Gebrauchtberatung: Trek Slash 9.8 xt vs Canyon Strive CFR Underdog

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14. April 2020
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4
Hallo Schwarmwissen 🙋‍♂️

Hab den gesamten Inhalt meines Fahrradkellers verkauft und bin jetzt auf der Suche nach dem „EINEN“ Bike!

Geplanter Einsatzzweck: Einfach alles

  • Feierabendrunde
  • Wochenendtouren in den Alpen b. ca. 1500 hm
  • Enduro/Downhill im Trailcenter/Bikepark

Aktuell meine beiden Favoriten am Gebrauchtmarkt:

1. TREK Slash 9.8 XT Gen5 2023 für ca. 2,5k
2. Canyon Strive CFR Underdog 2024 für ca. 2.9k

Oder als Alternative neu: Cube Stereo One55 Race/SLX für ca. 2,4k bzw. 2,8k

Für das Trek spricht aus meiner Sicht:
-Preis
-Laufräder und Lenker aus Carbon
-Gewicht
-Verkauf von Händler dadurch Gewährleistung für 1 Jahr

Für das Canyon:
-Modernere Plattform
-Shapeshifter (oder auch nicht?)

Für das Cube:
- Neues Bike inkl. Garantie(?)

Meine letzten Bikes waren:
-Trek Remedy 2012
-Canyon Torque Al 2020
-Scott Spark 20 2023

Wie würdet ihr entscheiden?
Freu mich auf eure Antworten
 
auf der Suche nach dem „EINEN“ Bike!

Geplanter Einsatzzweck: Einfach alles
Vergiss es. Das funktioniert nicht. Wenn alles bei dir wirklich alles oder selbst nur fast alles, bei dir von Tour bis Park bedeutet, dann wirst du das mit einem bike nicht abdecken.

Entweder strampelst du dir einen ab oder hast bergab Nachteile.Ich habe den selben versuch schon zwei, drei mal unternommen. Mit dem Ergebnis, dass jedes mal noch ein zweites Rad dazu kam

Nimm das slash und noch ein trailbike
 
Vergiss es. Das funktioniert nicht. Wenn alles bei dir wirklich alles oder selbst nur fast alles, bei dir von Tour bis Park bedeutet, dann wirst du das mit einem bike nicht abdecken.

Entweder strampelst du dir einen ab oder hast bergab Nachteile.Ich habe den selben versuch schon zwei, drei mal unternommen. Mit dem Ergebnis, dass jedes mal noch ein zweites Rad dazu kam

Nimm das slash und noch ein trailbike

Vorweg: Danke für deine Erfahrung!

Ich sehe das eigentlich nicht so eng. Hatte damals auch mein Torque als einziges Bike und damit die ein oder andere Tagestour unternommen. War halt weit weg von schnell den Berg hoch 😅

Andererseits war ich mit dem Spark relativ schnell am Gipfel, dafür war es in einigen Abfahrten nicht so lustig.

Beide waren wiederum in allen Belangen besser als das 26er Remedy…

Dass es ein Enduro wird, ist für mich schon entschieden, weil ich da in der Vergangenheit einfach mehr Spaß damit hatte, deshalb eher die Frage welches es sein soll 🤷‍♂️

PS: Die n+1 Regel bei Bikes ist natürlich immer universell gültig 🤣
 
Kommt drauf an wie oft du im bikepark bist und was du so fährst, taugt vielleicht ein „aggressives-shorttravel-trailbike/mini-enduro“ was auch immer, als eierlegende Wollmilchsau.
 
Kommt drauf an wie oft du im bikepark bist und was du so fährst, taugt vielleicht ein „aggressives-shorttravel-trailbike/mini-enduro“ was auch immer, als eierlegende Wollmilchsau.
Wenn ich im Bikepark bin, dann bin ich meist auf DH/Enduro Strecken unterwegs.
Jumplines oder Flowtrails sind nicht so meins.

Deshalb solls ja auch etwas fürs grobe Gelände werden.
 
Vergiss es. Das funktioniert nicht. Wenn alles bei dir wirklich alles oder selbst nur fast alles, bei dir von Tour bis Park bedeutet, dann wirst du das mit einem bike nicht abdecken.

Entweder strampelst du dir einen ab oder hast bergab Nachteile.Ich habe den selben versuch schon zwei, drei mal unternommen. Mit dem Ergebnis, dass jedes mal noch ein zweites Rad dazu kam

Nimm das slash und noch ein trailbike

Da sag ich mal nein.
Ich kenne das neue Strive und bin es auch schon öfter gefahren. De Shapeshifter macht das Rad bergauf so effizient, dass man damit besser bergauf unterwegs ist als mit jedem anderen Enduro auf dem ich je saß. Mein 2kg leichteres Jeffsy mit leichteren Reifen geht schlechter bergauf.
Mit dem Shapeshifter auf High hat man das ideal Bike für leichtere flache Trails und kommt, bis auf die 170mm Gabel, ziemlich genau auf ein top modernes Trailbike mit 64,5 Lenkwinkel 145mm Federweg.
Im Bikepark in Low wird es dann zu Panzer.
Ich denke wenn es ein Rad gibt welches den Spagat schafft dann genau das Strive. Noch dazu das ganze ohne überhaupt Werkzeug in die Hand zu nehmen oder Knopfdruck.
Die allgemeine Skepsis dem Shapeshifter ggü versteh ich mittlerweile nicht mehr. Das System ist jetzt so lange in Umlauf und macht seit Ewigkeiten keine Probleme mehr. Wenn man sich an den klobigen Hebel am Lenker gewöhnt hat ist es ein top Bike für alles. Einfach eine 2. Laufradsatz und alles läuft.

Also ganz klar pro Strive. Wenn du DH Lines bevorzugst im Park, dann erst Recht. Das alte Slash ist eher ein Long travel Trailbike. Das Strive ist ein Short Travel Downhill Bike.
 
Da sag ich mal nein.
Ich kenne das neue Strive und bin es auch schon öfter gefahren. De Shapeshifter macht das Rad bergauf so effizient, dass man damit besser bergauf unterwegs ist als mit jedem anderen Enduro auf dem ich je saß. Mein 2kg leichteres Jeffsy mit leichteren Reifen geht schlechter bergauf.
Mit dem Shapeshifter auf High hat man das ideal Bike für leichtere flache Trails und kommt, bis auf die 170mm Gabel, ziemlich genau auf ein top modernes Trailbike mit 64,5 Lenkwinkel 145mm Federweg.
Im Bikepark in Low wird es dann zu Panzer.
Ich denke wenn es ein Rad gibt welches den Spagat schafft dann genau das Strive. Noch dazu das ganze ohne überhaupt Werkzeug in die Hand zu nehmen oder Knopfdruck.
Die allgemeine Skepsis dem Shapeshifter ggü versteh ich mittlerweile nicht mehr. Das System ist jetzt so lange in Umlauf und macht seit Ewigkeiten keine Probleme mehr. Wenn man sich an den klobigen Hebel am Lenker gewöhnt hat ist es ein top Bike für alles. Einfach eine 2. Laufradsatz und alles läuft.

Also ganz klar pro Strive. Wenn du DH Lines bevorzugst im Park, dann erst Recht. Das alte Slash ist eher ein Long travel Trailbike. Das Strive ist ein Short Travel Downhill Bike.

Das sind die Antworten die ich mir erhofft habe. Danke!
 
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