Protektor zum vermutlich x-ten Mal - Neckbrace?

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Hallo in die Elternrunde,
nachdem ich letztens meinem Sohn (10J) hinterhergefahren bin, stellt sich mir erneut die Frage nach angemessener Protektion bzw. vor allem der Frage, ob ein Neckbrace sinnvoll ist oder übertrieben.
Wir fahren fast immer Touren, die logischerweise Abschnitte enthalten, die steil und wurzelig, steinig, stufig bergab führen. Seine Geschwindigkeit ist mittlerweile doch teilweise ordentlich, das Zutrauen hoch, Stürze kommen fast nie vor, er schätzt ganz gut ab, was geht und was nicht. Knieschienbeinschoner werden getragen, ebenso eine Rückenprotektorweste und ein leichter Fullface, Met Parachute. Beim Thema Fullface gibt es immer wieder die Aussage, ein Neckbrace sei obligatorisch. Der Parachute ist ja kein Downhill-Helm, sondern ein leichter Touren-FF; dazu ist mein Sohn mittlerweile 10J, muskulär gut trainierter Schwimmer, so dass ich unsicher bin, ob ein Neckbrace klare Empfehlung ist oder nicht.
Was meint ihr? Mir ist schon klar, dass es ein Graubereich ist und ich tendiere zum Ausprobieren, bin aber echt unsicher, ob es nicht doch Quatsch ist. Meinungen und Aussagen würden mir vielleicht weiterhelfen. Besten Dank!
 
Meine tragen nur im Park eine necbrace, sonst aber auch nur Halbschale, im normalen Wald haben für mich Geschwindigkeiten in denen ich das für notwendig erachtet nichts verlorene
 
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