An alle Daheimgebliebenen...
so, da sind wir dann doch noch zu fünft auf den Brocken gefahren.
soviel sei gesagt: hoch gings fast noch schneller als runter! aber später mehr dazu.
Von Ilsenburg bis zur Plessenburg wars erwartungsgemäß relativ frisch (-3°) - seltsamerweise wurde es weiter oben immer wärmer, auf dem Brocken immerhin +1° und wolkenloser Himmel bei mittlerem wind. Von dort oben gabs dann auch zur Belohnung einer gute "Fernsicht". Städte und Dörfer in der Nähe (Wernigerode, Ilsenburg) waren gut zu erkennen.
Nach der allgemeinen Stärkung in der Schutzhütte mit Glühwein, Schnäppeken und div. Riegeln gings dann auf die mit Abstand langsamste Brockenabfahrt.
Die Anzahl der Stürze dürfte pro Person bei ca. 50 liegen, aber 10 km auf einem nur handtuchbreiten (und ich meine kein Badetuch!) Trampelpfad durch den Schnee (Dank an die Wanderer) hinterlassen bei nachlassendem Licht doch ihre Spuren. Zwischendurch haben Harz-Man und ich überlegt, ob wir irgendwas in Richtung Karate Kid: "Fühle den Weg" probieren sollten - hat nicht funktioniert. Im Dunkeln sieht man gar nichts- das geht nur im Fernsehn.
Zum Glück war der Schnee seitlich dann doch so tief, dass keine Personen- oder Materialschäden auftraten.
Alles in allem wars dann doch ein gelungener Abend, wenns auch etwas länger als geplant gedauert hat.
Hier noch ein paar Eckdaten des Nightrides:
Teilnehmer: Hackfresse, Harz-Man, zwei IBC-Fremde- ja das gibts auch und ich
Start 18:00
Ende: 22:00
Fahrtzeit : 2:58
Strecke: 35 km
Höhendiff.: 930 Hm
Durchschnitt: 11,66 km/h
Vmax: 41 - wo zur Hölle bin ich so schnell gefahren?
so, da sind wir dann doch noch zu fünft auf den Brocken gefahren.
soviel sei gesagt: hoch gings fast noch schneller als runter! aber später mehr dazu.
Von Ilsenburg bis zur Plessenburg wars erwartungsgemäß relativ frisch (-3°) - seltsamerweise wurde es weiter oben immer wärmer, auf dem Brocken immerhin +1° und wolkenloser Himmel bei mittlerem wind. Von dort oben gabs dann auch zur Belohnung einer gute "Fernsicht". Städte und Dörfer in der Nähe (Wernigerode, Ilsenburg) waren gut zu erkennen.
Nach der allgemeinen Stärkung in der Schutzhütte mit Glühwein, Schnäppeken und div. Riegeln gings dann auf die mit Abstand langsamste Brockenabfahrt.
Die Anzahl der Stürze dürfte pro Person bei ca. 50 liegen, aber 10 km auf einem nur handtuchbreiten (und ich meine kein Badetuch!) Trampelpfad durch den Schnee (Dank an die Wanderer) hinterlassen bei nachlassendem Licht doch ihre Spuren. Zwischendurch haben Harz-Man und ich überlegt, ob wir irgendwas in Richtung Karate Kid: "Fühle den Weg" probieren sollten - hat nicht funktioniert. Im Dunkeln sieht man gar nichts- das geht nur im Fernsehn.
Zum Glück war der Schnee seitlich dann doch so tief, dass keine Personen- oder Materialschäden auftraten.
Alles in allem wars dann doch ein gelungener Abend, wenns auch etwas länger als geplant gedauert hat.
Hier noch ein paar Eckdaten des Nightrides:
Teilnehmer: Hackfresse, Harz-Man, zwei IBC-Fremde- ja das gibts auch und ich
Start 18:00
Ende: 22:00
Fahrtzeit : 2:58
Strecke: 35 km
Höhendiff.: 930 Hm
Durchschnitt: 11,66 km/h
Vmax: 41 - wo zur Hölle bin ich so schnell gefahren?