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- 13. April 2010
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Nach langem stillen Mitlesen, nun doch mal der Sprung ins aktive Geschehen.
Letztes Jahr hab ich mir ein schönes, neues Crossrad gegönnt, dass seitdem für Fahrten in die Stadt und durch Gehölz gleichermaßen Verwendung findet. So langsam dämmert mir aber, dass es mir doch ein wenig zu heiß ist, es den halben Tag im Universitätsradständer zu lassen. Also möchte ich meinen alten Stahlesel als Stadtrad reaktivieren.
Es handelt sich um ein Giant Boulder 500. Was einem Eltern als Erstrad halt so kaufen. Das Teil hat die letzten 13 Jahre ordentlich gelitten. Erst das Alter, in dem man es irgendwie cool findet, noch während der Fahrt abzuspringen und das Rad weiterrollen zu lassen, damit es dann auf die Seite fällt und noch 5m über Wege voll Rollsplittgranulat rutscht
Dann folgte eine Phase als Stadtschlampe.
Anschließend stand es etwa 7 Jahre in einem feuchten Keller.
Das Ergebnis seht ihr unten.
Nun der Fragenkatalog: Kann ich mich noch ruhigen Gewissens auf diesen Rahmen setzen? Wie erkenne ich, was nur Flugrost ist und was tiefer geht? Speziell die hinteren Streben sehen mir ein wenig zu fleckig aus. Und wie siehts mit dem nicht-sichtbaren Innenleben aus? Lässt sich das irgendwie überprüfen? Können Radläden sowas? Ehe ich die zwei Zentner in den nächsten Laden hieve, frag ich besser hier. Sollte ich den Rahmen mit irgendwelchen Zaubermitteln behandeln, damit er auch die nächsten Regenschauer ohne Klage wegsteckt?
Verzeiht einem Radnoob seine Fragen. Mea culpa
Letztes Jahr hab ich mir ein schönes, neues Crossrad gegönnt, dass seitdem für Fahrten in die Stadt und durch Gehölz gleichermaßen Verwendung findet. So langsam dämmert mir aber, dass es mir doch ein wenig zu heiß ist, es den halben Tag im Universitätsradständer zu lassen. Also möchte ich meinen alten Stahlesel als Stadtrad reaktivieren.
Es handelt sich um ein Giant Boulder 500. Was einem Eltern als Erstrad halt so kaufen. Das Teil hat die letzten 13 Jahre ordentlich gelitten. Erst das Alter, in dem man es irgendwie cool findet, noch während der Fahrt abzuspringen und das Rad weiterrollen zu lassen, damit es dann auf die Seite fällt und noch 5m über Wege voll Rollsplittgranulat rutscht

Dann folgte eine Phase als Stadtschlampe.
Anschließend stand es etwa 7 Jahre in einem feuchten Keller.
Das Ergebnis seht ihr unten.
Nun der Fragenkatalog: Kann ich mich noch ruhigen Gewissens auf diesen Rahmen setzen? Wie erkenne ich, was nur Flugrost ist und was tiefer geht? Speziell die hinteren Streben sehen mir ein wenig zu fleckig aus. Und wie siehts mit dem nicht-sichtbaren Innenleben aus? Lässt sich das irgendwie überprüfen? Können Radläden sowas? Ehe ich die zwei Zentner in den nächsten Laden hieve, frag ich besser hier. Sollte ich den Rahmen mit irgendwelchen Zaubermitteln behandeln, damit er auch die nächsten Regenschauer ohne Klage wegsteckt?
Verzeiht einem Radnoob seine Fragen. Mea culpa
