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<blockquote data-quote="mzonq" data-source="post: 11619087" data-attributes="member: 57154"><p>frohe Weihnachten:</p><p>ich denke manche Vorredner haben es schon gesagt: Mit Spaß an die Sache rangehen und einfach die Scheu verlieren und üben.</p><p></p><p>Ich sehe mittlerweile den Weg auf die Arbeit (mit der Stadtschlampe) als Trainingslauf an: Wenn ich mit Kinderanhänger fahre, dann fahre ich absichtlich einen großen Gang, damit ich es das nächste mal bei einem Berg leichter habe, </p><p>Wenn der Hänger zu Hause bleibt, dann versuche ich auch mit dem Stadtrad an der Ampel zu balancieren oder springe über manche Kanten und kleinere Treppenstufen. Das ist übrigens das Stadtrad mit Starrgabel und den schmalen Reifen, mit dem ich früher die Wälder um Heidelberg unsicher gemacht habe --> wie ich das überlebt habe frage ich mich manchmal <img src="/forum/styles/legacy/smilies/redface.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":o" title="Embarrassment :o" data-shortname=":o" />)</p><p>und genauso mache ich es mit den MTB: Wenn ich irgendwo warten muß, dann wird balanciert oder versucht einen Wheelie oder Manual zu ziehen. Bei jeder Wurzel wird versucht ein wenig Airtime zu machen. Vor kurzem kam ich auf dem nach Hauseweg von der Feiereabendrunde am Skatepark vorbei. Bei dem Sauwetter und der Kälte waren keine Kids da; also konnte ich mich als alter Sack ohne Publikum lächerlich machen: Rampen hochfahren, Kanten springen; rantasten an Wallrides: all das hilft dir später einmal auf Trails oder in den Alpen. Man muss es nur tun und die Angst verlieren. Und mit Angst meine ich auch die Ängst sich lächerlich zu machen.</p><p>Genauso wie im Link im Beitrag von anton W.</p><p></p><p>Heut Abend hab ich zum Beispiel im Keller im Mietshaus rumgemährt. </p><p></p><p>Da hat mich mein Bike angelacht und gesagt: Fahr mich! Benutz mich! Mach mit mir was Du willst!!</p><p></p><p><img src="/forum/styles/legacy/smilies/redface.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":o" title="Embarrassment :o" data-shortname=":o" />) Also hab ich es in die Tiefgarage geschoben und einfach geübt: Wheelie, Vorderrad versetzen, sliden, superlangsam fahren, dann wieder so stark bremsen, dass das Hinterrad hochkommt und man nicht auf die Schnautze fällt, dann das gleiche mit Hinterrad versetzen. Dann bin ich noch auf die TG-Einfahrt gerollt und hab dort versucht das Hinterrad in Serpentienen zu versetzen.</p><p></p><p>Was ich damit sagen will: Nicht den Spass verlieren, weitermachen auch wenn es manchmal blöd aussieht und sich, wie in meinem Fall die Nachbarn wundern, was der alte Sack da gerade in der Tiefgarage macht. Jedes kleine Quentchen Übung hilft dir später so manche knifflige Stelle auf dem Trail zu entschärfen. Und mit Sprüngen: Auch die kleinen mitnehmen. Das nimmt einem die Angst und hilft dir das Gleichgewicht und die Bikebeherrschung zu verbessern.</p><p></p><p>Damit wirds bestimmt auch was mit dem großen Sprung hier im Wald bei mir: der ist vielleicht 1,5 m hoch und hat auch noch einen Graben dahinter. Da geht mir immer die Muffe. Ich Stand da 2013 mehrere male davor und bin dann wieder mir eingezogenem Schwanz abgetuckert....das ist mein Projekt für das Frühjahr 2014. Da muß ich mich halt rantasten und vielleicht hilft auch der Fahrtechnikkurs, den mir meine Frau geschenkt hat. Es ist nämlich wirklich so, dass es unheimlich hilft, wenn dir einer sagt, was Du gerade falsch gemacht hast. Das spart Zeit, evtl. ein paar Anbauteile weniger die kaputtgehen und viel wichtiger: es spart einem vielleicht ein wenig Haut und gebrochene Knochen </p><p></p><p>So, genug gelabert: Go and ride your fucking bike <img src="/forum/styles/legacy/smilies/redface.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":o" title="Embarrassment :o" data-shortname=":o" />)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mzonq, post: 11619087, member: 57154"] frohe Weihnachten: ich denke manche Vorredner haben es schon gesagt: Mit Spaß an die Sache rangehen und einfach die Scheu verlieren und üben. Ich sehe mittlerweile den Weg auf die Arbeit (mit der Stadtschlampe) als Trainingslauf an: Wenn ich mit Kinderanhänger fahre, dann fahre ich absichtlich einen großen Gang, damit ich es das nächste mal bei einem Berg leichter habe, Wenn der Hänger zu Hause bleibt, dann versuche ich auch mit dem Stadtrad an der Ampel zu balancieren oder springe über manche Kanten und kleinere Treppenstufen. Das ist übrigens das Stadtrad mit Starrgabel und den schmalen Reifen, mit dem ich früher die Wälder um Heidelberg unsicher gemacht habe --> wie ich das überlebt habe frage ich mich manchmal :o) und genauso mache ich es mit den MTB: Wenn ich irgendwo warten muß, dann wird balanciert oder versucht einen Wheelie oder Manual zu ziehen. Bei jeder Wurzel wird versucht ein wenig Airtime zu machen. Vor kurzem kam ich auf dem nach Hauseweg von der Feiereabendrunde am Skatepark vorbei. Bei dem Sauwetter und der Kälte waren keine Kids da; also konnte ich mich als alter Sack ohne Publikum lächerlich machen: Rampen hochfahren, Kanten springen; rantasten an Wallrides: all das hilft dir später einmal auf Trails oder in den Alpen. Man muss es nur tun und die Angst verlieren. Und mit Angst meine ich auch die Ängst sich lächerlich zu machen. Genauso wie im Link im Beitrag von anton W. Heut Abend hab ich zum Beispiel im Keller im Mietshaus rumgemährt. Da hat mich mein Bike angelacht und gesagt: Fahr mich! Benutz mich! Mach mit mir was Du willst!! :o) Also hab ich es in die Tiefgarage geschoben und einfach geübt: Wheelie, Vorderrad versetzen, sliden, superlangsam fahren, dann wieder so stark bremsen, dass das Hinterrad hochkommt und man nicht auf die Schnautze fällt, dann das gleiche mit Hinterrad versetzen. Dann bin ich noch auf die TG-Einfahrt gerollt und hab dort versucht das Hinterrad in Serpentienen zu versetzen. Was ich damit sagen will: Nicht den Spass verlieren, weitermachen auch wenn es manchmal blöd aussieht und sich, wie in meinem Fall die Nachbarn wundern, was der alte Sack da gerade in der Tiefgarage macht. Jedes kleine Quentchen Übung hilft dir später so manche knifflige Stelle auf dem Trail zu entschärfen. Und mit Sprüngen: Auch die kleinen mitnehmen. Das nimmt einem die Angst und hilft dir das Gleichgewicht und die Bikebeherrschung zu verbessern. Damit wirds bestimmt auch was mit dem großen Sprung hier im Wald bei mir: der ist vielleicht 1,5 m hoch und hat auch noch einen Graben dahinter. Da geht mir immer die Muffe. Ich Stand da 2013 mehrere male davor und bin dann wieder mir eingezogenem Schwanz abgetuckert....das ist mein Projekt für das Frühjahr 2014. Da muß ich mich halt rantasten und vielleicht hilft auch der Fahrtechnikkurs, den mir meine Frau geschenkt hat. Es ist nämlich wirklich so, dass es unheimlich hilft, wenn dir einer sagt, was Du gerade falsch gemacht hast. Das spart Zeit, evtl. ein paar Anbauteile weniger die kaputtgehen und viel wichtiger: es spart einem vielleicht ein wenig Haut und gebrochene Knochen So, genug gelabert: Go and ride your fucking bike :o) [/QUOTE]
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