hi
also Jeff Lenowski oder Rayn Leech sind jahrelang biketrial gefahren und fahren jetzt nur noch shows:
erklärung:Im Prinzip kann man zwischen 2 Biketrialarten unterscheiden. Da wäre zum Beispiel Freestyletrial oder auch Citytrial. Hierbei geht es darum sich einen eigenen Style zu erarbeiten und dann Hindernisse zu überwinden. Dies soll hauptsächlich gut aussehen und ohne "Fußabsetzen" geschehen. Man kann aber auch einfach nur Zuschauern zeigen, was man kann (Showtrial mit sogenannten Showtricks). Diese Hindernisse, die man überwinden muss, sind meist Parkbänke, Treppenstufen, Mauern oder ähnliche Dinge. Somit kann man diese Art von Trial überall betreiben, wo es Spaß macht und wo man gerne gesehen wird. Leute beeindrucken gehört nämlich auch dazu. Freestyletrialer bzw. Citytrialer nehmen nicht unbedingt an dem "Sektionenwettkampftrial" teil. Der Grund dafür ist ganz einfach. Der Sektionenwettkampftrial ist oft viel härter als man denkt. Aber genaueres dazu, findet ihr weiter unten. Ein Freestylecontest wäre da schon angebrachter. Leider sind diese Wettkämpfe sehr selten, was ich sehr schade finde, da manche Freestyletrialer Tricks mit ihren Bikes zeigen, die einfach nur beeindruckend sind. Diese Trialer lassen sich viel Zeit, probieren viel neues aus und bereiten sich eben kaum auf Wettkämpfe vor. Das ist aber auch von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich! Man kann sie auch notfalls als "Hobbytrialer" bezeichnen. Aber Vorsicht! So möchte nicht jeder genannt werden!
Im Gegensatz dazu, gibt es den meist bekannten und harten Wettkampftrial. Das Ziel im Wettkampftrial ist es bestimmte Sektion (abgesteckt, häufig natürlichen aber auch künstlichen Ursprungs) zu bestreiten. Die Füße sollten dabei so wenig wie möglich Bodenkontakt haben. Denn falls man den Fuß absetzt, gibt es sogenannte Strafpunkte. Das Ziel ist also, nicht nur eine Sektion zu bestreiten, sondern diese auch mit so wenig wie möglich Strafpunkten. Der Gewinner ist logischerweise der, der die wenigsten Strafpunkte hat und der die vorgeschriebene Zeit nicht überschreitet. Hier bringt es also nicht viel wenn ihr mit eurem Bike gut ausseht. Außerdem könnt ihr in einem Wettkampf nicht Wochenlang vorher üben und schauen ob ihr die Hindernisse überwinden könnt. Ihr müsst es ganz einfach schaffen. Diese Art von Trial ist aber nicht weniger kraftaufwendig. Eher im Gegenteil. In diesem vorgeschriebenen Parkur kann man nämlich keine großen Pausen machen. Man kann zwar mit seinem bike ein bisschen balancieren um etwas Kraft zu tanken und um sich auf das nächste Hindernis vorzubereiten, aber man darf ja auch die Zeit nicht überschreiten. Somit muss dann ständig voll konzentriert sein, Mut, Kraft und Ausdauer in jeder Situation beweisen. Im Wettkampf gibt es natürlich auch verschieden Altersklassen.
Besser gesagt, kann man auch zwischen 2 Trialtypen unterscheiden. Den Wettkampftrialer und den Freestyletrialer. Der Wettkampftrialer übt seine Aktionen mehr auf Sicherheit aus. Sein Hauptziel ist nicht irgendwelche Tricks vorzuführen, sondern er will ein Hindernis so bestreiten, dass er am Ende keine Strafpunkte bekommt. Die Freestyletrialer möchten aber oft einen Showeffekt erreichen. Er will die Schwierigkeit, den Style und wie gesagt die Show. Diese Aspekte sind ihm meist wichtiger, als das Hindernis sicher zu überwinden.
jo jetzt entscheide dich oder guck dir erst mal einen wettbewerb an