Trans Madeira 2022: Ein Sommer voller Highlights

Ich hätte mega Lust da mal mitzufahren - aber ist das für den Hobby/Durchschnitts-Endurofahrer überhaupt machbar?
 
Ich hätte mega Lust da mal mitzufahren - aber ist das für den Hobby/Durchschnitts-Endurofahrer überhaupt machbar?
Fahrn eh fast nur solche mit :D

nö im Ernst, Kondi sollte sicher gut vorhanden sein, aber sollte schon möglich sein denk ich wenn man halt schon ein paar Jahre am Ratt sitzt.
 
Ich glaube, dass das durchaus anspruchsvoll ist. Alleine schon, weil man im Zelt wieder fit für den nächsten Tag werden muss.

Wär auch mein größter Kritikpunkt bzw. eher Knackpunkt.. die Sache mit dem Zelten. Auch wenns natürlich iwie au lässig sind das alle zusammen da campieren (müssen) ..
 
Für nächstes Jahr mal vorgemerkt, mal sehen ob ich es tatsächlich einrichten kann und einen Platz kriege...
Vorne mitfahren ist für mich eh nicht drin, muss auch nicht. Hauptsache nicht Letzter und ansonsten hab ich meinen Spaß und trinke Bier 😎🍻

Campen geht schon klar. Wichtigstes Utensil sind halt genau wie bei Hüttenübernachtungen Ohrenstöpsel, einer schnarcht immer...
 
Ich war dabei (das Madonna bei 4:48) und kann jedem, der darüber nachdenkt mitzumachen einfach nur sagen: tut es! Die Trails und die Stimmung sind hervorragend, alle halten zusammen. Kondition sollte auf jeden Fall vorhanden sein, daber ist aber das bergauf fahren gar nicht das Problem...die Stages sind einfach so viel länger als man als "durchschnittlicher Endurofahrer" als Hometrail zur Verfügung hat. 10 Minuten für eine Stage sind durchaus mal drin. Das Zelten ist gar nicht so schlimm - es wird für einen aufgebaut und eine (erstaunlich bequeme) Matratze ist auch dabei. Ohrenstöpsel schaden bestimmt nicht wenn man da empfindlich ist aber eigentlich ist man eh so erschöpft dass einschlafen gar kein Problem ist. Fahrtechnik sollte man schon haben aber die Organisatoren sind sich bewusst was für Leute da blind reinfahren. Die großen Sprünge sind komplett zu und auch kleinere Gaps oder steile Abhänge sind grundsätzlich mit Fähnchen geschmückt damit man nicht unvorbereitet rein fährt. Außerdem kann man am Start auch immer kurz mit den Marshals (Locals) reden.
 
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