kenne ich-habe auch schon mal pfützen von schweiss auf den kellerboden tropfen lassen beim einbau eines lagers-weil es partout nicht gerade einschraubbar schien.zu allererst einmal-ruhe bewahren-ganz wichtig.rad wenn möglich auf den kopf stellen-macht sich besser.folgendes hilft: drehe die lagerpatrone erst einmal entgegengesetzt der eigentlichen drehrichtung in die gewindegänge-wenn sich die "richtigen" finden (also die jeweiligen anfänge der "gewindeschnecke") ist die sache kein hit mehr.nun fürchte ich aber,es ist mittlerweile durch mehrere versuche zumindest am anfang der gewindesteigung schon zu einem,wenn auch kleinen schaden gekommen.überprüfe bitte das aussehen der ersten gewindegänge-wenn sich da kleine quetschungen zeigen (also die einzelnen gewindegänge nicht mehr scharfkantig aussehen sondern eher flachgedrückt) ist äusserste vorsicht geboten.wenn du noch eine alte lagerschale hast,drehe die erst mal ein-gewissermassen als gewindeschneider "light".wenn das noch problemlos klappt bist du gerettet.du könntest auch zu einem händler gehen,und die gewinde nachschneiden lassen-sollte auch kein allzu grosses thema sein-und nicht die welt kosten.dann rate ich auch,die patrone auf den ersten drei umdrehungen ungefettet einzuschrauben-fett setzt ganz einfach das gefühl für den richtigen ansatz herab (fetten kannst du dann immer noch den rest des gewindes auf der patrone-reicht völlig aus).sitzen die ersten drei umdrehungen richtig im gehäuse,dann schraube auch gleich die gegenseitige lagerschale in`s gehäuse.damit erreichst du eine stüztzwirkung für die recht schwere patrone-auch das macht die sache erheblich leichter.ein innenlagergehäuse ist schnell versaut-also bei allem ruhe bewahren.