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<blockquote data-quote="pndrev" data-source="post: 11599574" data-attributes="member: 244238"><p>Man sieht aber auch schön das Problem, bei so langsamen Drops. Dadurch, dass der Pedalkick zwingend erforderlich ist, wird es viel schwieriger, die Körperbewegung hinzubekommen, zumal man den Pedalkick <strong>auch </strong>noch üben muss, anstatt sich erstmal nur auf die an sich einfachere Bewegung zu konzentrieren. Von daher finde ich immer noch: Gut zu können - als eigener Skill. Als Übung für den Drop-Bewegungsablauf nur sehr bedingt zu empfehlen. Ich kann den Pedalkick übrigens immer noch nicht richtig, insbesondere mit diesem nicht vorhandenen Anlauf. Respekt!</p><p></p><p>Beispiel erstes Video, zweiter Versuch: Das Vorderrad kommt sehr hoch, aber nicht lang genug. Dadurch fällt es viel stärker und tiefer als die eigentliche Drophöhe ist. Lass den Drop jetzt an der Stelle nur doppelt so hoch sein (immer noch nicht "hoch" im absoluten Sinne), und man hat unter Umständen echte Probleme. Mir ist klar, dass bei der Bank eine Anfahrt mit Schwung nicht möglich ist, aber deswegen sehe ich diese Übung auch schon eher als Trial-Vorstufe an, denn als Übung für Drops und Kanten im normalen Trailverlauf.</p><p></p><p>Als Vergleich, der Drop hier <strong>ist </strong>knapp doppelt so hoch wie die Bank. Im Video sieht man in der Fahrerperspektive wunderbar, wie wenig man davon eigentlich mitbekommt, obwohl ich den Körper kaum bewege: </p><p></p><p>[media=youtube]ypBVoIsqJkU[/media]</p><p></p><p>Man sieht auch, wie erwähnt, dass die Landung sehr lange blind bleibt. Das ist aber auch eine Frage der Gewöhnung.</p><p></p><p>Und, ja, mir ist bewusst, dass nicht überall so geniale Spots vorhanden sind wie hier in Fürth und Umgebung. <img src="/forum/styles/legacy/smilies/wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="Wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Meiner Meinung nach die bessere Übung: Es gibt überall schräge Auffahrten oder Seitengassen, in denen wenig bis nichts los ist. Hier einfach mit Backsteinen und einer langen, breiten Planke einen stabilen (!!!) kleinen Kicker mit niedriger Steigung aufbauen. Auf diese Weise hab ich das im Prinzip gelernt - man hat den Anlauf um mit der Geschwindigkeit zu spielen, durch zusätzliche Steine kann man die Höhe des Drops variieren, und wenn das Gefälle der Strasse stark genug ist, ist der Drop auch nicht mehr so flat.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="pndrev, post: 11599574, member: 244238"] Man sieht aber auch schön das Problem, bei so langsamen Drops. Dadurch, dass der Pedalkick zwingend erforderlich ist, wird es viel schwieriger, die Körperbewegung hinzubekommen, zumal man den Pedalkick [B]auch [/B]noch üben muss, anstatt sich erstmal nur auf die an sich einfachere Bewegung zu konzentrieren. Von daher finde ich immer noch: Gut zu können - als eigener Skill. Als Übung für den Drop-Bewegungsablauf nur sehr bedingt zu empfehlen. Ich kann den Pedalkick übrigens immer noch nicht richtig, insbesondere mit diesem nicht vorhandenen Anlauf. Respekt! Beispiel erstes Video, zweiter Versuch: Das Vorderrad kommt sehr hoch, aber nicht lang genug. Dadurch fällt es viel stärker und tiefer als die eigentliche Drophöhe ist. Lass den Drop jetzt an der Stelle nur doppelt so hoch sein (immer noch nicht "hoch" im absoluten Sinne), und man hat unter Umständen echte Probleme. Mir ist klar, dass bei der Bank eine Anfahrt mit Schwung nicht möglich ist, aber deswegen sehe ich diese Übung auch schon eher als Trial-Vorstufe an, denn als Übung für Drops und Kanten im normalen Trailverlauf. Als Vergleich, der Drop hier [B]ist [/B]knapp doppelt so hoch wie die Bank. Im Video sieht man in der Fahrerperspektive wunderbar, wie wenig man davon eigentlich mitbekommt, obwohl ich den Körper kaum bewege: [media=youtube]ypBVoIsqJkU[/media] Man sieht auch, wie erwähnt, dass die Landung sehr lange blind bleibt. Das ist aber auch eine Frage der Gewöhnung. Und, ja, mir ist bewusst, dass nicht überall so geniale Spots vorhanden sind wie hier in Fürth und Umgebung. ;) Meiner Meinung nach die bessere Übung: Es gibt überall schräge Auffahrten oder Seitengassen, in denen wenig bis nichts los ist. Hier einfach mit Backsteinen und einer langen, breiten Planke einen stabilen (!!!) kleinen Kicker mit niedriger Steigung aufbauen. Auf diese Weise hab ich das im Prinzip gelernt - man hat den Anlauf um mit der Geschwindigkeit zu spielen, durch zusätzliche Steine kann man die Höhe des Drops variieren, und wenn das Gefälle der Strasse stark genug ist, ist der Drop auch nicht mehr so flat. [/QUOTE]
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