbringt , incl. dem Parkplatz-Thema.
Es war ein Ende auf Raten, aber es war schon lange klar wo das endet.
Schade, es war eine tolle Zeit dort und das Krankenhaus war auch gut....
 
Wie gesagt funktioniert sicher nicht überall, aber nehmen wir doch mal den Geiskopf als Beispiel:

Winterbetrieb:
8 Lifte -> Strom, Wartung
-> 6600 Personen/h Liftkapazität

Sommerbetrieb:
1 Lift
-> 1200 Personen/h Liftkapazität
wieso haben 8 Lifte nur gut 5 mal die kapazität von einem lift? In der regel hat ein lift im winter eine viel höhere kapazität als im sommerbetrieb.
wenn ein 6er sessellift nur 4 fahrräder transportieren kann sind die kapazität mal eben um 1/3

außerdem habe ich den eindruck dass die wenigsten bikeparks wirklich voll sind. selbst an wochenende erlebe ich immer wieder dass zeitweise niemand am lift ansteht (jetzt nicht nur auf den geißkopf bezogen, sondern allgemein)

Wobei man Trails halt auch nicht jede Nacht Präpariert.

4-5 Pers. Shapecrew -> 3-4 Tage die Woche


Jeder trail muss eigentlich wöchentlich kontrolliert werden und äste, lose steine und laub beseitigt werden. da ist eine person schnell ein oder zwei tage beschäftigt.

Dann hast du noch kleinere Ausbesserungsarbeiten, die regelmäßig gemacht werden müssen.

Da hast du einiges an Arbeit und noch gar nichts neues gebaut, dass den park für die kunden spürbar verbessert.
 
wieso haben 8 Lifte nur gut 5 mal die kapazität von einem lift? In der regel hat ein lift im winter eine viel höhere kapazität als im sommerbetrieb.
wenn ein 6er sessellift nur 4 fahrräder transportieren kann sind die kapazität mal eben um 1/3

außerdem habe ich den eindruck dass die wenigsten bikeparks wirklich voll sind. selbst an wochenende erlebe ich immer wieder dass zeitweise niemand am lift ansteht (jetzt nicht nur auf den geißkopf bezogen, sondern allgemein)






Jeder trail muss eigentlich wöchentlich kontrolliert werden und äste, lose steine und laub beseitigt werden. da ist eine person schnell ein oder zwei tage beschäftigt.

Dann hast du noch kleinere Ausbesserungsarbeiten, die regelmäßig gemacht werden müssen.

Da hast du einiges an Arbeit und noch gar nichts neues gebaut, dass den park für die kunden spürbar verbessert.
am GK gibts einen sessellift, der rest sind schlepper bzw. zwei davon sogar nur so bänder für kids.

zudem ists auch an wochenenden immer gut voll am GK. in den zeiten, in denen die saison in den bergen rum ist, stehst am wochenende ewig in der schlange.
 
Klar, von Karlruhe könnt ihr noch relativ ok für einen Tag nach lac blanc fahren, aber von Stuttgart aus lohnt sich das eigentlich nur für ein wochenende.

Ich will mit meinem nachhaltigen Sportgerät nicht jedes mal um es auszuüben in ein Auto (oder Zug) sitzen müssen. Das ist verlorene Zeit und Geld.

Es könnte so einfach sein wenn ansässige Kommunen verstehen wie sinnvoll ein gut strukturiertes (MTB)Wegenetz sein kann.

Wildbad hat eine sehr gute Basis aber wahrscheinlich viele weiße alte Männer in den Ämtern. („Das machen wir schon seit 50 Jahren so und das bleibt auch so“)
 
Jeder trail muss eigentlich wöchentlich kontrolliert werden und äste, lose steine und laub beseitigt werden. da ist eine person schnell ein oder zwei tage beschäftigt.

Dann hast du noch kleinere Ausbesserungsarbeiten, die regelmäßig gemacht werden müssen.

Da hast du einiges an Arbeit und noch gar nichts neues gebaut, dass den park für die kunden spürbar verbessert.
Dann lass die 4-5 Personen an 5 Tagen die Trails kontrollieren und ausbessern … dann schaffen sie das easy und die größeren Ausbesserungen noch dazu.

Neue Trails werden von einer eigenen Mannschaft von Diddie’s Trailbaufirma realisiert … die sind ja das ganze Jahr auf verschiedenen Projekten unterwegs.
 
wieso haben 8 Lifte nur gut 5 mal die kapazität von einem lift? In der regel hat ein lift im winter eine viel höhere kapazität als im sommerbetrieb.
wenn ein 6er sessellift nur 4 fahrräder transportieren kann sind die kapazität mal eben um 1/3

außerdem habe ich den eindruck dass die wenigsten bikeparks wirklich voll sind. selbst an wochenende erlebe ich immer wieder dass zeitweise niemand am lift ansteht (jetzt nicht nur auf den geißkopf bezogen, sondern allgemein)






Jeder trail muss eigentlich wöchentlich kontrolliert werden und äste, lose steine und laub beseitigt werden. da ist eine person schnell ein oder zwei tage beschäftigt.

Dann hast du noch kleinere Ausbesserungsarbeiten, die regelmäßig gemacht werden müssen.

Da hast du einiges an Arbeit und noch gar nichts neues gebaut, dass den park für die kunden spürbar verbessert.
Beerfelden lag das letzt mal wo ich war auch einiges an Laub auf dem Trail wo ich mir auch gedacht hab hätte man mit einem Laubgebläse weg machen könne. Ging aber auch so. Ist eben eine Outdoorsportart. Wer zu hohe Anrpüche stellt braucht sich nicht wundern wenn mehr und mehr dicht machen oder es immer teurer wird.
 
2017 lag das Durchnittsalter in Bad Wildbad wohl bei 45,3 Jahren. Noch fragen? Und das war vor 8 Jahren. Das heißt mittlerweile wohl bei über 50. Da ist es kein wunder wenn es ein Bikepark dort schwer hat.
Zumal der Fokus doch schon vor Jahren auf Wanderern lag weswegen damals doch auch schon die MTB fahrer den Lift nicht mehr nutzten durften wenn ich das richtig im Kopf habe.
Kein Lift und dazu dann noch sehr wenig Informationen darüber wie das mit dem Shuttle läuft tun dann eben ihr übriges. Zumal selbst Freiburg das mit dem Shuttle schon lange nicht mehr hat.
 
"Ist für die Stadt wichtig". Dann sollte man halt nicht auf einen Investor setzen sondern sich selbst drum kümmern. Investoren ist bis auf Gewinn alles egal, dass man das immernoch nicht kapiert hat. Signa ist da doch leuchtendes Beispiel
 
2017 lag das Durchnittsalter in Bad Wildbad wohl bei 45,3 Jahren. Noch fragen? Und das war vor 8 Jahren. Das heißt mittlerweile wohl bei über 50. Da ist es kein wunder wenn es ein Bikepark dort schwer hat.
Zumal der Fokus doch schon vor Jahren auf Wanderern lag weswegen damals doch auch schon die MTB fahrer den Lift nicht mehr nutzten durften wenn ich das richtig im Kopf habe.
Kein Lift und dazu dann noch sehr wenig Informationen darüber wie das mit dem Shuttle läuft tun dann eben ihr übriges. Zumal selbst Freiburg das mit dem Shuttle schon lange nicht mehr hat.
Freiburg würde ich damit aber nicht vergleichen, der Verein pflegt die Strecken meines Wissens ehrenamtlich, das ist ne völlig andere Situation als im Bikepark der Eintritt verlangt.
Da muss halt einer Bock drauf haben das zu machen, siehe Sasbachwalden. In Freiburg ging es ja "nur" zum Schauinsland hoch, und das für zuletzt 16 €. Dann musst erstmal noch den Badish Moon Rising treten um zum Canadian zu kommen. und da hast dann eine Abfahrt, dafür finde ich den Preis zu hoch und deshalb wirds bestimmt auch nicht angenommen worden sein.

Da läuft vermutlich eher dass der Schopp in FR Touren nach Lac Blanc anbietet
 
Die Stadt wundert sich, schließt aber die Biker von der Bergbahn aus 🤔
Die Shuttle Lösung war von Anfang an Bullshit
Ein wesentlicher Teil des Touristischen Angebote wahr der Park wohl höchstens auf dem Papier
Nach wie vor keine vernünftige Strecken außer DH1….

Schade, war von 2006 bis 2010 oft dort
Aber die Erde dreht sich halt weiter und Wildbad ist stehengeblieben
Der Baumwipfelpfad-Besucher machen hat den Kurgästen weniger Ärger als wir vollverpanzerten Chaoten.

Wenn man damals Vollgas durch die Fußgängerzone vom Auslauf zurück zum Lift ist konnte man alle 15min eine Abfahrt machen.
 
Freiburg würde ich damit aber nicht vergleichen, der Verein pflegt die Strecken meines Wissens ehrenamtlich, das ist ne völlig andere Situation als im Bikepark der Eintritt verlangt.
Da muss halt einer Bock drauf haben das zu machen, siehe Sasbachwalden. In Freiburg ging es ja "nur" zum Schauinsland hoch, und das für zuletzt 16 €. Dann musst erstmal noch den Badish Moon Rising treten um zum Canadian zu kommen. und da hast dann eine Abfahrt, dafür finde ich den Preis zu hoch und deshalb wirds bestimmt auch nicht angenommen worden sein.

Da läuft vermutlich eher dass der Schopp in FR Touren nach Lac Blanc anbietet
Freiburg war auch eher bezüglich des Shuttles gedacht wobei ich 16€ doch ganz ok fand damit man dann wirklich ganz hoch kommt. Hat damals gut geklappt erst dort hoch und auf der anderen Seite dann halt treten. Finde da 16€ auch noch ok wenn ich auch glaube das mit einem E-Sprinter der Preis schon noch attraktiver werden dürfe da die Diesel da ja schon im Drehzahlbegrenzer dort hoch gequält worden sind.
 
Ich will mit meinem nachhaltigen Sportgerät nicht jedes mal um es auszuüben in ein Auto (oder Zug) sitzen müssen. Das ist verlorene Zeit und Geld.

Es könnte so einfach sein wenn ansässige Kommunen verstehen wie sinnvoll ein gut strukturiertes (MTB)Wegenetz sein kann.

Wildbad hat eine sehr gute Basis aber wahrscheinlich viele weiße alte Männer in den Ämtern. („Das machen wir schon seit 50 Jahren so und das bleibt auch so“)
In Bad Wildbad sind die "Amtsleichen" doch zu überhaupt gar nichts zu gebrauchen. Dazu noch einige andere Beteiligte, der Skiclub mit defekten Schleplift den keiner bezahlen will/kann. Dann ist man so armsehlig und läßt die alte Bergbahn einfach mal verrotten obwohl das eigentlich eine Schande ist.
Man schaft es nicht ein vernünftiges Verkehrskonzept auf die Beine zu stellen mit entsprechender Parkplatzreglung.
Man hat es noch nie geschaft eine vernünftige Anfahrtsreglung vom Ausgang DH1 usw. bis runter zur Bergbahn sicher zu stellen.
Monate lang überhaupt keinen Handyempfang usw, usw.....:wut:🤮💩:spinner::aufreg:🤢
 
In Bad Wildbad sind die "Amtsleichen" doch zu überhaupt gar nichts zu gebrauchen. Dazu noch einige andere Beteiligte, der Skiclub mit defekten Schleplift den keiner bezahlen will/kann. Dann ist man so armsehlig und läßt die alte Bergbahn einfach mal verrotten obwohl das eigentlich eine Schande ist.
Man schaft es nicht ein vernünftiges Verkehrskonzept auf die Beine zu stellen mit entsprechender Parkplatzreglung.
Man hat es noch nie geschaft eine vernünftige Anfahrtsreglung vom Ausgang DH1 usw. bis runter zur Bergbahn sicher zu stellen.
Monate lang überhaupt keinen Handyempfang usw, usw.....:wut:🤮💩:spinner::aufreg:🤢
Wildbad ist das Stuttgart21 der Montenbaikerei ☝️
 
In Bad Wildbad sind die "Amtsleichen" doch zu überhaupt gar nichts zu gebrauchen. Dazu noch einige andere Beteiligte, der Skiclub mit defekten Schleplift den keiner bezahlen will/kann. Dann ist man so armsehlig und läßt die alte Bergbahn einfach mal verrotten obwohl das eigentlich eine Schande ist.
Man schaft es nicht ein vernünftiges Verkehrskonzept auf die Beine zu stellen mit entsprechender Parkplatzreglung.
Man hat es noch nie geschaft eine vernünftige Anfahrtsreglung vom Ausgang DH1 usw. bis runter zur Bergbahn sicher zu stellen.
Monate lang überhaupt keinen Handyempfang usw, usw.....:wut:🤮💩:spinner::aufreg:🤢
Haben die denn wenigstens noch Telefonzellen? :confused: 🤣
 
da bin ich mir halt nicht so sicher.
klar ist pisten präparieren teuer, aber trails pflegen ist auch extrem arbeitsintensiv.
Und auf einer Piste kannst du hunderte leute gleichzeitig fahren lassen, viel mehr als an einem tag in einem bikepark sein können.
Die Diskussion ist doch vollkommen müßig:
Wenn sich dieses Modell nicht lohnen würde, würden es Frankreich, Schweiz, Österreich, Italien, ach was sag ich: alle außer D, nicht machen.
 
Eine Ära geht zu Ende. 2003 war das mein Einstieg ins MTB Hobby, damals noch auf einem Rocky Mountain Switch mit 150 mm FW vorne und hinten auf 26". So viele platte Schläuche wie dort konnte man sich höchstens noch in Todtnau holen. Hoffe, die können den Park auf Vereins-Basis weiterhin betreiben. Die Strecke ist ein deutsche Institution.
ging mir ab 2006 auch so, damals fast jedes Wochenende dort gewesen oder in Todtnau :lol: Mit dem Speci Enduro. Aber die Strecken waren auch damals schon Kategorie "special interest"
 
Zumal selbst Freiburg das mit dem Shuttle schon lange nicht mehr hat.
Sie durften nicht mehr. Irgendwas war, dass feste Abfahrtzeiten und eben Personen shuttlen nicht einfach so durchgeführt werden durfte, sondern dem Taxigewerbe in die Quere kam.
Ich wollte den Service mal nutzen, da gab's nur noch die Info, dass es untersagt wurde.
 
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