Vorgeschichte: Die Antwort auf meine Frage zur Funktionsweise des Akkuwächters
Ergänzend dazu:
Ideen zum Akkuwächter / bzw. meine Wünsche:
A) 11 V wird durch eine 3 oder 5 mm LED signalisiert (leuchtet od. blinkt).
B) 11 V wird akustisch gemeldet, ist dann hilfreich wenn man nicht ständig auf die LED blickt (bei Helmmontage oder wenn der Wächter beim Akku im Rucksack seinen Dienst verrichtet).
Nach langer Sucherei / Fragerei hat mir dann ein Mod eines Forums etwas zukommen lassen => PLAN
Er hat sich netterweise den Kopf zw. Weihnachten und gestern darüber zerbrochen und meinte dass es gut wäre, wenn noch jemand einen Blick darauf wirft weil noch kein Test erfolgt ist.
Beschreibung:
Meine Fragen dazu:
1) Was haltet Ihr davon (alles richtig berechnet)?
2) Allgemein - wieviel Watt darf der LED Spot haben, damit man 11V nicht schon als Tiefenentladung betrachten muss (3 W waren geplant). Was ist bei 2 oder 1 W? Paßt dann alles noch zusammen (11V Alarm)?
DANKE,
cheers
OLLi
Joerky schrieb:Ist der Akku bei der Belastung durch die 20 Watt Lampe auf 11 Volt runter geht die LED an. Wenn Du nun die 20 Watt Birne ausknipst, geht die Akkuspannung wieder über 11 Volt weil die Belastung nun wech ist. Dann kannst Du den Conradspot anmachen - dieser belastet den Akku wesentlich geringer sodass er nicht gleich wieder auf 11 Volt runter geht. Nach einiger Zeit wird nun aber auch unter der Belastung des Conradspotts der Akku erneut die 11 Volt erreichen und somit geht wieder die LED an.
Ergänzend dazu:
würfelglück schrieb:10,5V sind bei 20W noch keine wirkliche Tiefentladung, bei 3 W aber eben schon. Nur eben, daß der Akku mit der 20W-Birne bei 11V noch nicht leer ist. Joerky will automatisch eine Reserve belassen, die dann mit 3W leergefahren wird. Die 11V Lösung ist aber sicherlich eine sinnvolle Einrichtung, nur bei 35W ist 11V dann wirklich zu weit weg von der Wahrheit.
Ideen zum Akkuwächter / bzw. meine Wünsche:
A) 11 V wird durch eine 3 oder 5 mm LED signalisiert (leuchtet od. blinkt).
B) 11 V wird akustisch gemeldet, ist dann hilfreich wenn man nicht ständig auf die LED blickt (bei Helmmontage oder wenn der Wächter beim Akku im Rucksack seinen Dienst verrichtet).
Nach langer Sucherei / Fragerei hat mir dann ein Mod eines Forums etwas zukommen lassen => PLAN
Er hat sich netterweise den Kopf zw. Weihnachten und gestern darüber zerbrochen und meinte dass es gut wäre, wenn noch jemand einen Blick darauf wirft weil noch kein Test erfolgt ist.
Beschreibung:
R1 & V1 erzeugen eine ref von ~2,5V
R2 & R3 teilen die tatsächliche akkuspannung so weit runter, dass bei 11V die 2,5V unterschritten werden
N1A ist nun ein low power komparator der die beiden spannungen vergelicht und bei unterschreiten der 11V am akku seinen ausgang auf HIGH steuert, dieses HIGH gibt den oszillator D1D/R5/C4 frei, dieser schwingt nun und steuert zum ersten über N1B (dient nur als ledtreiber) die led zum blinken und gibt dabei auch den zweiten Osc D1A frei der einen Piepton erzeugt.
D1B dient nur zur invertierung des signals vom ersten OSC und D1C zum treiben des piezo lautsprechers. wird PIN1 von D1 anstatt an PIN4 von D1 an masse gehängt unterlässt die schaltung das piepen, kannst mittels JP1 also ein/ausschalten.
Meine Fragen dazu:
1) Was haltet Ihr davon (alles richtig berechnet)?
2) Allgemein - wieviel Watt darf der LED Spot haben, damit man 11V nicht schon als Tiefenentladung betrachten muss (3 W waren geplant). Was ist bei 2 oder 1 W? Paßt dann alles noch zusammen (11V Alarm)?
DANKE,
cheers
OLLi