Erfahrungen mit Wanderern

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9. November 2013
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Klettgau
Hey Leute, was habt ihr schon so für Erfahrungen gemacht mit Wanderern egal ob positiv oder negativ?
(eine pure Unterhaltungsgruppe, nicht dafür geeignet Wanderer extra schlecht zu machen).

Grüße Daniel
 
sind mal den Katzensteig in der nähe von Fr runtergefahren. da ist uns eine Familie mit Kindern engegengekommen. Vati belehrte uns gleich, dass das kein Fahradweg sei und überhaupt… 2m regel und so. Die Kinder sahen uns gespannt und interessiert zu wie wir uns mit den bikes runterarbeiteten. Vati wollte das gar nicht gerne sehen und rief sie auf weiter zu laufen. bedauernswerte Geschöpfe.

ansonsten bei Todtnauberg (Bikeverbotsschilder in alle Richtungen) und im Dreisamtal auch schon ähnliches.

Kirchzarten im Dreisamtal ist derzeit gespalten in 2 Lager (anlässlich eines geplanten Biketrainingsparcours) . Bikebefürworter und -Gegner.
So kanns zugehen in einer solchen Idylle im Schwarzen Wald.

ich bin allerdings auch schon über zehn jahren aufm bike in Wald unterwegs. Daran gemessen hab ich doch recht viele zahme Wanderer erlebt. Ich denke die gegenseitige Toleranz ist allgemein eher gewachsen.
 
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Bisher habe ich eigentlich auch nur positve Erfahrungen gesammelt. Man muss nur nett grüßen und nicht gerade mit 30 Sachen einen halben Meter an den Leuten vobreifahren.
Teilweise sind die Wanderer selbst erstaunt wo man überall mit dem Rad lang fahren kann und es ergeben sich nette Unterhaltungen (wollt ihr da wirklich lang? :D )
Auf engeren Trails bin ich schon öfters abgestiegen und habe die Leute vorbeiglassen, meist wenn es eine größere Gruppe ist: "wie du mir, so ich dir" ist hier das Stichwort.
Falls die Wander einem Platz machen wäre ein dankeschön angebracht.

Soviel von meiner Seite
 
Also meine Erfahrungen waren, in meinem ersten Jahr auf dem Bike (2013), eigentlich durchweg postiv. :bier:
Ich kenne aber leider den einen oder anderen Biker, welcher sich gerne von hinten nur mit lauten Bremsgeräuschen bemerkbar macht, um dann mit allem was geht an den erschrockenen Fußgängern vorbei zu heizen. Dass hier Konflikte entstehen wundert mich nie und ich schäme mich eigentlich schon, wenn ich sowas sehen muss und ärgere mich weil ich dann in einem Topf mit solchen Vögeln lande. :mad:
 
ich denke die gegenseitige toleranz ist durchaus abhängig von der Bevölkerungsdichte auf den trails und natürlich auch vom oben beschriebenen rücksichtsvollem Verhalten der biker.

bei ner Wandergruppe hatte ich mal diesem Fall: anzügliche Bemerkungen von Hutträgern unserer Mitfahrerinnen gegenüber.

In den Vogesen wird man dagegen eher angespornt, bestaunt und auch mal beklatscht als sei man Teilnehmer der Tour de France.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Wanderer kein Problem. Nur diejenigen -teilweise auch keine Wanderer- sondern Hundeausführer, die ihre Hunde im Wald nicht an die Leine oder an der langen Leine quer über den Weg nehmen, machen oft Ärger.
 
Viele Wanderer haben sich an uns gewöhnt.
Wenn man gegenseitig Rücksicht nimmt kommt eher ein freundliches Wort als eine Belehrung rüber.
In den Vogesen ists sogar so, dass die Leute anfeuern.
Allerdings gibt es noch ein paar wenige, die nicht zur Seite treten wollen oder gleich losmeckern. Die am besten ignorieren. An der nächstbesten Stelle vorbei und nicht den Spass verderben lassen.
 
Durchweg positiv, wobei ich mich immer durch "zartes" Klingeln ankündige.
Ein "Bedank" & / oder Hallo ist dann auch immer meinerseits mit dabei!
Das einzige und auch beste was man machen kann. Ohne die Klingel würde ich garnicht mehr fahren wollen. Bei einigen Blicken erspare ich mir ein Hallo oder Danke dann doch lieber ein. :)
 
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