Nonplus EN349 Laufräder im Test: Leichte Carbon-Laufräder fürs Grobe

Nonplus EN349 Laufräder im Test: Leichte Carbon-Laufräder fürs Grobe

Die Nonplus EN349-Laufräder für den Enduro-Einsatz sollen nicht nur außergewöhnlich leicht sein, sondern mit einer exzellenten Haltbarkeit glänzen. Wie sich die Laufräder mit der speziellen Naben-Technologie in unserem Test geschlagen haben, erfahrt ihr hier.

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Nonplus EN349 Laufräder im Test: Leichte Carbon-Laufräder fürs Grobe

Was sagt ihr zu den Carbon-Laufrädern von Nonplus?
 
Ich fahre seit Oktober fast denselben LRS von Nonplus Components, nur als Mullet und mit 30mm Maulinnenweite.

Den Testbericht kann ich nur bestätigen. Sowohl die Fahreigenschaften als auch die nicht-vorhandenen-Mängel.
Nach fast 8 Monaten (fahre auch im Winter bei Schnee und Matsch) ist nicht eine Speiche lose geworden. Ich kann auch nichts anderes negatives berichten ausser dem Preis.

Nächstes Wochenende fahre ich mit dem LRS die Megavalanche und ich bin echt gespannt wie die das wegstecken werden.

Fahre bei 85kg DD/Exo+ mit 1,7/1,5 bar alles damit, von Home-, Flowtrails, Enduro bis Bikepark.
 
Heißes Material. Wenn lange haltbar, ist das trotz Carbon ja auch irgendwie nachhaltig. Evtl. für den einen oder anderen, der ständig Aluringerl zerdengelt und austauschen muss, genau das Richtige.
Ich fahre ganzjährig meist die XMC1501 von DT-Swiss. Die sind für meinen Fahrstil ausreichend stabil aufgebaut. Habe den Satz nach über einem Jahr kürzlich zum ersten Mal im Zentrierständer gehabt. Läuft perfekt rund. Zwei, drei Speichen eine Idee nachgezogen, da ein ganz kleines zu bisschen wenig Spannung drauf war. Aber alles im Rahmen.
Die Performance bei meinen Carbonringerl empfinde ich ähnlich, wie hier vom Mitch für die Nonplus beschrieben.

Für mich unheimlich feines Material, dass für meine Performance aber eine Klasse zu hoch angesiedelt ist. Wenn ich die Laufradl wirklich brauchen würde, dann würde ich sie mir zusammen sparen. Lieber an anderen Teilen ein wenig sparen, aber dafür nicht an Laufradln. Ich für meinen Teil fahre halt mega zufrieden meine zwei Sätze (Alu und Carbon) eine Klasse drunter.
 
Liest sich eigemtlich gut. Der Preis geht dann auch in Ordnung. Es gibt für das gleiche Geld deutlich schwerere LR diverser Hersteller. Obendrein sind die hier auch noch breiter als die meisten Felgen der Konkurrenz.
 
Mitch's einziger Kritikpunkt "Kein Schnäppchen" ist für mich keiner.
Ich für mich habe nicht die Erwartungshaltung, dass ein High-End-Produkt, wie es die Non-Plus gemäß dem Test wohl auch sein sollen, sich nicht auch von den Preisen der Konkurrenz abhebt. Außerdem kommen die Naben aus dem eigenen Lande und schaffen somit Arbeitsplätze. Bestimmt nix für jeden Einsteiger, aber bestimmt interessant für alle diejenigen, die eine Weile dabei sind und gutes Material zu schätzen gelernt haben.

Bevor ich eine XTR- oder vergleichbare Gruppe oder eine Transmission ans Bike dübel, fahr ich lieber SLX oder GX und rolle dafür auf gscheiten Laufradl durch die Gegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reißt da der Speichensitz schon ein? Duck und weg.. :awesome:

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Sehr interessant. Mit 1.800 Euronen auch nicht der teurste LRS am Markt. Wenn der dafür haltbar und leicht ist...
Ich frage mich nur, ob für meine fahrfertigen 73kg nicht der Allmountain-LRS ausreichen würde. Oder gemischt, Enduro hinten, All-Mountain vorne.
 
Ich fahre seit Oktober fast denselben LRS von Nonplus Components, nur als Mullet und mit 30mm Maulinnenweite.

Den Testbericht kann ich nur bestätigen. Sowohl die Fahreigenschaften als auch die nicht-vorhandenen-Mängel.
Nach fast 8 Monaten (fahre auch im Winter bei Schnee und Matsch) ist nicht eine Speiche lose geworden. Ich kann auch nichts anderes negatives berichten ausser dem Preis.

Nächstes Wochenende fahre ich mit dem LRS die Megavalanche und ich bin echt gespannt wie die das wegstecken werden.

Fahre bei 85kg DD/Exo+ mit 1,7/1,5 bar alles damit, von Home-, Flowtrails, Enduro bis Bikepark.

Bin die letzten 2 Wochen in Morzine und Alp d'Huez (Megavalanche) gefahren und kann meine Eindrücke weiterhin bestätigen!
 

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Hat jemand schon Erfahrung wie die neuen Continental Reifen auf der doch recht breiten 34mm Felge funktionieren? Hatte bisher einen Assegai in 2.5" montiert, welcher etwas breiter als zB der Kryptotal-F ist, und der passt super zur Felge.
 
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