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A long time ago in a galaxy, far far away ... Ich spürte eine disturbance in the force. Ein unbekanntes Schiff, das dicke Drunken Rhinoceros, sollte unmittelbar auf dem Phat-Planeten landen.
Ich wusste sofort, dass das nicht in mein bestehendes Ride passen würde.
Und wie könnte ich die Investition in ein weiteres Fatbike rechtfertigen? Die Carbon-Saw auf 4,6-Zoll-Reifen und 85-mm-Felgen ist eine phänomenal vielseitige und leichte Maschine. Ich habe mir immer wieder eingeredet, dass der fehlende Float durch das steile Gelände leicht ausgeglichen werden kann. Und davon gibt es in den Alpen jede Menge.
Pick your line. Buchstäblich.
Dennoch haben mich die Drunk Rhino zum Nachdenken gebracht. Nach meinen groben Berechnungen könnten es im Vergleich zu 105-mm-Felgen bis zu 15 % mehr Volumen sein, was den Sprung auf eine neue Plattform möglich macht. A New Hope ... or an oder ein teures Experiment? Eine Möglichkeit, das herauszufinden.
Ich habe nicht einmal einen Monat nachgegeben. Man weiß nie, wie viele Winter man noch hat.
Auf eine einfache Webformular-Frage zum Kettenstrebenspiel antwortete Markku (CEO von Pässilä) schnell. 49 E-Mails später mit ein paar ausgetauschten CAD-Zeichnungen traf der neu gestaltete Titan-Prototyp ein. Nachdem ich unzählige Hinweise ausprobiert hatte, konnte ich es selbst nicht glauben: Es gibt ein Unternehmen in der Fahrradbranche, das bereit ist, meine Ideen zu berücksichtigen und die Sache umzusetzen. Es gibt ein paar Menschen, die dazu beigetragen haben, dass dies möglich wurde. Sie alle haben einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Treffen Sie die Pässilä Roteva.
Für einige könnte der Aufbau unorthodox sein. Diese Reifen-Felgen-Kombination mit einem Mastodon. Bestimmte Geometrieoptionen. Oma-Ausrüstung rund um die Uhr. Aenomaly Switchgrade. 225/200 mm Scheiben. Dabei wird versucht, das Gewicht im Rahmen zu halten (knapp über 17 kg).
Meine persönliche Meinung (oder Theorie, wenn Sie so wollen) ist, dass die Fahrradindustrie im Allgemeinen noch nicht einmal annähernd das volle Potenzial der Fatbikes ausgeschöpft hat. Die meisten von Ihnen kennen die Alpen, die besonders im Winter ein spektakuläres Gelände bieten. Fernab von präparierten Loipen oder Skipisten gibt es Welten zu entdecken.
Oft mit großer Höhe, was bedeutet, dass sich die Bedingungen und die Schneekonsistenz vom Ausgangspunkt bis zum Gipfel schnell ändern. Daher helfen die Vielseitigkeit der Komponenten und die Anpassung an die Umgebung sehr. Sie können trockene Wege, Wanderlöcher, vereiste Stellen, harte Kruste, Neuschnee usw. auf einer einzigen Fahrt erleben.
Idealerweise wäre das Fahrrad vollgefedert für holprige Abschnitte, mit zusätzlicher Traktion und Komfort, aber man kann träumen. Wichtige Spezifikationen:
Sauberes und glänzendes Cockpit mit Switchgrade in der Abstiegsposition. Gabelschaftpositions-Abstandshalter sind noch nicht endgültig. Kabelführung mit einem alten Elektriker-Trick (eine Wicklung mit klebrigem Teil nach außen, eine andere nach innen, damit die Wicklung etwas rutschen kann).
Wer noch liest: Vielleicht wundern Sie sich über die ersten Fahreindrücke?
Es ... floats!
Es kann auch in den Hyperdrive wechseln, wenn Sie es vermasseln.
Also. Für einen richtigen Fahrbericht bin ich vielleicht zu aufgeregt und voreingenommen. Es könnte sich auch lohnen, darauf zu warten, dass andere detaillierte Rückmeldungen und Vergleiche zu 105-mm-Felgen geben.
Ich fasse es einfach mit einem Zitat eines meiner besten Freunde zusammen:
"Money well spent."
Ich wusste sofort, dass das nicht in mein bestehendes Ride passen würde.
Und wie könnte ich die Investition in ein weiteres Fatbike rechtfertigen? Die Carbon-Saw auf 4,6-Zoll-Reifen und 85-mm-Felgen ist eine phänomenal vielseitige und leichte Maschine. Ich habe mir immer wieder eingeredet, dass der fehlende Float durch das steile Gelände leicht ausgeglichen werden kann. Und davon gibt es in den Alpen jede Menge.
Pick your line. Buchstäblich.
Dennoch haben mich die Drunk Rhino zum Nachdenken gebracht. Nach meinen groben Berechnungen könnten es im Vergleich zu 105-mm-Felgen bis zu 15 % mehr Volumen sein, was den Sprung auf eine neue Plattform möglich macht. A New Hope ... or an oder ein teures Experiment? Eine Möglichkeit, das herauszufinden.
Ich habe nicht einmal einen Monat nachgegeben. Man weiß nie, wie viele Winter man noch hat.
Auf eine einfache Webformular-Frage zum Kettenstrebenspiel antwortete Markku (CEO von Pässilä) schnell. 49 E-Mails später mit ein paar ausgetauschten CAD-Zeichnungen traf der neu gestaltete Titan-Prototyp ein. Nachdem ich unzählige Hinweise ausprobiert hatte, konnte ich es selbst nicht glauben: Es gibt ein Unternehmen in der Fahrradbranche, das bereit ist, meine Ideen zu berücksichtigen und die Sache umzusetzen. Es gibt ein paar Menschen, die dazu beigetragen haben, dass dies möglich wurde. Sie alle haben einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Treffen Sie die Pässilä Roteva.
Für einige könnte der Aufbau unorthodox sein. Diese Reifen-Felgen-Kombination mit einem Mastodon. Bestimmte Geometrieoptionen. Oma-Ausrüstung rund um die Uhr. Aenomaly Switchgrade. 225/200 mm Scheiben. Dabei wird versucht, das Gewicht im Rahmen zu halten (knapp über 17 kg).
Meine persönliche Meinung (oder Theorie, wenn Sie so wollen) ist, dass die Fahrradindustrie im Allgemeinen noch nicht einmal annähernd das volle Potenzial der Fatbikes ausgeschöpft hat. Die meisten von Ihnen kennen die Alpen, die besonders im Winter ein spektakuläres Gelände bieten. Fernab von präparierten Loipen oder Skipisten gibt es Welten zu entdecken.
Oft mit großer Höhe, was bedeutet, dass sich die Bedingungen und die Schneekonsistenz vom Ausgangspunkt bis zum Gipfel schnell ändern. Daher helfen die Vielseitigkeit der Komponenten und die Anpassung an die Umgebung sehr. Sie können trockene Wege, Wanderlöcher, vereiste Stellen, harte Kruste, Neuschnee usw. auf einer einzigen Fahrt erleben.
Idealerweise wäre das Fahrrad vollgefedert für holprige Abschnitte, mit zusätzlicher Traktion und Komfort, aber man kann träumen. Wichtige Spezifikationen:
- Geometrie gemäß ihrer Website, mit einem breiteren und etwas längeren Heck. Nachdem ich ihr AM-Hardtail mit 78°-Sitzwinkel ausprobiert habe, sehne ich mich nach einem noch steileren Sitzwinkel für eine bessere Kletterposition in steilem Gelände.
- Der Rahmen ist ziemlich leicht, 2125 Gramm für die S4-Größe. Mit genügend Freiraum, um (gerade noch) die breiteste Kombination, Snowshoe 2XL, auf 128-mm-Felgen zu fahren.
- Räder: Nextie 128 mm Drunk Rhino-Felgen. Aus ästhetischen Gründen wurde eine matte Oberfläche gewählt. Bei Bedarf will eine Beschichtungen ausprobieren, um die Schneebildung zu verringern. CX-Ray-Speichen, gebunden und gelötet für zusätzliche Steifigkeit/Festigkeit, Polyax-Messing-Sicherungsnippel. DT-Naben mit 54T-Upgrade. Ein Paar Johnny 5 mit XL-Nieten für zusätzlichen Halt, wenn der Schnee fest und eisig wird.
- Mastodon mit einem IRT-Upgrade reicht vorerst aus. Erstaunlicherweise hat es genügend Freiraum.
- Die 24/50-Granny-Ausrüstung reicht gerade für langsames Mahlen aus. Planen Sie eine kundenspezifische RaceFace Cinch-Direktmontage aus Stahl mit 22 Zähnen oder 20 Zähnen.
- An der Kettenlinie und der Kassette mussten einige Anpassungen vorgenommen werden, um den 2XL-Reifen zu befreien (nicht erforderlich für Johnny 5): RF 24T nach außen geklappt. Einige Zahnräder wurden aus der Sunrace MX80 11-Gang-Kassette entfernt und mit Shimano-Zahnrädern mit 21–24 Zähnen kombiniert. Die gesamte Kassette hat jetzt nur noch 8 Zahnräder. Auf diese Weise ergibt sich ein Versatz von ca. 11 mm. Füllen Sie die Lücke mit Shimano BB oder anderen geeigneten Abstandshaltern am Freilauf. Sram GX benötigt eine längere Schraube zur Begrenzung des niedrigen Gangs.
- RF Next SL-Kurbeln mit 190-mm-Achse und beiliegenden Hope BB-Abstandshaltern. Dies ermöglicht einen Abstand von ca. 5 mm zu den Kettenstreben bei einem angemessenen "interne" Q-Faktor von 195 mm (Abstand zwischen dem inneren Teil der Kurbelarme).
- Aenomaly Switchgrade benötigt keine Einführung. Ich finde einen solchen Mechanismus bei allen meinen Fahrrädern unverzichtbar. Gepaart mit der OneUp 240-mm-Sattelstütze ist es eine fantastische Kombination.
Sauberes und glänzendes Cockpit mit Switchgrade in der Abstiegsposition. Gabelschaftpositions-Abstandshalter sind noch nicht endgültig. Kabelführung mit einem alten Elektriker-Trick (eine Wicklung mit klebrigem Teil nach außen, eine andere nach innen, damit die Wicklung etwas rutschen kann).
- XTR-Bremsen der vorherigen Generation mit einer speziellen Sauce, um das Problem der Shimano-Bremspunktwanderung zu lösen – Bleedkit.com Gold Oil. Ein Carbon-Hebelblatt für weniger Kälteübertragung und ein glänzender, einteiliger Bremssattel. Trickstuff Piccola Carbon HD hat auch Carbon-Hebel, liegt aber "etwas" über meiner Gehaltsstufe.
- 225/200 mm Scheiben. Vor allem bei langen Abfahrten muss viel Hinterradmasse aufgehalten werden.
#somethingelse ist zu Recht ihr Motto
- Syntace Numbernine Flats für geringes Gewicht, guten Grip und keine Schneeansammlung. Ihr 30-mm-Megaforce-Vorbau und der 800-mm-Newmen-Lenker wirken überraschenderweise (noch?) nicht zu breit.
- Zu guter Letzt Cane Creek Viscoset. Ich muss es noch verfeinern und die Dämpfung erhöhen, aber die ersten Eindrücke sind äußerst positiv.
Wer noch liest: Vielleicht wundern Sie sich über die ersten Fahreindrücke?
Es ... floats!
Es kann auch in den Hyperdrive wechseln, wenn Sie es vermasseln.
Also. Für einen richtigen Fahrbericht bin ich vielleicht zu aufgeregt und voreingenommen. Es könnte sich auch lohnen, darauf zu warten, dass andere detaillierte Rückmeldungen und Vergleiche zu 105-mm-Felgen geben.
Ich fasse es einfach mit einem Zitat eines meiner besten Freunde zusammen:
"Money well spent."
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