Hallo liebe Bikergemeinde,
ich möchte hier für alle die Protektorennutzung ans Herz legen.
Am letzten Mittwoch bin ich nach Feierabend in den Prinzenpark (Braunschweig) gefahren und wollte die neuen Sprünge testen. Ich fahre immer mit vollständigem Schutz (Weste, Rücken, Bein, Fuß, Fullface) und habe auch gleich von einem "ich kann das bin jung und brauche keinen Schutz" Fahrer nen kleinen Spruch geerntet.
Irgendwie hatte ich den Tag ein schlechtes Gefühl und wollte daher nur einen kleinen Sprung fahren und schauen wie es klappt. Auf dem Weg zu diesem Sprung bin ich über einen "nicht der Rede Wert" hüpfer gefahren (10cm) machte ungewollt einen Manual zog leicht die Hinterradbremse um wieder runter zu kommen doch eine Wurzel ließ mein Hinterrad etwas abheben und die Bremsen funktionieren einfach noch nicht in der Luft und schwupps landete ich mit dem Rücken auf der Piste das Rad flog durch die Gegend und ich konnte nicht mehr Atmen. Nach ca. 30-40 Sekunden konnte ich langsam wieder Luftholen. Nach 10 Minuten hab ich mich von einem RTW abholen lassen.
Diagnose: 1 gebrochener Brustwirbelkörper und zahlreiche Quetschungen und Prellungen im Rückenbereich. 3 Tage im Krankenhaus und Rückenlage (klasse bei einer Rückenprellung) und nun sind 2-3 Monate Pause angesagt.
Der Artzt sagte mir wenn ich den Rückenpanzer nicht getragen hätte, würde ich nun wenn überhaupt im Rollstuhl sitzen.
Ich denke der größte Fehler war "Ich fühl mich ******** aber ich fahr trotzdem" und die tolle Haltung beim Aufprall denn ich hatte die Beine und Arme noch am Bike.
Protectoren und Hirn an!!!
Ich wünsche euch allen ein unfallfreies Jahr.
Gruß aus Braunschweig
ich möchte hier für alle die Protektorennutzung ans Herz legen.

Am letzten Mittwoch bin ich nach Feierabend in den Prinzenpark (Braunschweig) gefahren und wollte die neuen Sprünge testen. Ich fahre immer mit vollständigem Schutz (Weste, Rücken, Bein, Fuß, Fullface) und habe auch gleich von einem "ich kann das bin jung und brauche keinen Schutz" Fahrer nen kleinen Spruch geerntet.

Irgendwie hatte ich den Tag ein schlechtes Gefühl und wollte daher nur einen kleinen Sprung fahren und schauen wie es klappt. Auf dem Weg zu diesem Sprung bin ich über einen "nicht der Rede Wert" hüpfer gefahren (10cm) machte ungewollt einen Manual zog leicht die Hinterradbremse um wieder runter zu kommen doch eine Wurzel ließ mein Hinterrad etwas abheben und die Bremsen funktionieren einfach noch nicht in der Luft und schwupps landete ich mit dem Rücken auf der Piste das Rad flog durch die Gegend und ich konnte nicht mehr Atmen. Nach ca. 30-40 Sekunden konnte ich langsam wieder Luftholen. Nach 10 Minuten hab ich mich von einem RTW abholen lassen.
Diagnose: 1 gebrochener Brustwirbelkörper und zahlreiche Quetschungen und Prellungen im Rückenbereich. 3 Tage im Krankenhaus und Rückenlage (klasse bei einer Rückenprellung) und nun sind 2-3 Monate Pause angesagt.
Der Artzt sagte mir wenn ich den Rückenpanzer nicht getragen hätte, würde ich nun wenn überhaupt im Rollstuhl sitzen.
Ich denke der größte Fehler war "Ich fühl mich ******** aber ich fahr trotzdem" und die tolle Haltung beim Aufprall denn ich hatte die Beine und Arme noch am Bike.
Protectoren und Hirn an!!!
Ich wünsche euch allen ein unfallfreies Jahr.
Gruß aus Braunschweig