so, später aber dennnoch ankommender dank nach nürnberk mit wünschen zur schnellen genesung.
also, für mich war dieser tag überaus erfolgreich und mu nur einiges aufzuzählen erwähne ich hier jetzt ersteinmal die bekanntschaft mit dem jungbrunnen welcher es mir (wie auch zB. den großen-ober-velo-team-leiter) erlaubt mein doch noch jugendliches alter noch ein wenig herabzusetzen: ich darf zwischen 15 und 18 jahren satter lebenserfahrung schwanken und mir den was passendes aussuchen. sogar die hier im ort ansessigen marktschreier verbriten es schon: "der hohe ritter mischi von und zu flix, der hat gewonnen bei den 15-18 jährigen...soetwas macht mich doch schon stolz...noch soo jung geschätzt zu werden, ach wie schmeichelhaft.
also, mal kurz zu dem tunier und allem was sonst noch dazugehört: es begann der tag zur 8ten stunde beim doppeltem kirchengebimmel mit den aufstehen und der zubereitung eines dem tage entsprechendem frühstück: 2 scheiben brot reichlich üppig belegt und rasch verschlungen um nich in konflikt mit dem immernoch nicht erholten magen zu kommen. weiter verlief es auch recht geregelt, also: ab in die rüstung, entsprechend der tageszeit in die etwas wärmere, darunter jedoch gut vorbereitet der wettkampfanzug (ein funktionskettenhemd, also atmungsaktiv!, dazu einen gut luftigen reitereihelm im gepäck und langen röcke an den beinen)
somit auf zum treff im park der kultur am see mit dem von der tollense abgeleiteten namen. dort eingetroffen zeiget sich mal wieder ritterliche pünktlichkeit und es waren nach meiner trüben erinnerung auch schon so 2-3 weiter ritter des ordens der turbinianer anwesend.
also, kräftiges händeschütteln und auf die umwelt erkunden: es waren anwesen: ein paar bäume, ezwas komische pflasterstraßen, welche gar nicht uneben waren, bauern mit ihren arbeitspferden, ein paar raubritter ohne adel, namen und orden. nachdem diese abritten konnten wir zur tat schreiten und uns gemeinsam für das unier einschreiben.
gesagt und auch getan, konnte nun die reise auf den hochedlen rössern gen austragungsort beginnen.
dort angekommen sahen wir noch 2 ritter eines anderen ordens, der aufgrund der schmach derer niederlage hier nicht erwähnt wird und 2 bauernkinder welche nicht einmal eigene reitereihelme hatten, aber wir doch bereit waren ihnen gegen eine leibeigenschaft im tausch solch ezu überlassen, auch dies nahmen diese gleich an un es ging solangsam los.
als erstes starteten die jungen reiter, hier der reiter felix-klein-floman von Generalshausen und felix von und zu hohes matzendorf welche den auch den einzigen (ja auch mit seinen 12 jahren schon daher unterlegenen gegner abservierten und jeder in seiner altersklasse den ersten platz belegten.
doch nun: das tunier der wahren ritter (also von 15-18

) und er älteren und erfahrenen (ab 26 jahre) (was mit den jahren 19-25 war, war nict herauszufinden)
so, nun kam meine zeit: also: raus aus der winterlichen tarnung, und ab gezeigt das sommerliche gewand. die disziplin war dieses mal ein geschicklichkeits und geschwindigkeitsrennen über eine den hier ansässigen rittern bekanten strecke. diese war gespickt mir 2 im galopp überwindbaren und einem nur im schritt noch zu überquärendem hindernis.
also, auf auf die erste gerade auf der sich sehr schnell spreu von weizen zu trennen begann, bis auf ein paar ausnahmen, welche auch noch das feld führen wollten....und das über bestimmte 8 runden...(welche jedoch kurz aber kurvenreich waren) nunja, dies wurde den auchgestraft durch zweifache überrundung duch meine wenigkeit

also, kurz und schmerzlos zu dem erlebeten: mein guter freund, ritter mikl fuhr vorne mit 2 feinden, also: ich ihm zur hilfe...bald waren diese vernichtet und es konnte weitergehen, jedoch siegte die bessere tagesform (oder der wenige schlaf). diese blieb mir, gott seis gedankt, das ganze tunier über erhlaten und ein sieg war meiner.
über das geschehen im mittleren feld kann ich nchts sagen, da cih nie jemand vor mir oder hinter mir sah von diesen edlen reitern. jedoch ahtte ich ie ehre den hintern teil des feldes zu besuchen und ihnen noch einmal richtig feuer zu machen...
also, allses in allem, ein gelungenes tunier, ein wenig schlechtes wetter, so ganz ohne regen, schee oder hagel, aber sonst halt passabel.
und nun ging es eiter zur 2ten stunde nach dem mittagsgebet: die hochoffizielle siegerehrung: überreicht wurden pokale, urkunden, sachpreise, jedoch keine sklaven, frauen oder sonstige sienliche dinge

, dann noch ier ein gemälde, da eine skizze, festgehalten war der moment.
hier ein kleines bsp. von direkt nach dem tunier:
dort sihet man den auch alle teilnehmenden ritter vom orden der turbinianer
und hier nochmal meine person beim überqueren des hindernisses (frag nicht was ich mit dem ross dort mache, ich wes es nicht)
somit: alles in allem: schöner tag, und auch der anschließende ritt in der kutsche des ritters hinterherfahrer war ein lustig ereignis, welches aber nicht berichtenswet ist
also, in diesem sinne, man sieht sich zum großen tunier am 1.5. in der hohen burg zum alten rehse!
