Hallo,
ist die Systemintegration nun Kundenbindung oder Abzocke in Servicemarkt?
Vor kurzem habe ich versucht Schaltwerksrollen für ein SRAM X.O. Schaltwerk zu bekommen. Da mussten es schon die originalen sein - das zumindest meine Informationen.
Mit dieser Erfahrung habe ich mir nun ein "spezialised" Komplettrad vorgestellt. man kann es nur bei bestimmten erlesenen Händlern kaufen und reparieren lassen. Spezialwerkzeug zum selber reparieren ist nicht mehr erhältlich. Gewährleistungen bei nicht eingehaltenen Wartungsterminen laufen ab (wie bei Federelementen) - obwohl man möglicherweise kaum gefahren ist, etc.
Das also der Auslöser dieses Themas.
Bisher wird die Systemintegration in der Presse sehr positiv dargestellt. Besser, sicherer, leichter, perfekter, toller - als ob alles andere niemals akzeptabel war.
Im besonderen finde ich es jedoch sehr ärgerlich, wenn man bei Verschleißteile an Lieferanten gebunden wird. An deren tollen Service - sicher positiv - aber auch an den Preisen und der Verfügbarkeit derTeile.
Es gibt in den Kaufberatungen der Fachzeitschriften nicht im Ansatz Hinweise über die Ersatzteillage bzw. Folgekosten.
Besonders hervorzuheben in der Systemintegration sind Specialized, Cannondale, SRAM, ...
Vielleicht könnt Ihr da draussen positive/negative Beispiele für eine Systemintegration nennen!
Danke in Voraus!
P.S.: Mir ist klar, dass Fahrradkomponenten irgendwie Spezialteile und limitiert sind.
P.SS.: Mir ist auch klar, dass ein KFZ viel höhere Kosten erzeugt und in dem Markt alles noch exklusiver abläuft.
P.SSS.: Klar kosten tolle Teile auch tolles Geld - aber Schaltrollen für 26 Euro LP

ist die Systemintegration nun Kundenbindung oder Abzocke in Servicemarkt?
Vor kurzem habe ich versucht Schaltwerksrollen für ein SRAM X.O. Schaltwerk zu bekommen. Da mussten es schon die originalen sein - das zumindest meine Informationen.
Mit dieser Erfahrung habe ich mir nun ein "spezialised" Komplettrad vorgestellt. man kann es nur bei bestimmten erlesenen Händlern kaufen und reparieren lassen. Spezialwerkzeug zum selber reparieren ist nicht mehr erhältlich. Gewährleistungen bei nicht eingehaltenen Wartungsterminen laufen ab (wie bei Federelementen) - obwohl man möglicherweise kaum gefahren ist, etc.
Das also der Auslöser dieses Themas.
Bisher wird die Systemintegration in der Presse sehr positiv dargestellt. Besser, sicherer, leichter, perfekter, toller - als ob alles andere niemals akzeptabel war.
Im besonderen finde ich es jedoch sehr ärgerlich, wenn man bei Verschleißteile an Lieferanten gebunden wird. An deren tollen Service - sicher positiv - aber auch an den Preisen und der Verfügbarkeit derTeile.
Es gibt in den Kaufberatungen der Fachzeitschriften nicht im Ansatz Hinweise über die Ersatzteillage bzw. Folgekosten.
Besonders hervorzuheben in der Systemintegration sind Specialized, Cannondale, SRAM, ...
Vielleicht könnt Ihr da draussen positive/negative Beispiele für eine Systemintegration nennen!
Danke in Voraus!

P.S.: Mir ist klar, dass Fahrradkomponenten irgendwie Spezialteile und limitiert sind.
P.SS.: Mir ist auch klar, dass ein KFZ viel höhere Kosten erzeugt und in dem Markt alles noch exklusiver abläuft.
P.SSS.: Klar kosten tolle Teile auch tolles Geld - aber Schaltrollen für 26 Euro LP


