Hallo zusammen,
lange habe ich im Forum geschnüffelt, ob nicht jemand schon die gleiche Frage gestellt hat - offenbar nicht.
Nach 15 Jahren Abstinenz will ich mir wieder ein Fahrrad zulegen (das letzte hat es im Duell mit einem Opel Ascona zerlegt) - und bin von der Angebotsvielfalt schier erschlagen worden. Dank dieses Forums und eifrigem Mitlesen habe ich jetzt schon so einiges gelernt (danke!), doch die Grundsatzfrage ist immer noch unbeantwortet: Crossbike oder Trekkingbike?
Ich bin Anfang 30, 187cm groß und wiege 85 Kilo. Was ich mit dem Bike will: In der näheren Umgebung über Feld-, Wald- und Wiesenwege fetzen, durch Schlaglöcher fahren, ohne dass was bricht oder klappert, auch mal eine Wiese querfeldein nehmen, ab und zu auf der Straße langfetzen und bei schönem Wetter auch mal die sechs Kilometer zur Arbeit fahren.
Was ich nicht will: Stundenlang mit der Family gemächlich durch die Gegend hoppeln, bis man nach 20 Kilometern das Ziel erreicht hat (nach dem Motto: ich habe zwar keine Lust mehr, aber wir machen einen Ausflug- gähn). Kein Downhill, keine Sprünge, keine wüsten Schlammschlachten, keine Gewaltritte über Felsen und sonstiges.
Kürzlich fuhr ich mal das Bulls-Fully eines Bekannten Probe und war begeistert. Da aber meine preisliche Schmerzgrenze aber bei 700 Euronen liegt, habe ich mir das Fully ganz schnell abgeschminkt und angefangen, nach einem Hardtail zu schauen.
Schnell habe ich dann die Crossräder entdeckt: Die 28 Zoll-Räder scheinen mir besser geeignet zu sein, weil die auf der Straße besser laufen und auch nicht so breit und profiliert sind wie MTB-Reifen. So ein Stevens-Crossrad für max. 700 Euronen ist schon ein klasse Teil, aber (und jetzt kommts): Es hat kein Licht dran, und wenn ich damit durch den Regen fetze, sehe ich aus wie ein Schwein. Ich habe mal gehört, dass man ein Crossrad auch mit Licht und Schutzblechen ausrüsten kann, habe aber noch nirgendwo gesehen, wie das aussieht. Hängen die Schutzbleche dann höher als beim Trekkingrad, oder hat man dann aus einem Crossbike ein Trekkingbike gemacht?
Ein Trekkingbike sieht, finde ich, schon fürchterlich gediegen aus, und ich befürchte, dass ich damit nicht so viel Spaß haben werde: Auf Touren habe ich keine Lust, sportlich(er)e Fahrweise ist damit wohl nicht drin, und die Schutzbleche werden sich bedanken, wenn der erste Schotterstein dagegendengelt oder hohes Gras sich darin verfängt.
Brauche ich die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht gibt, oder was soll ich machen???
Ein total verwirrterter Dixieland hofft auf Eure Antworten.
lange habe ich im Forum geschnüffelt, ob nicht jemand schon die gleiche Frage gestellt hat - offenbar nicht.
Nach 15 Jahren Abstinenz will ich mir wieder ein Fahrrad zulegen (das letzte hat es im Duell mit einem Opel Ascona zerlegt) - und bin von der Angebotsvielfalt schier erschlagen worden. Dank dieses Forums und eifrigem Mitlesen habe ich jetzt schon so einiges gelernt (danke!), doch die Grundsatzfrage ist immer noch unbeantwortet: Crossbike oder Trekkingbike?
Ich bin Anfang 30, 187cm groß und wiege 85 Kilo. Was ich mit dem Bike will: In der näheren Umgebung über Feld-, Wald- und Wiesenwege fetzen, durch Schlaglöcher fahren, ohne dass was bricht oder klappert, auch mal eine Wiese querfeldein nehmen, ab und zu auf der Straße langfetzen und bei schönem Wetter auch mal die sechs Kilometer zur Arbeit fahren.
Was ich nicht will: Stundenlang mit der Family gemächlich durch die Gegend hoppeln, bis man nach 20 Kilometern das Ziel erreicht hat (nach dem Motto: ich habe zwar keine Lust mehr, aber wir machen einen Ausflug- gähn). Kein Downhill, keine Sprünge, keine wüsten Schlammschlachten, keine Gewaltritte über Felsen und sonstiges.
Kürzlich fuhr ich mal das Bulls-Fully eines Bekannten Probe und war begeistert. Da aber meine preisliche Schmerzgrenze aber bei 700 Euronen liegt, habe ich mir das Fully ganz schnell abgeschminkt und angefangen, nach einem Hardtail zu schauen.
Schnell habe ich dann die Crossräder entdeckt: Die 28 Zoll-Räder scheinen mir besser geeignet zu sein, weil die auf der Straße besser laufen und auch nicht so breit und profiliert sind wie MTB-Reifen. So ein Stevens-Crossrad für max. 700 Euronen ist schon ein klasse Teil, aber (und jetzt kommts): Es hat kein Licht dran, und wenn ich damit durch den Regen fetze, sehe ich aus wie ein Schwein. Ich habe mal gehört, dass man ein Crossrad auch mit Licht und Schutzblechen ausrüsten kann, habe aber noch nirgendwo gesehen, wie das aussieht. Hängen die Schutzbleche dann höher als beim Trekkingrad, oder hat man dann aus einem Crossbike ein Trekkingbike gemacht?
Ein Trekkingbike sieht, finde ich, schon fürchterlich gediegen aus, und ich befürchte, dass ich damit nicht so viel Spaß haben werde: Auf Touren habe ich keine Lust, sportlich(er)e Fahrweise ist damit wohl nicht drin, und die Schutzbleche werden sich bedanken, wenn der erste Schotterstein dagegendengelt oder hohes Gras sich darin verfängt.
Brauche ich die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht gibt, oder was soll ich machen???
Ein total verwirrterter Dixieland hofft auf Eure Antworten.