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<blockquote data-quote="pndrev" data-source="post: 11189550" data-attributes="member: 244238"><p>Das Problem ist: Sobald die Drops höher werden braucht man bei Flats auf diese Weise eine immer höhere Geschwindigkeit, die irgendwann einfach nicht mehr zu erreichen ist, weil sie stärker steigt als die Drophöhe (ich bin sicher, das kannst du nachrechnen). Das wiederum kann man nur mit sehr starkem Körpereinsatz ausgleichen und der Pedalkick ist ab einer gewissen Höhe auch eher Trial als "normales" Mountainbiken, zumal man ja meist mit steigender Höhe auch eine größere Weite springen muss um zur Landung zu kommen. Ich erinnere mich da an ein Treppensprung Video von dir, bei dem das nicht so geklappt hat... In den Hang hingegen wäre das astrein gewesen. <img src="/forum/styles/legacy/smilies/tongue.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":p" title="Stick Out Tongue :p" data-shortname=":p" /></p><p></p><p>Im Gegensatz dazu kann man Drops in den Hang auch mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit anfahren. Und man hat einen wesentlich größeren Fehlerspielraum am Anfang - wenn die Bewegung nicht ganz passt, aber die Geschwindigkeit: Ok. Wenn die Bewegung passt, aber Geschwindigkeit nicht ganz: Meist auch Ok. Im Flat <em>muss </em>dagegen immer beides passen, sonst tut's weh. </p><p></p><p>Die Überwindung mit der nicht sichtbaren Landung ist nur natürlich und verständlich, aber deswegen fängt man ja mit kleinen Drops an, bei denen man die Landung noch sieht und arbeitet sich dann langsam vor. Irgendwann kann man sich dann auf die Besichtigung, den Bewegungsablauf und das Fahrwerk verlassen. Jedesmal bei meinem Übungs-Spot fange ich wieder mit dem kleinsten an bis ich mich an den "großen" 80cm wage. Aber danach denke ich mir auch meistens "ach, nochmal 30-40cm mehr würden auch taugen". </p><p></p><p>Mit Kickern kann ich aber auch nix anfangen, die schluck ich komplett weg. Aber das inzwischen recht gut... <img src="/forum/styles/legacy/smilies/wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Von daher, mein Senf: Zu zweit oder dritt ein paar kleine Drops in den Hang suchen, am besten noch eine Kamera mitnehmen (zum sofort Anschauen und Bewegung analysieren / verbessern) und dann einfach ganz klein, aber mit sauberem Bewegungsablauf anfangen - erst wenn an dem kleinsten Drop alles passt weiter gehen zum nächstgrößeren. Das baut Vertrauen auf.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="pndrev, post: 11189550, member: 244238"] Das Problem ist: Sobald die Drops höher werden braucht man bei Flats auf diese Weise eine immer höhere Geschwindigkeit, die irgendwann einfach nicht mehr zu erreichen ist, weil sie stärker steigt als die Drophöhe (ich bin sicher, das kannst du nachrechnen). Das wiederum kann man nur mit sehr starkem Körpereinsatz ausgleichen und der Pedalkick ist ab einer gewissen Höhe auch eher Trial als "normales" Mountainbiken, zumal man ja meist mit steigender Höhe auch eine größere Weite springen muss um zur Landung zu kommen. Ich erinnere mich da an ein Treppensprung Video von dir, bei dem das nicht so geklappt hat... In den Hang hingegen wäre das astrein gewesen. :P Im Gegensatz dazu kann man Drops in den Hang auch mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit anfahren. Und man hat einen wesentlich größeren Fehlerspielraum am Anfang - wenn die Bewegung nicht ganz passt, aber die Geschwindigkeit: Ok. Wenn die Bewegung passt, aber Geschwindigkeit nicht ganz: Meist auch Ok. Im Flat [I]muss [/I]dagegen immer beides passen, sonst tut's weh. Die Überwindung mit der nicht sichtbaren Landung ist nur natürlich und verständlich, aber deswegen fängt man ja mit kleinen Drops an, bei denen man die Landung noch sieht und arbeitet sich dann langsam vor. Irgendwann kann man sich dann auf die Besichtigung, den Bewegungsablauf und das Fahrwerk verlassen. Jedesmal bei meinem Übungs-Spot fange ich wieder mit dem kleinsten an bis ich mich an den "großen" 80cm wage. Aber danach denke ich mir auch meistens "ach, nochmal 30-40cm mehr würden auch taugen". Mit Kickern kann ich aber auch nix anfangen, die schluck ich komplett weg. Aber das inzwischen recht gut... ;) Von daher, mein Senf: Zu zweit oder dritt ein paar kleine Drops in den Hang suchen, am besten noch eine Kamera mitnehmen (zum sofort Anschauen und Bewegung analysieren / verbessern) und dann einfach ganz klein, aber mit sauberem Bewegungsablauf anfangen - erst wenn an dem kleinsten Drop alles passt weiter gehen zum nächstgrößeren. Das baut Vertrauen auf. [/QUOTE]
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