Trailbau auf Privatgrundstück im Wald - legal?

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ca. 400m Zaun kosten schon mal Geld, je nach Zaun gar nicht so wenig. Aufbauen kostet Zeit oder noch mal Geld.
Zum Grundstück selbst ist zu sagen, das grundsätzlich die Gemeinde die Nutzung vorgibt, z.B: Nutzholzherstellung im Wald.
Bedeutet bevor man irgend was macht erst mal klären was man darf.
Förster und Feldschütz sind Art bedingt gegenüber nicht vorgesehener Nutzung meist recht intolerant und wissen dann auch in die Wege zu leiten wie das beendet wird.
 
Hi, hätte da auch noch einmal ne frage, wie ist das wenn die gmeinde den wald zur trailnutzung freigiebt und der förster auch, wäre das dann legal?
 
Ja, es möglich. Wir haben auch ein Trainingsgelände auf einem privaten Grundstück. Haben bei den benötigten Behörden die entsprechenden Bewilligungen eingeholt.
1/2 jährliches überprüfen durch einen Förster wegen der abgestorbenen Eschen.
Mittlerweile gibt's einen Pumptrack und XCO Rennveranstaltungen.
 
mit nem abgesperrten entgeldlichen Trail-park verdienst auf jeden mehr Geld als mit zukunftsunsicherer Neubepflanzung .

soweit denkt aber die rückenweiche Ö-🖐 nicht.
Ja, wieder einer, der ohne Wissen über eine rückenweiche Zone in Österreich austeilt! Ich würde mich vorab informieren, bevor du so ein Schmarren ins Netz stellst.
Wir leisten und betreiben als Verein einen Bikepark mit einer XC-Strecke und eine Pumptrack.
Weiters gibt's in der Wachau auch einen Bikepark der durch einen Verein betrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Da reagiert aber einer sehr dünnhäutig. Meines Erachtens geht es hier um die "öffentliche Hand", außerdem Badenwürttemberg, Deutschland und nicht um Österreich.
Also locker bleiben
 
Da reagiert aber einer sehr dünnhäutig. Meines Erachtens geht es hier um die "öffentliche Hand", außerdem Badenwürttemberg, Deutschland und nicht um Österreich.
Also locker bleiben
Wer lesen kann ist im Vorteil,

soweit denkt aber die rückenweiche Ö-🖐 nicht.
Auch wir wurden von der Ö-🖐 mit vielen nützlichen Tipps, Ratschlägen bzgl. Haftung und Versicherung unterstützt.
 
da sind die Bergvölker wohl klar im Vorteil.

hier wird sich gewunden und verschoben bis das Interesse und evtll Investoren verschwunden sind.

selbst Privatgrund ist oft nur privat, und nicht für mehr als Landwirdschaft nutztbar,
denn grenzt du zB an Landschaftsschutzgebiete dann hast schon Auflagen die selbst diese privaten Nutzungsvorlieben einschränken.

wir mussten hier schon diverse Obst und Wildgehölze nachpflanzem,
weil bei Neuerwerb vom Grund u Boden den Behörden aufgefallen war,
das dieses nicht auf den Gründstücken vorhanden war.
Jahrzehnte lang war es vorher ok, jetzt haben es die Schafe aber wieder abgefressen
 
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