• Der MTB-News Kalender 2026 im großen DIN A2 Format ist jetzt für kurze Zeit verfügbar.
    ➡️ Jetzt bestellen.

Trail-Bike-Test 2025 – Santa Cruz Hightower: So schlägt sich der Testsieger von einst heute

Geh doch mal auf die Santa Cruz-Homepage und schau, in welcher Kategorie das Hightower eingruppiert wird in der Menüleiste 🧐
Nach der SC Homepage ist das ein Allmountain denn das 5010 mit 130mm ist bei denen ein Trailbike.
2025-12-09_16h50_37.png

1765295571270.png

Nach SC ist die Reihenfolge Gavel, XC, Trail, Allmountain, Enduro, DH.
 

Anhänge

  • 2025-12-09_16h47_44.png
    2025-12-09_16h47_44.png
    157,2 KB · Aufrufe: 44
Nach der SC Homepage ist das ein Allmountain denn das 5010 mit 130mm ist bei denen ein Trailbike. Anhang anzeigen 2285110
Anhang anzeigen 2285111
Nach SC ist die Reihenfolge Gavel, XC, Trail, Allmountain, Enduro, DH.
und wenn juckt´s wie man das Ding jetzt nennt, niemanden :ka: .

Was mich wirklich stört ist der Zwang zur elektronischen Schaltung bzw., dass es keine Option mehr gibt einen konventionelle Schaltung zu verbauen. Das ist für mich pers. ein Ko-Kriterium.
 
Trailbike-Test?! Lustig. Hab mir dieses Jahr ein Enduro aufgebaut mit welchem ich im Bikepark auch mal Vollgas geben könnte. Als ich den Artikel durchlese muss ich nun erkennen das mein Bike anscheinend nur noch gerade so der Trailbikedefinition zugeordnet werden kann.
Aber Scherz beiseite: Wenn ich im Titel "Test von Trailbikes" lese sind meine Erwartungen auch dementsprechend. Und selbst bei Santa ist das Hightower als All-Mountain kategorisiert und noch nicht als Trailbike. Unter der Trailbike Kategorie kommen für mich eigentlich gleich Down-Country und XC welche ich auch für Renneinsatz verwenden könnte. Laut der Definition hier klafft für mich da aber eine große Lücke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der SC Homepage ist das ein Allmountain denn das 5010 mit 130mm ist bei denen ein Trailbike.

Nach SC ist die Reihenfolge Gavel, XC, Trail, Allmountain, Enduro, DH.
Dann schalte die Webseite mal auf englisch, dann ist wieder alles anders. 😂
Die obere Erklärung wirkt recht einleuchtend, vielleicht geht damit auch dir mal ein Licht auf.

Screenshot 2025-12-09 171239.png
 
Du meinst die Böse Vergangenheit wo Radzeitschriften noch Rückgrat hatten und nicht jeden Industriebegriff blind übernommen haben? Na wo kämen wir da heute auch bloß hin wenn man ein Pedelec auf einmal Pedelec nennen würde und nicht fälschlicherweise E-Bike :spinner: nach dem Marketinggeschwurbel der Hersteller.

Geht's hier in dem Artikel um E-Bikes?
Bis auf die Unterrohrgröße meine ich nicht.

Ne ich meinte tatsächlich was ich geschrieben habe: ein Fußball ist auch nicht mehr wie vor 200 Jahren. Tennisschläger haben sich weiterentwickelt, Autos sind nicht mehr wie zu Zeiten des Holzrades, Sportshirts sind nicht mehr aus Baumwolle, Telefone sind nicht bei schweren "dummen" Telefon-Ungetümen stehen geblieben sondern haben sich in Smartphones entwickelt usw. usw. usw.

Dass sich der Begriff Trailbike weiterentwickelt ist doch nur logisch.
Natürlich bin ich aber auch im gemeinten Sinne bei den Vorrednern, die Bikes hier in dem Test sind eben am Ende der Trailbike Kategorie hin zum Enduro.
Aber das wurde ja auch von MTB-News erklärt.
 
Also unsere MTB's haben zwei Räder.
Eines vorne und eines hinten angebracht 😀

Und die genaue Bezeichnung bei uns :
mein Rad oder auch mein Fully und fahren tun wir damit auf geteerten, befestigten und unbefestigten Wegen.

Immer in der Hoffnung nicht aufzufallen, falls der Federweg nicht zum befahren welchen Untergrundes auch immer angezeigt ist 😉

Na immerhin haben es wohl Bike Hersteller und Werbeagenturen geschafft, mit diversen Bezeichnungen, Kunden dazu zu bringen, für die oben genannten Wege mehrere unterschiedliche FAHRRÄDER zu kaufen, um adäquat gedressed einem schönen Hobby nachzugehen.
 
Hab's nicht so mit Zahlen, aber Rad mit 16kg plus Fahrer mit Ausrüstung 84kg sind 100kg Gesamtgewicht. Da ist 1kg... dann ungefähr... circa geschätzt genau ein Prozent (sagt ChatGPT).

Das wäre dann das System Gewicht, zumindest für mich, aber definiert halt jeder anders. Macht ja dann wieder einen Unterschied ob der Fahrer 60 oder 100 KG wiegt...
 
Schon ziemlich durchdacht die Gurke. LW finde ich etwas flach, oder ist das bei Trailbikes heute so?

Tester, krasser Luftstand:

Für ein Rad mit 160/150mm würd ich sagen es passt doch.

Schlüssige Argumente

Vergiss es. Im andern Thread kam er mit der Allgemeingültigkeit der Physik daher und trotzdem ich ihm dann ein Rechenbeispiel für den krassen Unterschied, den ein Kilo ausmacht gezeigt habe, hat er noch immer scheinbar noch immer nicht dazu gelernt.
 
Und selbst bei Santa ist das Hightower als All-Mountain kategorisiert und noch nicht als Trailbike
dann schau mal wie oft du den begriff all-mountain auf der US website findest.

aber mal im ernst, die diskussion was jetzt ein trailbike ist und was nicht ist schon ein bissel lächerlich. Der name ändert werder etwas an einem rad noch am test hier.
 
1-2kg über einen ganzen Tag wirst du sicher merken. Immer zu sagen fahr halt mal kurz ist da einfach zu einfach. Zumal das Mehrgewicht ja nicht unbedingt notwendig ist wie andere Hersteller zeigen.
Würde es bei jedem Test hier auch nicht immer ums ballern gehen würde sowas vllt auch mal verdeutlicht werden. Warum haben es Pinkbike und andere in der Vergangenheit immer hin bekommen sowas wie den impossible Climb oder uphill zeiten gezeitet zu fahren während hier sowas lieber bloß nicht angefasst wird?
Zumal niemand gesagt hat unfahrbar oder Bergmaschine. Die Räder werden als Allrounder bezeichnet, aber einen Test für Allrounder sucht man vergebens.

Die Differenz hab ich dir ja schon mal vorgerechnet. 2W bei 1kg auf einen 15% Anstieg.
Macht auf 1h bergauf gerechnet 2wh. 1wh = 0,86 kcal.
Auf eine 6 Stunden Tour hast du damit dann 12wh x 0,86 = 10,32 kcal mehr verbraucht. Und das auch nur wenn du 6h rein bergauf fährst. Junge, das ist nicht einmal ein ganzer Bissen von deinem Müsliriegel. Darfst nur einen halben Bissen mehr machen.
 
Du solltest nochmal nachrechnen 😉
Yo, ist spät, aber um dich nicht im Unwissenden zu lassen:
Der Fahrer muss mit seiner Leistung das Gesamtgewicht aus Bike, Fahrer und sonstiger Ausrüstung den Berg hoch bewegen. Interessant ist dabei tatsächlich die Höhendifferenz.

Gesamtgewicht ist Bike von ca. 15 kg, Fahrer mit im Schnitt von irgendwo 80 kg und dann das Sonstige, also insgesamt ziemlich genau 100 kg. Ist das Bike 1 kg schwerer, sind das nach tschechischen und auch anderen Rechenkoryphäen eben 1 Prozent mehr Aufwand, denn das Gewicht geht nach m*g*h linear in die aufzuwendende Energie ein. Fährt man die Höhendifferenz in derselben Zeit, ist auch die Leistung, die mit dem 1 kg schwereren Bike zu erbringen ist, 1 Prozent höher.

Reicht dir das als Rechennachhilfe?
 
Immer diese Rechnerei mit diesen ganzen unintuitiven Formeln. Was ist denn mit den gefühlten Fakten und den mentalen Blockaden wegen dem objektiven Wissen um das Mehrgewicht.

Die ganze gefühlte Energie die das kostet...hat das überhaupt schon mal jemand ausgerechnet, so in Watt pro Ausfahrt???

M.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin das grün-gelbe C S-Kit bei meinem Händler kurz rund um den Shop Probe gefahren und hab mich gleich auf den ersten Metern sehr wohl auf dem Bike gefühlt! Leider wars halt nur am Parkplatz und den umliegenden Strassen und nicht im Gelände! Ich würde gerne wissen es sich im Gelände fährt, nach dem ich seit einem halben Jahr ein gebrauchtes V2 cc fahre, ist das neue sicher noch geiler, aber mir halt too much. 😅 Das ist schon fast ein Enduro. Das V2 ist einfach ein top Bike, mit dem man echt überall Spass haben kann. ❤️ Das V4 wird sicher genau so gut gehen und durch das mehr an FW auch mehr Reserven haben. 😌 Rein optisch muss ich aber leider sagen, dass mit die alte Dämpferkostruktion besser gefällt, aber das ist natürlich Gechmacksache.😉
 
Vielleicht ein bisschen off-topic, aber ich habe eine Frage an die Santa Fahrer. Hab gerade die Möglichkeit für einen guten Preis zu einem Bronson zu kommen, die Berichte über die hohe Steifigkeit der SC Rahmen verunsichert mich aber. Fahre gerne Singletrails - auch gerne mal ruppig und technisch - aber mach keine Manuals, Sprünge etc. Würd meinen Fahrstil also nicht als besonders aktiv beschreiben. Bin eher leicht - 70kg- und alt und schwach. Komfort ist mir also wichtig und auch ein Fahrwerk, dass in ruppigen Passagen mal Fehler verzeiht. Santa also die falsche Wahl? 160/150 ist halt genau mein bevorzugter Federweg, würde gern mal Mullet probieren und schön sind die SC halt auch.
 
Liest sich ja gut. Allerdings klang die Fahrwerksperformance nach dem Pressecamp gar nicht so gut. Nun wurde das Fahrwerk gelobt. Ich bin verunsichert. :)
Vielleicht war damals auch eher die Steifigkeit das Problem?
 
Vielleicht ein bisschen off-topic, aber ich habe eine Frage an die Santa Fahrer. Hab gerade die Möglichkeit für einen guten Preis zu einem Bronson zu kommen, die Berichte über die hohe Steifigkeit der SC Rahmen verunsichert mich aber. Fahre gerne Singletrails - auch gerne mal ruppig und technisch - aber mach keine Manuals, Sprünge etc. Würd meinen Fahrstil also nicht als besonders aktiv beschreiben. Bin eher leicht - 70kg- und alt und schwach. Komfort ist mir also wichtig und auch ein Fahrwerk, dass in ruppigen Passagen mal Fehler verzeiht. Santa also die falsche Wahl? 160/150 ist halt genau mein bevorzugter Federweg, würde gern mal Mullet probieren und schön sind die SC halt auch.
Bei dem super flexiblen Tyee da ☝️ oben hat der Reifen an der Kettenstrebe gerieben. Der Hinterbau ließ sich ohne Rad drin mit zwei Fingern zusammendrücken. Gut, ich bin ein Brocken. Aber ich will keine Bike, das sich verwindet. Alles Geschmackssache. Mir gibt das ein gutes Gefühl, wenn sich die beweglichen Teile in ihre natürliche Richtung bewegen.
 
Vielleicht ein bisschen off-topic, aber ich habe eine Frage an die Santa Fahrer. Hab gerade die Möglichkeit für einen guten Preis zu einem Bronson zu kommen, die Berichte über die hohe Steifigkeit der SC Rahmen verunsichert mich aber. Fahre gerne Singletrails - auch gerne mal ruppig und technisch - aber mach keine Manuals, Sprünge etc. Würd meinen Fahrstil also nicht als besonders aktiv beschreiben. Bin eher leicht - 70kg- und alt und schwach. Komfort ist mir also wichtig und auch ein Fahrwerk, dass in ruppigen Passagen mal Fehler verzeiht. Santa also die falsche Wahl? 160/150 ist halt genau mein bevorzugter Federweg, würde gern mal Mullet probieren und schön sind die SC halt auch.
Die Santa mit Fox-Dämpfer, die ich bisher gefahren bin, empfinde ich vom Fahrwerk ein wenig poppiger/harscher als mit Rock Skox Dämpfern. Für bestimmte Strecken passt das für mich.
Wenn es harscher wird, bevorzuge ich
einen Super Deluxe Coil. Der kitzelt mehr Komfort und viel Grip aus dem Fahrwerk.
Finde den Super Deluxe Air im VVP Fahrwerk auch sehr gelungen. Mehr Komfort und Grip, als mit z. B. einem X2.
Von zuviel oder zu wenig Steifigkeit bemerke ich bis heute nichts (XL-Rahmen, je nach Form bis 90 kg).

An den Dingern ist jedes Detail durchdacht, Servicefreundlichkeit der Umlenkwippen, hervorragende Supportseiten für alle Modelljahre, lebenslange Lagergarantie, hohe Fertigungsqualität, hohe Haltbarkeit der Rahmenteile und der Lager. Untere Wippe kann mit einer Fettpresse abgeschmiert werden, was die Haltbarkeit der Lager erhöht.

Sind vielleicht nicht die individuellsten Bikes im Park, aber funktionieren halt einfach und tun, was sie sollen.
 
Das Hightower gefällt mir sehr gut. Mit der Geo, 160 mm/150 mm-Fahrwerk sowie passenden Reifen sind auch gscheite Enduro-/Parkstrecken gut fahrbar.

Mit einem leichten Laufradlsatz mit schnellen Reifen gut auf Alpentouren und Hometrailrunden unterwegs.

Mit ner ZEB und einem Super Deluxe Coil auf Parkrüttlerstrecken gut aufgehoben.

Müsste ich mich für ein Santa entscheiden, wäre es wohl das Hightower mit den o. g. Modifikationen (die natürlich nicht unbedingt sein müssen).

Im Eigenaufbau meist günstiger. Rahmen gehen zum Ende der Saison häufig reduziert her. Hochwertig und sinnvolle Ausstattung ist für weitaus weniger Kohle möglich.

Nach wie vor bietet Santa für fast alle Modelle eine Full 29er und eine Mullet-Version an.
 
Zurück