Letzte Woche hat in Rechberg ein Gespräch mit den Beteiligten stattgefunden.
Vertreter der Stadt GD , OB mit noch ein paar Vertretern der zuständigen Ämter .
Ortsvorsteherin , Vertreter der Besitzer , Forstamt und Kirche und jede Menge MTBler .
Es haben sich zwei Szenarien herauskristallisiert .
1. Die MTBler verhalten sich weiter wie seither , die Sperrungen sind Fakt und werden
überwacht . Möchte die Verhalten , die dazu führten , nicht noch mal erklären.
2. Die MTBler halten sich an Regeln , z.B. Trailrules des DIMB , nehmen temporäre
Sperrungen , z.B. während Sonn-und Feiertagen , in Kauf und jetzt kommt der Hammer ,
es lagen auf einem Tisch Pläne für eine Einbahnregelung . Die Gmünder TaPo hat
auch davon berichtet . D.h. , vernünftig den Berg hoch radeln und auf einer Downhillstrecke , runter !
Allerdings ist das Alles Makulatur wenn nach Szenario 1. weiter geradelt wird.
Die Stadt zeigt guten Willen , die Radler hoffentlich auch .
Denke , die einheimischen Radler wissen um was es geht . Der OB hat auch gesagt,
andere Stadtteile wollen auch schon Einschränkungen , diese Woche in der RZ zu Lesen (Degenfeld) .
Die Aktion hat Signalwirkung , also Rücksichtnahme auf andere Naturnutzer
und Natur , sonst ist in nächster Zeit die Alb dicht , und das wäre schade .
Denke es ist auch nicht Falsch , unsre Radlerkollegen darauf hinzuweisen .
Bei dem Gespräch erklärte sich auch ein MTBler bereit , Radler am Rechberg
darauf hinzuweisen wie vernünftig geradelt wird .
Nach den Staufertagen soll das Gespräch in kleinerem Kreis mit den Beteiligten
fortgesetzt werden .
Ich hoffe , dass ein paar Radler wirklich die Brisanz der Sache erkannt haben
und ihr Verhalten Richtung Zukunft anpassen und Andere darauf hinweisen .
Wir sitzen am kürzeren Hebel !!!
Gruß,
hulmi