Spiegel Online: "Lifestyle handgemacht: Räder für Helden" (Dailybread & Co)

Radlerin

Langschläferin
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179
Endlich mal was Gescheites im Spiegel Online! :D

SPIEGEL ONLINE, 09.09.2010
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Lifestyle handgemacht: Räder für Helden
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Die Modelle heißen "Pure Blood" oder "Black Jack", und Zielgruppe sind
Menschen, denen das Design wichtig ist: Die Handmade-Szene hat sich in
der Fahrradbranche etabliert. Junge Rahmenbauer schrauben
Lifestyle-Objekte für Großstadthelden zusammen.

Von Anne Haeming

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,713236,00.html


Zum Thema
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Fotostrecke: Aus eigenem Antrieb
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-58495.html


:daumen:
 
jaja...das Fahrrad ist das neue Auto...

Weiß gar nicht, ob ich das so gut finde, dass da nun wieder gleich ein Lifestyle reininterpretiert werden muss...
 
Es scheint da ziemlich Fahrrad begeisterte Redakteure zu geben; fast jede Woche ein Bericht über alle möglichen Räder. Meist sehr schön zu lesen. Müßt mal im Archiv schauen!
 
jo, stimmt, liest man gern.. Vom Niveau auch typisch Spiegel Online oder Bunte-mäßig. Ich tippe bei den Verfassern aber eher auf Praktikanten, die das Ohr am Puls der Berliner Nichtstuerszene haben....Solange man da mit dem Ibook arbeitslos und Latte macchiato trinkend vormittags in hellgrau getrichenen Cafes in Mitte oder im Friedrichshain rumhängt, hat man genug Zeit, die Nebenschauplätze des eigenen Lebens so richtig durchzustylen. Irgendwann gleitet man dann in ein festes Arbeitsverhältnis ab und muss sich mit wichtigen Dingen beschäftigen...
 
Haste Recht, trotzdem find ich es echt gut, mal so Namen wie Dailybread und fixie.inc im Spiegel zu lesen... :) Wie gut, dass es diese Praktikanten gibt. ;)
 
.. Vom Niveau auch typisch Spiegel Online oder Bunte-mäßig. Ich tippe bei den Verfassern aber eher auf Praktikanten, die das Ohr am Puls der Berliner Nichtstuerszene haben....Solange man da mit dem Ibook arbeitslos und Latte macchiato trinkend vormittags in hellgrau getrichenen Cafes in Mitte oder im Friedrichshain rumhängt, hat man genug Zeit, die Nebenschauplätze des eigenen Lebens so richtig durchzustylen. Irgendwann gleitet man dann in ein festes Arbeitsverhältnis ab und muss sich mit wichtigen Dingen beschäftigen...

100 pro auch meine Meinung und wundervoll formuliert :D
 
jo, stimmt, liest man gern.. Vom Niveau auch typisch Spiegel Online oder Bunte-mäßig. Ich tippe bei den Verfassern aber eher auf Praktikanten, die das Ohr am Puls der Berliner Nichtstuerszene haben....Solange man da mit dem Ibook arbeitslos und Latte macchiato trinkend vormittags in hellgrau getrichenen Cafes in Mitte oder im Friedrichshain rumhängt, hat man genug Zeit, die Nebenschauplätze des eigenen Lebens so richtig durchzustylen. Irgendwann gleitet man dann in ein festes Arbeitsverhältnis ab und muss sich mit wichtigen Dingen beschäftigen...
Stimm, alles. Und da ein SSp beziehungsweise Fixie solche Trendopfer wurden sind die anderen Reportagen über die wirklichen Exoten wie Pedersen o.ä. auch wesentlich interessanter.
 
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