Hallo,
wie Ihr ja schon alle gehört habt, ist in unserer Region ein Sportflugzeug vermisst. Nun ist ein Angehöriger an mich herangetreten, mit der Bitte um Mithilfe, bei der Suche. Ich gebe einfach mal den Text weiter:
Gruß Jörg
BITTE HELFT UNS!!!!!
Suche nach vermisstem Sportflugzeug durch SIE fortgesetzt !!
Für Hinweise auf die beiden im Großraum Koblenz vermissten Piloten einer Sportmaschine haben die Angehörigen
eine Belohnung von 5.000 ausgesetzt.
Die Maschine war am Mittwoch, 14.01.2004 - ca.12:00 Uhr in Winningen bei Koblenz gestartet.
Trotz aufwändiger Suche fehlt von den beiden 41 und 45 Jahre alten Piloten und ihrem Flugzeug bisher jede Spur. Die Region 250 km um Koblenz ist realistisches Suchgebiet!
Hinweise aus der Bevölkerung werden unter der
Telefonnummer 06432/98310
entgegen genommen, sagte ein Bruder des Copiloten am Sonntag.
Angehörige und Freunde haben die Suchaktion am Wochenende auf privater Basis mit rund 100 Helfern am Boden sowie in der Luft fortgesetzt. Am Samstag hatten die Helfer unter anderem ein Gebiet um den Köppel bei Montabaur (Westerwald) abgesucht. Die Aktion ist mit den Behörden abgesprochen. Die offizielle Suche ist am Freitag eingestellt worden.
Die beiden Piloten waren am Mittwoch vom Flugplatz Winningen bei Koblenz offenbar zu einem Rundflug gestartet und hatten kein konkretes Ziel angegeben. Bislang wird lediglich vermutet worden, dass die seltene russische Maschine vom Typ YAK 52 (Foto) zwischen Koblenz und Limburg abgestürzt sein könnte. Während ein kleines Sportflugzeug auf freiem Feld und im derzeit blätterlosen Laubwald aus der Luft meist leicht auszumachen ist, kann es im dichten Nadelwald völlig verschwinden.
Nach Bundeswehrangaben war die Luftsuche mit einer Aufstockung von drei Hubschraubern am Vortag (Do.) auf sieben (am Fr.) noch einmal intensiviert worden. Auch der Suchbereich sei über Koblenz und Diez/Limburg hinaus auf Regionen nördlich von Koblenz und Montabaur sowie südlich gelegene Gebiete erweitert worden - ohne Erfolg: "Wir haben keine Anhaltspunkte über die Maschine. Sie könnte überall liegen", sagte der Leitstellensprecher. Auch die Suchaktion auf dem Boden soll nach Angaben der Koblenzer Polizei nicht fortgeführt werden. Die bisherigen Zeugenhinweise hätten "keine so konkrete Spur gebracht, dass sich ein weiterer Einsatz lohnt", sagte ein Sprecher. Am Donnerstag waren in einer groß angelegten Suchaktion neben den drei Hubschraubern rund 70 Polizeikräfte mit Spürhunden im Einsatz gewesen. Die Helikopter hatten nach Angaben der Bundeswehr rund 1000 Quadratkilometer abgesucht.
wie Ihr ja schon alle gehört habt, ist in unserer Region ein Sportflugzeug vermisst. Nun ist ein Angehöriger an mich herangetreten, mit der Bitte um Mithilfe, bei der Suche. Ich gebe einfach mal den Text weiter:
Gruß Jörg
BITTE HELFT UNS!!!!!
Suche nach vermisstem Sportflugzeug durch SIE fortgesetzt !!
Für Hinweise auf die beiden im Großraum Koblenz vermissten Piloten einer Sportmaschine haben die Angehörigen
eine Belohnung von 5.000 ausgesetzt.
Die Maschine war am Mittwoch, 14.01.2004 - ca.12:00 Uhr in Winningen bei Koblenz gestartet.
Trotz aufwändiger Suche fehlt von den beiden 41 und 45 Jahre alten Piloten und ihrem Flugzeug bisher jede Spur. Die Region 250 km um Koblenz ist realistisches Suchgebiet!
Hinweise aus der Bevölkerung werden unter der
Telefonnummer 06432/98310
entgegen genommen, sagte ein Bruder des Copiloten am Sonntag.
Angehörige und Freunde haben die Suchaktion am Wochenende auf privater Basis mit rund 100 Helfern am Boden sowie in der Luft fortgesetzt. Am Samstag hatten die Helfer unter anderem ein Gebiet um den Köppel bei Montabaur (Westerwald) abgesucht. Die Aktion ist mit den Behörden abgesprochen. Die offizielle Suche ist am Freitag eingestellt worden.
Die beiden Piloten waren am Mittwoch vom Flugplatz Winningen bei Koblenz offenbar zu einem Rundflug gestartet und hatten kein konkretes Ziel angegeben. Bislang wird lediglich vermutet worden, dass die seltene russische Maschine vom Typ YAK 52 (Foto) zwischen Koblenz und Limburg abgestürzt sein könnte. Während ein kleines Sportflugzeug auf freiem Feld und im derzeit blätterlosen Laubwald aus der Luft meist leicht auszumachen ist, kann es im dichten Nadelwald völlig verschwinden.
Nach Bundeswehrangaben war die Luftsuche mit einer Aufstockung von drei Hubschraubern am Vortag (Do.) auf sieben (am Fr.) noch einmal intensiviert worden. Auch der Suchbereich sei über Koblenz und Diez/Limburg hinaus auf Regionen nördlich von Koblenz und Montabaur sowie südlich gelegene Gebiete erweitert worden - ohne Erfolg: "Wir haben keine Anhaltspunkte über die Maschine. Sie könnte überall liegen", sagte der Leitstellensprecher. Auch die Suchaktion auf dem Boden soll nach Angaben der Koblenzer Polizei nicht fortgeführt werden. Die bisherigen Zeugenhinweise hätten "keine so konkrete Spur gebracht, dass sich ein weiterer Einsatz lohnt", sagte ein Sprecher. Am Donnerstag waren in einer groß angelegten Suchaktion neben den drei Hubschraubern rund 70 Polizeikräfte mit Spürhunden im Einsatz gewesen. Die Helikopter hatten nach Angaben der Bundeswehr rund 1000 Quadratkilometer abgesucht.