Von Gore die Power Trail habe ich auch sowohl als Short in kurz als auch die lange Version, bin soweit zufrieden damit. Der Sitzbereich ist bei beiden Hosen verstärkt.
Die Element ist vom Material ähnlich aber insgesamt hat die sich etwas dicker, fester angefühlt.
https://www.bergfreunde.de/basislager/wasserdicht-oder-wasserabweisend/
Hier noch ein paar beispielhafte Wassersäulen und was die Werte bedeuten:
- 1500 mm: Wert ab dem Textilien in Deutschland gemeinhin als wasserdicht gelten
- 1000 mm: Druck, der durch eine liegende Person mit 80 kg und 1,80 m Körpergröße entsteht
- 4000 mm: wasserdicht laut Eidgenössischer Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in der Schweiz
- 5000 mm: Druck, der durch eine sitzende Person mit 80 kg entsteht
- > 10000 mm: Wasserdichtigkeit bei guter Outdoorbekleidung
- 14.000 mm: Druck der durch eine knieende Person mit 80 kg entsteht
- 25.000 mm: Druck der durch eine stehende Person mit 80 kg entsteht
Hier ein paar Beispiele:
Solange wetterfeste Kleidungsstücke und Textilien jedoch keinem besonderen Druck ausgesetzt werden, ist auch eine deutlich geringere Wassersäule völlig ausreichend.
- Zeltboden und Unterlegplane: mindestens 5.000 mm Wassersäule
- Regen- oder Skihose, mit der auch auf nassem Untergrund gekniet oder gesessen wird: ab 15.000 mm Wassersäule
- Hardshelljacke, die für das Tragen eines schweren Rucksacks ausgelegt ist: ab 20.000 mm Wassersäule
Mit anderen Worten, die Grenze zwischen wasserdicht und wasserabweisend ist fließend und von mehreren Faktoren abhängig: Art der Wassereinwirkung, Dauer der Einwirkung, Druck des Wassers auf den Stoff (etwa durch Wind, Rucksack oder den Träger selbst)…
- Zeltplanen, Außenzelte und Tarps: mindestens 3.000 mm Wassersäule
- Regenhosen die vorwiegend zum Schutz vor Spritzwasser dienen 10.000 mm Wassersäule
- Lauf- und Fahrradjacken, die nicht für das Tragen eines Rucksacks vorgesehen sind 10.000 mm Wassersäule