Principia
carbonio naturale
Nach drei Wochen Wettkampfpause kehrte Bart Brentjens vom Team T-Mobile mit einem Sieg auf die Rennpiste zurück. Beim vierten Lauf zum Mountainbike-Europacup in Groesbeek, Niederlande gewann Brentjens vor vielen Zuschauern nach 54 Kilometern mit über drei Minuten Vorsprung auf seine Landsmänner Marten Tjallingi und Erwin Bakker, der auch das Leadertrikot der europäischen Serie übernahm. Brentjens war nach zwei Wochen Trainingslager mit seiner Form schon wieder sehr zufrieden.
Auf einer sehr schnellen Runde kam eine zehnköpfige Gruppe aus der ersten Runde. Dann stürzte der Europacup-Führende Bas Peters (Niederlande) schwer und musste mit ernsthaften Verletzungen ausscheiden. Plötzlich war Brentjens mit Marten Tjallingi zusammen alleine an der Spitze.
Tjallingi hatte kurz Probleme mit dem Umwerfer, so dass sich der Magentabiker in der zweiten Runde unverhofft und ungewollt alleine in der Spitzenposition befand. Ich habe mir überlegt: Fährst du weiter oder wartest du, schließlich waren es noch sieben Runden, schilderte Brentjens seine Überlegungen.
Er wählte die Flucht nach vorne und lag richtig. Runde um Runde baute er mit seinem Rhythmus seine Führung aus und gewann schließlich ungefährdet nach Kluisbergen (Belgien) seinen zweiten Europacup-Lauf in diesem Jahr. Auf dem Podium hatte er ein doppeltes Glücksgefühl. Der stolze Vater hatte seinen inzwischen einjährigen Sohn Bartje bei der Siegehrung auf dem Arm.
Ich hatte das Gefühl, am Berg noch nicht so stark zu sein aber auf den flachen Stücken war ich sicher der Schnellste, resumierte Brentjens. Der Weltranglistenerste will sich die Härte am Berg in dieser Woche noch holen, um beim Weltcup in Mont Saint Anne konkurrenzfähig zu sein.
(quelle: team t-mobile)
Auf einer sehr schnellen Runde kam eine zehnköpfige Gruppe aus der ersten Runde. Dann stürzte der Europacup-Führende Bas Peters (Niederlande) schwer und musste mit ernsthaften Verletzungen ausscheiden. Plötzlich war Brentjens mit Marten Tjallingi zusammen alleine an der Spitze.
Tjallingi hatte kurz Probleme mit dem Umwerfer, so dass sich der Magentabiker in der zweiten Runde unverhofft und ungewollt alleine in der Spitzenposition befand. Ich habe mir überlegt: Fährst du weiter oder wartest du, schließlich waren es noch sieben Runden, schilderte Brentjens seine Überlegungen.
Er wählte die Flucht nach vorne und lag richtig. Runde um Runde baute er mit seinem Rhythmus seine Führung aus und gewann schließlich ungefährdet nach Kluisbergen (Belgien) seinen zweiten Europacup-Lauf in diesem Jahr. Auf dem Podium hatte er ein doppeltes Glücksgefühl. Der stolze Vater hatte seinen inzwischen einjährigen Sohn Bartje bei der Siegehrung auf dem Arm.
Ich hatte das Gefühl, am Berg noch nicht so stark zu sein aber auf den flachen Stücken war ich sicher der Schnellste, resumierte Brentjens. Der Weltranglistenerste will sich die Härte am Berg in dieser Woche noch holen, um beim Weltcup in Mont Saint Anne konkurrenzfähig zu sein.
(quelle: team t-mobile)