Alpencross 2021 Oberstdorf-Riva (Joe - Albrecht Kombi mit Tremalzo)

Hallo zusammen,
Ich habe vor im Juni/Juli von Oberstdort loszuradeln und über den Schrofenpass zur Freiburger Hütte weiter. Meine ersten beiden Tourtage sind mehr oder weniger die, die hier auch vor einem Jahr angesprochen wurde.
Daher ein paar Fragen dazu:
  1. Gab es am Ende dann eine Sperrung des Schrofenpasses oder war es dann so, wie vom Tourismusverband mitgeteilt wurde, also weiterhin überquerbar?
  2. die Überquerung vom Pass ansich, wird hin und wieder berichtet, dass er, gerade mit dem Bike gefährlich sei. Wie ist eure Einschätzung dazu? Kann man das auf einer Skala von 1-10 "einschätzen"? (1=ungefährlich,10=extrem gefährlich)
  3. Gabe es auf den Vereinshütten Schlafsäcke? Wobei, dass ist dieses Jahr vermutlich eh wieder ganz anders, vor allem in Österreich
Danke für eine Rückmeldung dazu.
Hallo Scott16,

Sperrung war keine, Tourismusverband hatte da keine Infos drüber denke dass sich da auch nichts geändert hat.
Die Überquerung ist meiner Meinung problemlos (und ich hab wirklich richtig Höhenangst) aber bissl aufpassen musst schon an manchen Stellen, ist aber auch nur ca. 15 min der Abschnitt.
Letztes Jahr gabs auf der Freiburger Hütte keine Decken, wie das aktuell ist am besten einfach erfragen.
Wir haben einfach alle mit klamotten und Hüttenschlafsack gepennt war kein Problem.
 
Danke für die schnelle Rückmeldung. Das klingt doch ganz gut. Wegen den Hütten informiere ich mich auf jeden Fall noch einmal bevor es los geht.
 
die Überquerung vom Pass ansich, wird hin und wieder berichtet, dass er, gerade mit dem Bike gefährlich sei. Wie ist eure Einschätzung dazu? Kann man das auf einer Skala von 1-10 "einschätzen"? (1=ungefährlich,10=extrem gefährlich)
Wenn du ruhig und besonnen bleibst, das Rad links von dir nimmst und trittsicher bist, ist es kein besonders gefährlicher Abschnitt. Es gab aber auch schon tödliche Unfälle am Schrofen (ein biker in 2018).
Ich bin bislang zwei Mal hoch und hab es nie als riskant empfunden. War aber auch schon als kleiner Bub in solchem Gelände unterwegs...
 
Der Aufstieg zum Schrofenpass ist nicht jedermann's Sache.
Es erfordert 100%ige Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Und sollte eines der obigen zutreffenden bitte such dir eine alternative!

Gesperrt ist meistens bis Mitte Juni, das hängt von der Schneelage ab, bzw. wann die Brücken eingebaut werden.
 
Der Aufstieg zum Schrofenpass ist nicht jedermann's Sache.
Es erfordert 100%ige Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Und sollte eines der obigen zutreffenden bitte such dir eine alternative!

Gesperrt ist meistens bis Mitte Juni, das hängt von der Schneelage ab, bzw. wann die Brücken eingebaut werden.
Trittsicherheit ist auf jeden fall Vorraussetzung, Schwindelfreiheit kommt ein bisschen darauf an wie die bei jedem ausgeprägt ist. Der Gesamteindruck des Geländes war für mich gut machbar, da es einen nirgends "erschlägt" und es links kaum senkrecht runter geht.
Auch hat mir mein Rad auf der linken Seite eine gewisse Sicherheit gegeben (subjektiv gefühlt)
Was ja immer dazu führt dass man besser steigt wenn man keine Angst hat.
Ich hatte in der Uina Schlucht größerer Probleme obwohl der Weg ansich breiter und leichter ist.
Ist aber alles sehr subjektiv.
Ich habe mir damals viele Video dazu angesehen und beschlossen dass es geht. Allerdings weiß ich nicht wie es bei Regen oder Wegschäden gewesen wäre mir war immer klar dass ich im zweifelsfall bereits bei der ersten Etappe umdrehen muss.
Wie aber bereits geschrieben war ich fast ein wenig überrascht wie problemlos ich da hochgekommen bin.
Wenn aber jemand hier grundsätzlich schwierigkeiten hat mit solchen Abschnitten und trotzdem diesen unbedingt einauen möchte gibt es ja immer noch die Möglichkeit "wenn man nicht zu weit weg wohnt" den Weg vorher mal zu Fuß zu erkunden.
 
Trittsicher und Schwindelfrei bin ich auf jeden Fall. Die Möglichkeit umzudrehen gibt es zur Not ja immer, falls es einem zu riskant vorkommen sollte.
 
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