Heute war der Tag, 121 km rund um Dresden wollten bewältigt werden. Organisiert wurde alles von eine Zeitung.
Zur Tour: Start Pünktlich 8:30 in der Stadt, der Tag versprach heiß zu werden.´Die erste Meter rollten ganz gemütlich. Dann gings über Kleinzschachwitz und Heidenau nach Pirna. Vor Pirna gabs den ersten schönen knackigen Anstieg. Den Verpflegugnspunkt ignoriert und weiter ins Gebirge. Über die Elbe und dann über Porschendorf , Dürröhrsdorf, Helmsdorf, Rennersdorf nach Stolpen. In den Orten wurden wir von den Bewohnern recht herzlich und begeistert empfangen - das gibt wieder Kraft. Dann ließ schon die Burg Stolpen grüßen. Aber keine Zeit für eine Besichtigung, es geht weiter Richtung Hohnstein - wie der Name schon sagt. Hohnstein liegen gelassen und zurück über Dorf Wehlen nach Pirna. Inzwischen sind die Bananen gegessen und die Flaschen leer - es ist heiß.
Diesen Verpflgugnspunkt genutzt und gestärkt gings dann zurück über die Elbe nach Krebs, Burkhardswalde und Schlottwitz. Auf diesen Anstiegen fingen dann die Krämpfe + die Müdigkeit an - beißen war angesagt. Den Verpflegugnspunkt in meinem TRan völlig ignoriert und die letzen 30 km in Angriff genommen. Noch 2 Anstiege und dann überwiegen Abfahrten über Kreischa und Possendorf nach Dresden.
Nach 121 km und 4:48 Fahrzeit mit einem Max von 77,4 war ich glücklich in DD zu sein.
Leute ich bin alle aber es war schön. Mein Respekt gilt hier vor allem allen Frauen, die das durchgehalten haben.
Unterwegs war noch eine Triathlon Veranstaltung auf einem Teilstück unserer Strecke. Eine 33 auf dem Tacho und du denkst du Stehst- sowohl Männlein als auch Weiblein. Der absolute Wahnsinn.
Zur Tour: Start Pünktlich 8:30 in der Stadt, der Tag versprach heiß zu werden.´Die erste Meter rollten ganz gemütlich. Dann gings über Kleinzschachwitz und Heidenau nach Pirna. Vor Pirna gabs den ersten schönen knackigen Anstieg. Den Verpflegugnspunkt ignoriert und weiter ins Gebirge. Über die Elbe und dann über Porschendorf , Dürröhrsdorf, Helmsdorf, Rennersdorf nach Stolpen. In den Orten wurden wir von den Bewohnern recht herzlich und begeistert empfangen - das gibt wieder Kraft. Dann ließ schon die Burg Stolpen grüßen. Aber keine Zeit für eine Besichtigung, es geht weiter Richtung Hohnstein - wie der Name schon sagt. Hohnstein liegen gelassen und zurück über Dorf Wehlen nach Pirna. Inzwischen sind die Bananen gegessen und die Flaschen leer - es ist heiß.
Diesen Verpflgugnspunkt genutzt und gestärkt gings dann zurück über die Elbe nach Krebs, Burkhardswalde und Schlottwitz. Auf diesen Anstiegen fingen dann die Krämpfe + die Müdigkeit an - beißen war angesagt. Den Verpflegugnspunkt in meinem TRan völlig ignoriert und die letzen 30 km in Angriff genommen. Noch 2 Anstiege und dann überwiegen Abfahrten über Kreischa und Possendorf nach Dresden.
Nach 121 km und 4:48 Fahrzeit mit einem Max von 77,4 war ich glücklich in DD zu sein.
Leute ich bin alle aber es war schön. Mein Respekt gilt hier vor allem allen Frauen, die das durchgehalten haben.
Unterwegs war noch eine Triathlon Veranstaltung auf einem Teilstück unserer Strecke. Eine 33 auf dem Tacho und du denkst du Stehst- sowohl Männlein als auch Weiblein. Der absolute Wahnsinn.
