Langstrecke mit dem MTB

Wir fahren im Sommer immer lange Strecken mit dem MTB von 170km+. Ich bin auch schon Vätternrundan (300km) mit dem MTB gefahren. Dann aber mit Conti Sport Contact und ordentlich Druck. Sonst Conti Race King, macht sich für mich im Sommer auf Asphalt und Waldautobahn super. Das schlimmste sind wirklich die Hände. Da würde ich gute Handschuhe empfehlen, die auf gar keinen Fall stramm sitzen, sondern eher etwas locker an der Hand liegen. Ich fahre auch mit zwei Flaschen a 750ml, ein Kumpel hat aber sogar 1 Liter Flaschen. Rucksack mit Trinkblase habe ich auch, mache ich aber meisten nur halb voll, da es sonst so auf den Rücken geht. In die Trinkflaschen Malto rein.
 
Dann kommen die Phasen: 1. Yeah! es geht los..geil ich mache es.............2. Geht doch,ah schon x Kilometer.......3. Jetzt zieht es sich.......4. Ich mach mal Pause......5. Jetzt wird´s langweilig......6. Ich will nur noch ankommen!.......7. Geschafft! Nie wieder!.....8. So schlimm war es doch nicht........nochmal! :-)
 
[...] Ich hab gern bei längeren Strecken etwas mit Kalorien in der Flasche. Sind dann schon mal ca. 20kcal pro Stunde die ich habeo_O
Ist dann schon mal nen Teil von den 250 die ich pro Stunde in mich reinstopfen möchte. [...]

Davon versuche ich zumindest bei längeren Fahrten Abstand zu nehmen, da sonst der Mund dauerhaft klebrig ist. Dein gesamtes Kaloriendefizit wirst du während der Fahrt ohnehin nicht decken können; 250 kcal pro Stunde halte ich für gewagt. Aber hier hat wohl jeder seine eigene Strategie.
 
Warum ist 250kcal gewagt?
Meinst du, das könnte zu wenig sein?
Ansichtssache.

Je mehr Energie man zuführen kann, desto besser.
Ich bin bisher maximal 340 Kilometer mit dem MTB gefahren.
Auch flach. Aus der Region Osnabrück nach Wilhelmshaven.
16h Fahrzeit, 20h Gesamt unterwegs.

Wichtig:
Langsam beginnen.
Direkt ab Beginn regelmäßig essen und trinken.
Wir hatten uns einen Timer gestellt. Alle 15min was trinken.
Alle 45 was essen.

Hatten aber auch extrem hohe Temperaturen in der zweiten Hälfte von über 36°C im Schatten.
War das wärmste Wochenende in dem Sommer.
https://www.strava.com/activities/338918271

Ich hatte damals auch ziemliche Probleme mit den Fingern bekommen.
Tipps von der Seite kann ich nicht wirklich geben außer geeigneterer Lenker und Griffe.
Wenn die 1a sind kann es eigentlich auch keine Probleme geben.

An meinem aktuellen Rad würde ich das unbeschadeter überstehen weil die Kombi da stimmt.

Hat damals 1 Woche gedauert wieder halbwegs gefühl in den kleinen Fingern zu haben und 3 Monate bis es 100pro in Ordnung war.
Habe allerdings auch vorher schon bei 3-4h sporadisch mal Probleme bekommen und hinterher nicht pausiert deswegen.
Also war das schon ne fahrlässige Sache von mir mit der Lenker/Griffkombi zu fahren.



Zum Equipment.
Mir war es wichtig nichts auf dem Rücken zu haben um bei der langen Distanz keine Nacken oder Rückenprobleme zu bekommen.
Muss dazu sagen, dass ich aber generell nicht mit Rucksack fahre.
Vielleicht auch Gewöhnungssache.

Die Flasche unterm Satel war die "Notfallflasche"
Eine Flasche kam noch auf das Oberrohr. Flaschenhalter per Kabelbinder befestigt.
Die kleine 0.5er Flasche in die Trikottasche.
Somit etwas über 3 Liter am Rad.
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Hier sieht man es nochmal besser!
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Und ja, der Typ rechts neben mir ist mit dem Teil gefahren.
Sogar 380 Kilometer! (hat mich noch abgeholt und weggebracht)
Seine Flaschenhalterung war Level Entstufe :D




Wir waren abends um 20 Uhr gestartet und sind die Nacht durchgefahren.
Rückblickend würde ich es anders machen.
Schlafen. Morgens starten und dann in die Nacht rein fahren und finish bei Sonnenaufgang.

Ich hatte bei der Tour ab 9-10Uhr morgens mit extremer Müdigkeit zu kämpfen.
In Kombination mit der Wärme wurde es einer tortour.

Lag vielleicht auch daran, dass die Stunden vor dem Start zusätzlich stressig waren (offizielle Verabschiedung von der Schule, Kirche, Abi-Zeugnisübergabe etc.pp)


Also.
Wenn ich es nochmal machen müsste:
- besseres Wetter
- sehr regelmäßig essen und trinken
- so viel wie man gut verdauen kann essen
- gleichmäßige pace
- ausgeruht/ausgeschlafen starten
- rücken frei halten
- Lenker/Griffe vorher richtig wählen
- keine großen Pausen machen
- früh morgens starten
- Testfahrt machen

Generell:
Kettennieter, Kettenschloss, Multitool. Genug zu essen. Powerbank.

Zum Schnitt:
20 ist sicher realistisch.
Wir sind einen 21er gefahren gewesen. Allerdings die letzten Stunden völlig am Anschlag körperlich wegen des Wetters.

Viel Erfolg!
 

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(...) Supermärkte braucht man nicht,
Das groesste Problem ist eher, dass die oft auch mal nachts nicht offen haben :lol:
Friedhöfe bieten Wasser für umsonst an
Ich muss zugeben, ich bin nie auf die Idee gekommen, an einem Friedhof nach Wasser zu suchen, irgendwann hat mir halt jemand von dieser Moeglichkeit erzaehlt ... und ist auf meinen Radreisen, wo ich oft irgendwo in duenn besiedelten Regionen Frankreichs unterwegs bin, definitiv sehr hilfreich. Den Magen verdorben hab ich mir da noch nie.
(Achtung: verstößt meistens gegen die Friedhofsordnung
Das wusste ich z. B. bis heute nicht bzw. hab mir keine Gedanken drueber gemacht. Vermutlich trifft das hier
ein Outlaw sollte man schon sein
zu :lol:
 
Aber Tankstellen haben in der Regel auf. Da kann man auch nachtanken. Wir sind letztes Jahr von Neubrandenburg zum Brocken gefahren...360km. Das hat schon reingehauen. Ich finde es wichtig, dass man am Anfang nicht überdreht, auch wenn man glaubt, es läuft super, sollte man sich die Kraft gut einteilen. Als ich damals Vättern mit dem MTB gefahren bin, habe ich erstmal alle überholt und dachte "....warum schleichen die so? Läuft doch super!" dann kam irgendwann der Hammer....
 
Aber Tankstellen haben in der Regel auf. Da kann man auch nachtanken. (...)
Das gilt aber auch nur fuer Deutschland und Hauptstrassen / Ballungszentren oder in der Naehe von Autobahnen.
Nachttankstellen wuerde ich im Zweifelsfalle vorher recherchieren und ggf. die Streckenfuehrung entsprechend anpassen.
Wenn ich meine Strecke 'einfach so' plane mit dem Ziel 'kuerzest moeglich und verkehrsarm', dann liegt da in aller Regel keine Nachttankstelle auf dem Weg.
Beispiel http://www.gpsies.com/map.do?fileId=grdkiuvzzmdbzjef - Da ist eine 24h Tankstelle in Pleidelsheim Naehe der A81, danach wuesste ich nix mehr, erst wieder am Ziel in Erlangen. Gaildorf keine Ahnung, von Crailsheim aus koennte man einen Schlenker ueber den Autohof an der A6 bei Satteldorf machen, aber das muss man eben vorher wissen.

Und das ist jetzt die 'veraltete' Version mit 'nur Asphalt', dank Kaffenback mit 32er Reifen wuerde ich da heute anderswo fahren, Hoehenmeter und Hauptstrassen einsparen und stattdessen lieber Waldweg usw., 'Gravel' halt, dann fiele die Tanke in Pleidelsheim auch noch raus weil die Wegfuehrung dort weiter suedlich verlaeuft.

In Frankreich z. B. gibts das mit den 24h Tanken sowieso gar nicht in der Weise wie in DE. Vll auf der Autobahn, aber da fahr ich ja nicht :lol:
 
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Um 12 haben die meisten Tankstellen definitiv noch auf. Wenn ich für 6 Std. Flüssigkeit bunker kann, sehe ich da gar kein Problem durch die Nacht zu kommen.
 
Um 12 haben die meisten Tankstellen definitiv noch auf.
Fuer Doerfer / auf dem Land usw. halte ich diese Aussage schon fast fuer ein bisschen gewagt.
Wenn ich für 6 Std. Flüssigkeit bunker kann, sehe ich da gar kein Problem durch die Nacht zu kommen.
Auf der o. g. Strecke bin ich, wenn ich nach der Arbeit losfahre, z. B. noch vor 21:00 in Gaildorf und koennte dort noch in den LIDL.
Dann gaebe es in Crailsheim noch das Kaufland bis 22:00.
Was aber effektiv frueheres Losfahren bedeutet weil die Strecke mehr als eine Stunde ausmacht

Danach geht es auf bayerisches Terrain, genauer gesagt nach Westmittelfranken. Und dort ist nachweislich selbst tagsueber der Hund erfroren.
Da gibt es allerdings in Leutershausen eine tip top oeffentliche Toilette, somit auch kein Problem.
Aber das muss man alles erstmal vorher wissen.

Stellt Euch das mal alles nicht zu leicht vor. Je mehr Informationen man vorher hat, desto besser ;)
Zur Not kann man irgendwo nach Licht Ausschau halten, klingeln, und um Wasser bitten (falls einem wer aufmacht).
Aber das kostet alles Zeit und mich wuerde es auch nerven.

Man kann natuerlich auch Glueck haben und irgendwo am Streckenrand grillen welche, sind gut gelaunt, und laden einen ein.
Mir ist mal 10 km vor besagtem Ort Leutershausen einer entgegengenkommen, der hatte kein Wasser mehr; Sommer, mitten in der Nacht, aber immer noch warm und durstfoerdernd. Ich hab ihm mein letztes Wasser umgefuellt, denn ich wusste ja, dass ich in Leutershausen nachfassen kann.

Aber aufs Glueck allein darf man bei so einem Vorhaben nicht setzen. Bissl Planung ist ratsam ;)
 
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Fuer Doerfer / auf dem Land usw. halte ich diese Aussage schon fast fuer ein bisschen gewagt.

Es kommt ja alle paar km ne größere Stadt. Ist ja nicht so, dass ich da in der größten Pampa unterwegs wäre.
(...90km Donauwörth, 130km Neuburg, 150km Ingolstadt, 230km Regensburg, 280km Straubing, 320km Degendorf, 380km Passau...)

Im worst case gäb´s ja auch noch die Burgerbratereien die relativ lange geöffnet haben.

Es geht glaube ich weniger darum ob man was bekommt, sonder wie groß ist der Zeitaufwand/Umweg um etwas zu bekommen.


gruß
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir war es wichtig nichts auf dem Rücken zu haben um bei der langen Distanz keine Nacken oder Rückenprobleme zu bekommen.
Muss dazu sagen, dass ich aber generell nicht mit Rucksack fahre.
Vielleicht auch Gewöhnungssache.
Vermutlich. Ich fahre immer mit Rucksack, seit 11 Jahren den gleichen, bei jeder Ausfahrt. Auf kleinen Touren ist nur Werkzeug+Wasser drin, aber ich kann den auch gern mal vollpacken bis über 7 kg. Ich spür den praktisch nicht.
 
(...) Es geht glaube ich weniger darum ob man was bekommt, sonder wie groß ist der Zeitaufwand/Umweg um etwas zu bekommen.
Hi Matthias,

Da geb ich Dir durchaus Recht, nur: Man muss das alles vorher einkalkulieren ;)
Tut man das nicht, besteht u. U. ein gewisses Frustrationsrisiko.
Und auch immer etwas vorausdenken, also wenn 'hier jetzt gerade' zwar noch kein extremer Hunger / Durst vorliegt, danach aber eine eher 'schlecht versorgte' Teilstrecke folgt, dann halt dennoch gleich mal die Reserven auffuellen.

Ich mahne und erinnere halt deshalb daran, weil ich es leider auch schon anders erlebt habe. Mitfahrer*Innen, die an der Tanke / Mc Doof / ... 'keinen Hunger hatten' aber dafuer zwanzig km spaeter nicht mehr konnten und 'muss jetzt sofort was essen' ... das nervt ein wenig, denn IMHO ist es vermeidbar ;)
 
Essen würde ich sowieso mitnehmen. Stulle, Banane und ein paar Riegel (Mein Favorit: Rossmann Fruchtschnitte. Kosten ein paar Cent, sind richtig lecker). Bei langen Strecken verzichte ich auf die Wurst an der Tanke, oder nen Burger. Das kann bei mir schnell nach hinten losgehen und mit Sodbrennen etc enden. Wer doch mit Rucksack solch längeren Strecken fährt, sollte sich auch mal angucken, was diverse Rucksäcke schon leer wiegen. Ich fahre seit einiger Zeit nen Osprey Escapist in der 15 Liter Version. Ich finde das Ding top. Leicht und man kann auch eine Trinkblase integrieren. Ein Kumpel von mir hat so einen anschraubbaren Gepäckträger für lange Strecken. Mittleweile fahre ich aber gerne mit Rucksack, da bleibt der Rücken auch im Winter warm :)
 
Hi Matthias,

Da geb ich Dir durchaus Recht, nur: Man muss das alles vorher einkalkulieren ;)
Tut man das nicht, besteht u. U. ein gewisses Frustrationsrisiko.
Und auch immer etwas vorausdenken, also wenn 'hier jetzt gerade' zwar noch kein extremer Hunger / Durst vorliegt, danach aber eine eher 'schlecht versorgte' Teilstrecke folgt, dann halt dennoch gleich mal die Reserven auffuellen.

Ich mahne und erinnere halt deshalb daran, weil ich es leider auch schon anders erlebt habe. Mitfahrer*Innen, die an der Tanke / Mc Doof / ... 'keinen Hunger hatten' aber dafuer zwanzig km spaeter nicht mehr konnten und 'muss jetzt sofort was essen' ... das nervt ein wenig, denn IMHO ist es vermeidbar ;)

Naja, Ziel ist es ja meiner Meinung nach nicht, genau da an der Tanke oder eben dem Supermarkt was zu essen, sonder die Reserven für unterwegs aufzufüllen. Klar kann man dabei gleich mal auch was verdrücken. Wenn ich unterwegs mal nix mehr zum futtern oder trinken dabei habe, dann ist irgendwas ganz gewaltig schiefgelaufen.

Ich fülle grundsätlzich auf, wenn es sich anbietet, also ich quasi am supermarkt zufällig vorbeifahre und warte nicht bis ich nix mehr hab und such dann den Supermark. Sowas ist bei mir selbst bei "normalen" Tagestouren selbstverständlich!



Wenn du da am Zoo vorbei rollst, hast du mal nen richitgen Fanclubo_O

Essen würde ich sowieso mitnehmen. Stulle, Banane und ein paar Riegel (Mein Favorit: Rossmann Fruchtschnitte. Kosten ein paar Cent, sind richtig lecker). Bei langen Strecken verzichte ich auf die Wurst an der Tanke, oder nen Burger. Das kann bei mir schnell nach hinten losgehen und mit Sodbrennen etc enden. Wer doch mit Rucksack solch längeren Strecken fährt, sollte sich auch mal angucken, was diverse Rucksäcke schon leer wiegen. Ich fahre seit einiger Zeit nen Osprey Escapist in der 15 Liter Version. Ich finde das Ding top. Leicht und man kann auch eine Trinkblase integrieren. Ein Kumpel von mir hat so einen anschraubbaren Gepäckträger für lange Strecken. Mittleweile fahre ich aber gerne mit Rucksack, da bleibt der Rücken auch im Winter warm :)

Rucksack oder nicht Rucksack ist natürlich ne schwierige Frage. Bisher hatte ich mit Rucksack nie Probleme. Allerdings was 8 Std. gut geht kann natürlich nach 18 die Hölle sein. Fahre aktuell den Deuter Race X. Ist nicht zu groß aber nen bischen was geht rein.

Vorteil ist natürlich dass ich einfach noch mal 2l mehr Flüssigkeit mitführten kann. Außerdem habe ich Platz in ner Backerei nen paar Semmeln einzupacken. Der Rest kommt ja wie bereits gesagt in ne Saddlebag.
Ich muss einfach mal probieren, ob der leere Rucksack irgendwie auf der Saddlebag oder woanders am Rad befestigt werden kann. Dann hätte ich beides: Platz für Flüssigkeit und Eseen, wenn ich`s brauche und nen freine Rücken wenn er eh grad leer ist.

gruß
Matthias
 
(...) Ich fülle grundsätlzich auf, wenn es sich anbietet, also ich quasi am supermarkt zufällig vorbeifahre und warte nicht bis ich nix mehr hab und such dann den Supermark.
Ja, so war es ja gemeint ;)
Nicht die Gelegenheit auslassen wg. Nichtvorhandensein akuter Not und dann bei Eintreten der akuten Not wg. Nunnichtmehrvorhandensein einer Gelegenheit die Krise kriegen
Sowas ist bei mir selbst bei "normalen" Tagestouren selbstverständlich! (...)
Ja, bei Dir schon :D Bei mir auch :D Aber ich hab da leider auch schon andere erlebt ;)
 
Ich habe auf Touren in der Saddlebag ganz vorne einen Turnbeutel, heute auch Hipsterbag genannt, gefaltet drin. Wenn ich kurz vorm Lager noch an einem Supermarkt vorbei komme wird der gefüllt
 
Heisst der Turnbeutelverlierer dann heute hipsterbag loser? :D
Ja, kurzzeitig ein bissl mehr zuladen koennen ist kein Fehler.

Ich versuche langsam, in aehnlicher Manier, meiner Tochter das Einkaufen auf dem Heimweg von der Schule nahezubringen ...
 
Gibt es Leute die bereits etwas in der Art gemacht haben. Wie sind dazu Eure Erfahrungen.
Tria-Aufsatz, Lenkerhörnchen etc. sinnvoll???
Rucksack mit Camelbag oder lieber öfters halten und Flaschen nachfüllen???

gruß
Matthias

Ich habe Lenkerhörner dran.
Bei dieser Tour hatte ich einen Rucksack und Trinkblase dabei.
Letztes Jahr bin ich die Tour dann komplett in entgegengesetzter Richtung gefahren 426km und 7600Hm in 27 Stunden Bruttozeit.
 
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