Hallo Biker
Die Befahrungsverbote sind halt so ne ärgeliche Sache. Doch denkt man objektiv darüber nach
hat es meist einen Grund daß das biken auf bestimmten Strecken verboten ist. Beispielweise ins Rienztal ist es einfach zu eng für Fußgänger und Radfahrer. Außerdem kann man ja eh nich alles fahren.
Andererseits gab es besonders in Österreich viele Bikeverbote die einfach unbegründet waren.
(man gab an, wegen der Haftungsfrage darf man die Forststraßen nicht befahren!?) Da sich MTBer nicht an die Vorschrift hielten, war man gezwungen die Befahrungsgebote(und die Haftungsfrage) größtenteils aufzuheben. Also ein Erfolg für uns Biker. Ist ja auch Tourismuszweig geworden.
@bike-guide:
Ich stimme Dir zu, man muß wirklich nicht alles fahren. Darum finde ich es enttäuschend, wenn kommerziele Touren über geperrte Strecken führen. Wie argumentieren wohl die Organisatoren bei Konflikten mit Polizei oder Naturschutzbehörden? Auch Autoren von MTB-Literatur sollte Abstand davon nehmen Radfahrer auf gesperrte Strecken zu schicken.
Ob Wege für Biker gesperrt werden, weil die Gefahr besteht, das MTBer diese zerstören oder weil man Wanderern eine Sonderstellung einräumen will, las ich mal dahingestellt...
Bikeverbot am Mt.Piana? Dafür hab ich wirklich kein Verständniss!!
@martn:
Zitat:"die erde is nich das eigentum der menschen."
!Mountainbiker sind auch Menschen.!
Die Alpen geben uns genügend Raum uns zurückzuziehen.
Mit ein wenig Vernunft können wir unser Hobby/Sport auch in Zukunft wenig eingeschränkt ausüben.
Servus
Tourenplaner