Marathon mit oder ohne Rucksack?

Marathon mit oder ohne Rucksack fahren?


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Also ich fahre auch immer ohne. Dabei habe ich: Kettenschloss unterm Sattel geklebt. 1 Schlauch und Pumpe in der mittleren Tasche. 1 Minitool inkl. Nieter & Handy in der linken Tasche und in der rechten gels und evt. Riegel (wobei ich die nicht mehr mitnehme) Arm- und Beinlinge ziehe ich vor dem Start an (wenn nötig) genauso wie die Windweste, die ist eigentlich obligatorisch! Bin das erste Jahr aber auch immer mit Trinkblase gefahren, jetzt immer nur mi 2x 0,5 Ltr. Flaschen.
 
Also ich fahre auch immer ohne. Dabei habe ich: Kettenschloss unterm Sattel geklebt. 1 Schlauch und Pumpe in der mittleren Tasche. 1 Minitool inkl. Nieter & Handy in der linken Tasche und in der rechten gels und evt. Riegel (wobei ich die nicht mehr mitnehme) Arm- und Beinlinge ziehe ich vor dem Start an (wenn nötig) genauso wie die Windweste, die ist eigentlich obligatorisch! Bin das erste Jahr aber auch immer mit Trinkblase gefahren, jetzt immer nur mi 2x 0,5 Ltr. Flaschen.

Fehlt da nicht die Signal-Lampe, das Ein-Mann-Zelt, der Gaskocher und dder Spaten? :lol:
 
Dann gehörst Du ja schon zu dem Profis :-) Eigener Verpfleger... erste Startreihe :) Ich fahre ja nur zum Spaß mit und mal zu schauen wo man so steht im harten Duell mit der Uhr... Daheim trainiere ich gemütlich in westlichen Wäldern... Da stört mich auch der Rucksack nicht und es ist echt einfacher mit der Trinkblase.

Wir wollen mal nicht übertreiben, ich bin und bleibe Hobbyfahrer! Aber im Laufe der Jahre wird halt schon manches optimiert. Staus an den Verpflegungstationen kenn ich so eigentlich auch nicht, in der Regel geht das fix wenn man nachfüllen muss. Und der eigene Verpfleger ist/sind halt einfach Freunde/Bekannte/Familie unserer Teamfahrer, die brauchen ja nicht nutzlos an der Strecke rumstehen :D

Was mich an der Trinkblase auch noch stört, ist dass man die nur wirklich schwer sauber halten kann, die Flaschen kommen in die Spülmaschine und wenn sie eklig werden kommen sie in den Abfall, irgendwo gibts ja meist welche geschenkt oder zumindest für wenig Geld. Irgendwie bin ich vom Trinkrucksack komplett abgekommen - selbst auf Touren.
 
Fehlt da nicht die Signal-Lampe, das Ein-Mann-Zelt, der Gaskocher und dder Spaten? :lol:

Lupine Betty für die Lichthupe und ein Gashorn falls der Vordermann dann immer noch kein Platz macht! Ist immens wichtig, wenn Du schnell sein willst. Das Zelt der Gaskocher und der Spaten nur dann wenn Du dich gnadenlos verfährst und nicht mehr zurück findest! :D
 
Was mich an der Trinkblase auch noch stört, ist dass man die nur wirklich schwer sauber halten kann, die Flaschen kommen in die Spülmaschine und wenn sie eklig werden kommen sie in den Abfall, irgendwo gibts ja meist welche geschenkt oder zumindest für wenig Geld. Irgendwie bin ich vom Trinkrucksack komplett abgekommen - selbst auf Touren.

Das ist ein wichtiger Punkt....

Ich benutze jetzt nur noch die von Deuter... leicht zu reinigen.

Und im Wald meistens auch nur ne billige Flasche...

Alpencross auch nur mit Flasche... Rucksack ist schon so schwer genug...
 
fahre eigentlich immer ohne Trinkrucksack...weil ich's zum einen vom rennrad so gewohnt bin, zum anderen, weil mich der Rucksack einfach stört.

den 1. MTB Marathon des Jahres bin ich heuer allerdings mit Rucksack gefahren und es war der größte Fehler bisher (bin auch im Training einige Male mit Rucksack gefahren, war diesen also schon gewohnt!).

viel zu schwer, bei warmen Wetter schwitzt man ohne Ende, und mit normal positionierten Labestellen kommt man auch mit Flaschen durch.

>>> werde die 56km beim MTB Festival im Tegernsser Tal wieder "normal" ohne Rucksack angehen

Ersatzschlauch ist in der Satteltasche, ebenso Flickzeut und 2 Luftpatronen. Airgun in der Trikotasche und auch die Gels und/oder Riegel.
und Autoschlüssel und Handy sind in der mittleren Tasche > mehr brauchts nicht...
 
Ich wollte mal von euch wissen ob ihr einen Marathon von ca. 77km mit oder ohne Rucksack fährt. Unterwegs gibt es Verpflegungsstände.
Wenn du 77 km als Marathon bezeichnest, dann bist du im Hochgebirge unterwegs, und da fahre ich immer mit Rucksack, um die nötige Kleidung für einen Wettersturz mitnehmen zu können.
 
Wenn du 77 km als Marathon bezeichnest, dann bist du im Hochgebirge unterwegs, und da fahre ich immer mit Rucksack, um die nötige Kleidung für einen Wettersturz mitnehmen zu können.

Verstehe ich nicht! Es gibt genug Mittelgebirgsmarathons mit über 100km warum sollten 77km denn im Hochgebirge sein?
Und selbst da würde ich bei einem Rennen kein Rucksack mitnehmen, je nach Wetterlage durchaus ne Weste oder ggf. auch die Regenjacke aber keine Rucksack! Was anderes sind ausgedehnte Touren, da nehme ich ihn auch mit, aber wir haben es hier ja eigentlich von Marathons also Rennveranstaltungen.
 
Verstehe ich nicht! Es gibt genug Mittelgebirgsmarathons mit über 100km warum sollten 77km denn im Hochgebirge sein?
Du antwortest dir doch schon selbst - weil es sonst mit 77 km kein Marathon ist, sondern ein Mittelstreckenrennen. Nur im Hochgebirge sind 77 km so anstrengend, daß man sie als Marathon bezeichnen kann (außer man durchquert einen Sumpf o.ä., aber das würde ich dann wieder nicht als Mountainbiking bezeichnen).
Und im Hochgebirge habe ich immer gute Ausrüstung mit dabei, egal ob ich einfach so unterwegs bin oder ob es auf Zeit geht. Das ist mir einfach wichtiger als die letzte Zehntelsekunde rauszuquetschen.
 
Du antwortest dir doch schon selbst - weil es sonst mit 77 km kein Marathon ist, sondern ein Mittelstreckenrennen. Nur im Hochgebirge sind 77 km so anstrengend, daß man sie als Marathon bezeichnen kann (außer man durchquert einen Sumpf o.ä., aber das würde ich dann wieder nicht als Mountainbiking bezeichnen).
Und im Hochgebirge habe ich immer gute Ausrüstung mit dabei, egal ob ich einfach so unterwegs bin oder ob es auf Zeit geht. Das ist mir einfach wichtiger als die letzte Zehntelsekunde rauszuquetschen.

Nö, das sehe ich nicht so, nimm die alte Strecke in Bad Wildbad 93km über 3000Hm und hinterher warste komplett geplättet - knüppelharte steile Anstiege und technische Abfahrten sorgen dafür dass Du so gut wie nie ausruhen kannst - da gibts manchen Hochgebirgsmarathon der leichter ist! Die Streckenwahl (Untergrund) machen eigentlich mehr aus als das Gebiet! Neustadt ist ähnlich, nur 2300Hm aber so viele Trails, ruppig es läuft nie richtig, der Sand lässt das Rad partout nicht rollen. Klar ist ein Grand Raid oder ein Swiss Bike Masters schwerer, aber wenn ich an Garmisch denke (ist das schon Hochgebirge) da ist das deutlich einfacher, wenngleich da mehr Höhenmeter am Stück gefahren werden!
 
Nö, das sehe ich nicht so, nimm die alte Strecke in Bad Wildbad 93km über 3000Hm und hinterher warste komplett geplättet - knüppelharte steile Anstiege und technische Abfahrten sorgen dafür dass Du so gut wie nie ausruhen kannst - da gibts manchen Hochgebirgsmarathon der leichter ist!
Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)
aber wenn ich an Garmisch denke (ist das schon Hochgebirge)
Hochgebirge? Naja... Aber gut, da kenne ich auch nur wenige Strecken, bin mehr in den Chiemgauer und Berchtesgadener Bergen unterwegs - und eben manchmal auch im Hochgebirge.

Ich hab ja auch nur meine vollkommen unmaßgebliche Meinung kundgetan, muß sich ja kein anderer danach richten.
 
also ich halte bei einen Marathon=Rennen doch nicht an und ziehe mir eine Windweste/Regenjacke über wenn es anfängt zu regnen ... ich weiss ja nicht wie ambitioniert ihr die Rennen fahrt aber eigentlich versucht man doch die Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen und wenn es da mal anfängt zu regnen... gehört halt dazu...

Windweste /Armlinge wird je nach Wetterlage am Start entschieden, sonst Ersatzschlauch + CO2 Kartusche + 1 Ersatzpatrone an der Sattelstütze mit Tape befestigt, 1 Trinkflasche und nach Streckenlänge reichlich Gels in die Trikottasche und go...

gut , einen Platten bekomme ich damit geflickt, bei einen weitern oder einen anderen Defekt bin ich raus... ist mir aber erst einmal passiert...

desweitern bin ich der Meinung wer regelmässig den Antreib überprüft und die Verschleissteile kontrolliert/austauscht braucht keinen Kettennieter, Ersatzkette....und was weiss ich nicht alles...

allerdings mit was für "Gepflegten" Rädern da manche Leute rumfahren , die Gabel ist undicht, die Kette wurde vor 2 Jahren das letzte mal saubergemacht... das ist schon abenteuerlich...

ist aber nur meine Meinung...;)
 
....und wenn man vor einem Rennen neue Teile anbaut, unbedingt vorher bestenfalls im Renntempo auf min. 20km testen/einfahren.

Sonst ergeht es manchem wie mir: Am Tag vorher neue Kette draufgemacht, alles eingepackt ins Auto und 200km gefahren, im Hotel übernachtet, am nächsten Tag beim Warmfahren vorm Start immer ein lautes Krachen und Ins-Leere-treten bei jedem Antritt....neue Kette rutschte mysteriöserweise komplett über alle noch gut erhaltenen Ritzel :eek:
Keine weitere Kette dabei gehabt (und die alte sowieso nicht, die lag daheim in der Mülltonne.) Also mächtig geärgert über verlorenes Startgeld, Sprit- und Hotelkosten, Startnummer und Transponder abgegeben, alles wieder ins Auto gepackt, heimgefahren.
 
also ich halte bei einen Marathon=Rennen doch nicht an und ziehe mir eine Windweste/Regenjacke über wenn es anfängt zu regnen ... ich weiss ja nicht wie ambitioniert ihr die Rennen fahrt aber eigentlich versucht man doch die Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen und wenn es da mal anfängt zu regnen... gehört halt dazu...

Windweste /Armlinge wird je nach Wetterlage am Start entschieden, sonst Ersatzschlauch + CO2 Kartusche + 1 Ersatzpatrone an der Sattelstütze mit Tape befestigt, 1 Trinkflasche und nach Streckenlänge reichlich Gels in die Trikottasche und go...

gut , einen Platten bekomme ich damit geflickt, bei einen weitern oder einen anderen Defekt bin ich raus... ist mir aber erst einmal passiert...

desweitern bin ich der Meinung wer regelmässig den Antreib überprüft und die Verschleissteile kontrolliert/austauscht braucht keinen Kettennieter, Ersatzkette....und was weiss ich nicht alles...

allerdings mit was für "Gepflegten" Rädern da manche Leute rumfahren , die Gabel ist undicht, die Kette wurde vor 2 Jahren das letzte mal saubergemacht... das ist schon abenteuerlich...

ist aber nur meine Meinung...;)


perfekte Meinung :daumen:

Ich fahr genauso ein Rennen. Sollte mir dabei mal die Kette reisen, oder, oder, oder.... Dann bin ich draußen... Das ist aber der Spaß daran.

Kettennieter hab ich zwar dabei... aber das kostet auch Zeit und fahre dann als Singlespeeder hinterher :)
 
perfekte Meinung :daumen:

Ich fahr genauso ein Rennen. Sollte mir dabei mal die Kette reisen, oder, oder, oder.... Dann bin ich draußen... Das ist aber der Spaß daran.

Kettennieter hab ich zwar dabei... aber das kostet auch Zeit und fahre dann als Singlespeeder hinterher :)

Naja, bei den Klamotten halte ich es auch so, entweder ich starte schon so, oder ich lasse es. Nur letztes Jahr in Garmisch hab ich während dem Rennen ne Weste angezogen, das es ziemlich gepisst hat, die hab ich aber auch von aussen gereicht (und angezoben) bekommen während ich ne Flasche aufgenommen hab, das war echt witzig hat keinerlei Zeit gekostet...

Kettennieter hab ich immer dabei und vor allem ein Kettenschloss! Sollte die Kette mal reißen oder durch einen Klemmer ein Glied defekt sein, ist das in 2-3 min gelöst, kaputtes Glied raus, Kettenschloss rein - also deshalb beende ich noch kein Rennen, ein Platten kostet genausoviel Zeit. Und Schläuche hab ich immer 2 dabei - ich finde dass dann immer noch ne taugliche Zeit dabei rauskommen kann, ausserdem will ich nicht ins Ziel laufen, sebst wenn die Zeit völlig hinüber ist, muss ich ja irgendwie wieder ins Ziel kommen...
Mein Rekord liegt übrigends bei 4 Platten da haben allerdings auch meine 2 Schläuche nicht gereicht, die weiteren 2 hab ich mir von anderen Teilnehmern bekommen :D Wobei das zugegebenermaßen sehr selten ist und man auch schon viel Pech haben muss...
 
also ich halte bei einen Marathon=Rennen doch nicht an und ziehe mir eine Windweste/Regenjacke über wenn es anfängt zu regnen ... ich weiss ja nicht wie ambitioniert ihr die Rennen fahrt aber eigentlich versucht man doch die Strecke so schnell wie möglich zu bewältigen und wenn es da mal anfängt zu regnen... gehört halt dazu...
Was bezeichnet ihr eigentlich als Marathon? Für mich sind das Strecken, die man nicht in unter 6 h schaffen kann (Profis würden dafür auch noch mehr als 4 h brauchen), und da zieh ich mir doch gern eine Jacke an, wenn es nötig wird.
 
Was bezeichnet ihr eigentlich als Marathon? Für mich sind das Strecken, die man nicht in unter 6 h schaffen kann (Profis würden dafür auch noch mehr als 4 h brauchen), und da zieh ich mir doch gern eine Jacke an, wenn es nötig wird.

das an der zeit festzumachen ist lustig. unter umständen ist dann alles ein marathon - man muss nur langsam genug sein...

marathon ist das wo marathon draufsteht. fertig. da gibt es dann halt leichtere und schwerere, je nach länge, höhenprofil und wegbeschaffenheit.


weste habe ich übrigens schon mehrmals angezogen und im letzten jahr in ischgl (übrigens: nur 80km - kein marathon also ;) )habe ich es schmerzlich bereut meine leichte regenjacke (packe ich nur ein, wenn ich genau weiß, dass es mehr als nur nieseln wird) verloren zu haben untewegs. plitschnass bei 4° von knapp 3000m über nn ins tal zu rauschen war kein spaß und hat mich letztenlich ewig zeit gekostet, weil ich so durchgefroren war, dass ich ab und an anhalten musste auf der abfahrt...
 
marathon ist das wo marathon draufsteht. fertig. da gibt es dann halt leichtere und schwerere, je nach länge, höhenprofil und wegbeschaffenheit.
Ach, wenn das so ist, wird mir einiges klar, und der ganze Thread hier ist komplett für die Tonne.
Nur wo Sch**** draufsteht, ist auch Sch**** drin. :rolleyes:
 
Ach, wenn das so ist, wird mir einiges klar, und der ganze Thread hier ist komplett für die Tonne.
Nur wo Sch**** draufsteht, ist auch Sch**** drin. :rolleyes:

was ich dir eigentlich sagen wollte: deine kriterien, an denen du festmachst, was ein marathon ist und was nicht, sind unsinnig. genauso unsinng wie deine packliste. weil es vollkommen unerheblich ist, wie lang die strecke ist und wie hoch sie hinaufgeht.

weil jeder, der an einem rennen teilnimmt, sinnvollerweise nur das mitnimmt, was er am nötigsten braucht. denn es geht letztendlich darum, innerhalb seiner möglichkeiten natürlich, so schnell wie möglich zu fahren.* unnötiges gewicht ist dabei nicht zielführend.





* aussagen im vorfeld wie "ich fahre hier nur zum spaß mit" etc. sind grundsätzlich nicht ernst zu nehmen, weil spätestens mit dem startschuss jeden das rennfieber packt und nur noch eins zählt: das maximum aus sich rauszuholen.
 
Was bezeichnet ihr eigentlich als Marathon? Für mich sind das Strecken, die man nicht in unter 6 h schaffen kann

was ist es denn für ein Rennen wenn du "nur" 5.58h brauchst... ein überlanges CC Rennen :lol:

also ein Rennen anhand der gefahrenen Zeit fest zumachen ob es ein Marathon ist oder nicht...:rolleyes:
 
Der BDR definiert das so:
2.5 MTB-Marathon (XCM)
2.5.1 Definition
Ein MTB-Marathon-Wettbewerb ist ein (CC) XCO-Wettbewerb im Ausdauer-bereich.
Er soll dem geübten Mountainbike-Fahrer mit dem Willen zur Ausdauer und Lei-stung Startmöglichkeiten bieten.
2.5.2 Streckenvoraussetzungen
(1) Die Streckenlänge darf bei einem Kurzmarathon bis zu 60 km sein. Bei einem Langmarathon darf die Strecke bis zu 120 km betragen oder einer Fahrzeit von mindestens drei Stunden entsprechen (HA April 2008). Es kön-nen auch mehrere Runden gefahren werden.
 
Schlauch, Minitool incl. Kettennieter und -schloß in Satteltasche. Zweiter Schlauch mit Tape unter den Vorbau.
1 Flasche am Rad. evtl. je nach Wetter leichte Weste im Trikot.
Riegel und Gel in Trikottasche.
i.d.r. lass ich mir dann von Freunden unterwegs ne frische Flasche anreichen.
Das wars.
lg Tom
 
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